sichtbare Piercings und Tattoos

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    :D beide personalrätlichen Daumen nach oben! :super:


    Die beamtische Ängstlichkeit und der vorauseilende Gehorsam in diesem Lande, die dazu führt, dass sich Lehrer Dinge gefallen lassen, die jeder Beschreibung spotten, ist einer der Gründe, warum das Jammern kein Ende nimmt.


    Die meisten Schulleitungen und Dezernenten, die ich kenne, schauen übrigens auf Qualifikationen, nicht auf dresscode. Im Endeffekt hat man mit der anzugtragenden Nulpe dauerhaft mehr Ärger in der Behörde, als mit dem kompetenten 'Individualist'. Unter den so genannten "Wanderpokalen", die alle drei Jahre von Schule zu Schule weitergereicht werden, lässt sich jedenfalls kein erhöhter Anteil an Gepiercten oder Tätowierten feststellen. Eher im Gegenteil.


    Eltern schätzen pädagogische und fachliche Kompetenz, Empathievermögen, gute Beratung und transparente Bewertung.
    Nur wenige stellen das Tragen oder Nichttragen von Körperschmuck über diese Qualitäten. Gottseidank.


    Wenn ich mich recht erinnere, ist das ja auch, was wir den Schülern beibringen sollen/wollen: der Wert eines Menschen hängt nicht an seinem Äußeren.


    Und außerdem: An den Dienststellen, an denen (implizit und insgeheim) nach dresscode eingestellt wird, würde ich eh nicht arbeiten wollen!! Ich schätze nämlich Kompetenz auch mehr als die Größe des Schreibtisches ;) : also eine kompetente Leitung an meiner Schule. Die zeichnet sich u.a. dadurch aus, nach welchen Kriterien ein Kollegium beurteilt, befördert und eingestellt wird.

  • Zitat

    Original von Meike.
    Im Endeffekt hat man mit der anzugtragenden Nulpe dauerhaft mehr Ärger in der Behörde, als mit dem kompetenten 'Individualist'.


    Hm, die hier von einigen Postern ausgemachten Extreme sind aber auch nicht zielführend und verraten wohl eher etwas über eigene Wertmaßstäbe als darüber, wie eventuell Verhältnisse sind.


    Zudem: Institutionen haben eine gewisse Beharrungskraft, das liegt aber nicht so sehr an einzelnen "Grauen Herren in Anzügen", sondern am Wesen von Institutionen; sie sollen ja etwas erhalten und weitertragen.


    Nebeneffekt kann sein - muss es ja nicht zwangsläufig -, dass Institutionen und die Personen, die in ihnen arbeiten, etwas konservativ denken und entsprechend sich z. B. an Details wie dem Dresscode orientieren - ob zu Recht oder Unrecht ist ja erst einmal zweitranging für die Frage der Threadstarterin. Auf nichts anderes hat magister99 hingewiesen, und das ist ja auch in der Sache richtig.


    Wie man das selbst halten möchte, muss man dann ja in einem zweiten Schritt entscheiden.

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    Zitat

    Original von philosophus


    (..)
    Nebeneffekt kann sein - muss es ja nicht zwangsläufig -, dass Institutionen und die Personen, die in ihnen arbeiten, etwas konservativ denken und entsprechend sich z. B. an Details wie dem Dresscode orientieren - ob zu Recht oder Unrecht ist ja erst einmal zweitranging für die Frage der Threadstarterin. Auf nichts anderes hat magister99 hingewiesen, und das ist ja auch in der Sache richtig.


    Wie man das selbst halten möchte, muss man dann ja in einem zweiten Schritt entscheiden.


    Ich rate auch nicht jedem dazu, sich unbedingt in den Kampf gegen Vorurteile zu stürzen, selbst wenn die Gefahr groß ist, dann irgendetwas nicht zu bekommen, was man haben will: das gibt für Referendare, Bewerber auf Planstellen etc. Aber überängstliche Lebenszeitverbeamtete in gebückter Haltung sind mir ... na wenn schon nicht zuwider,d ann doch wenigstens suspekt.


    Wenn ich mich recht erinnere (ich lese den ganzen thread jetzt nicht nochmal) hat magister nicht nur auf die Gefahr bei Einstellungen (zu Recht, da muss jeeder selbst wissen, wie hoch sein Gummifaktor in der Wirbelsäule sein kann/darf/soll) hingewiesen, sondern auch betont, dass er sich von solchen Äußerlichkeiten durchaus ggf. leiten ließe (und dabei ging es nicht um Ungewaschenheit, stinkende Klamotten und Zeichen der Verwahrlosung, was ja nachvollziehbar wäre!)...

  • Ich danke philosophus und meike für ihre differenzierenden Stellungnahmen.


    Ich habe nicht erwarten können, dass meine Beiträge einen solchen Aufruhr erzeugen würden, der sich bis zum Gegensatzpaar "anzugtragende Nulpe" / "kompetenter Individualist" steigert. Von den sonstigen verbalen Rundumschlägen ganz abgesehen.


    Ich glaube, dass die Wirklichkeit einfach vielfältiger ist als die hier häufig vorgeführten Verallgemeinerungen: Da gibt es den "kompetenten Anzugträger" ebenso wie die "individualistische Nulpe". Lassen wir doch bitte die Beschimpfungen und Diffamierungen der jeweils Andersdenkenden.


    Mein letzter Satz in meinem ersten Posting ("Wenn ich bei einer Stelllenbesetzung ....) hat wohl den Sturm ausgelöst. Ich habe den - zum Verständnis notwendigen, jedoch für mich selbstverständlichen - Zusatz "bei ansonsten gleich guter Leistung, Eignung und Befähigung" vergessen. Asche über mein Haupt für dieses Versäumnis!


    Aber hat jemand festgestellt, dass ich diesen Satz als Potentialis und ganz bewusst nicht als Realis formuliert habe? Tatsächlich ist der Fall bei den Stellenbesetzungen an meiner Schule noch nicht vorgekommen.


    Dieser Satz war übrigens die einzige Ich-Botschaft meines Beitrags. Ich habe nur von sichtbaren Tattoos und Piercings gesprochen, nicht über meinen eigenen Kleidungsstil. Die Vorstellung, dass ich in der Schule einem Dresscode das Wort reden würde, ist absurd.


    Auch die Ansicht, dass die Ablehnung sichtbarer Tattoos und Piercings mit eingeschränter Fähigkeit zum aufrechten Gang korreliert, ist lächerlich.


    Zu meiner Person nur soviel: Glaubt ihr, ich wäre viermal (16 Jahre lang) zum Personalrat oder jetzt als Schulleiter als Vorstandsmitglied der Direktorenvereinigung gewählt worden, wenn ich mich vor Vorgesetzten und Ämtern verbiegen würde?

  • Eine off-topic Frage. Weiterscrollen erlaubt.


    Zitat

    Original von Hawkeye
    c) Ich selbst hatte bis vor einem Jahr Dreadlocks (insgesamt etwa drei Jahre lang).


    HATTE? Wieso? :(

    • Offizieller Beitrag

    Er hat sie gemeuchelt.
    Zum Horror der Forumsuser, die ihn kannten und zum absoluten Horror seiner 7. und 8.klässlerinnen.


    Wir sind aller sehr betrübt! ;(

  • [FoNziE]: HATTE? Wieso?


    Meike.: Er hat sie gemeuchelt.


    magister: Wann?


    Shakespeare:


    Die ganze Welt ist Bühne
    Und alle Fraun und Männer bloße Spieler.
    Sie treten auf und geben wieder ab,
    Sein Leben lang spielt einer manche Rollen
    Durch sieben Akte hin. Zuerst das Kind,
    Das in der Wärtrin Armen greint und sprudelt;
    Der weinerliche Bube, der mit Bündel
    Und glattem Morgenantlitz wie die Schnecke
    Ungern zur Schule kriecht; dann der Verliebte,
    Der wie ein Ofen seufzt, mit Jammerlied
    Auf seiner Liebsten Braun; dann der Soldat,
    Voll toller Flüch und wie ein Pardel bärtig,
    Auf Ehre eifersüchtig, schnell zu Händeln,
    Bis in die Mündung der Kanone suchend
    Die Seifenblase Ruhm. Und dann der Richter
    Im runden Bauche, mit Kapaun gestopft,
    Mit strengem Blick und regelrechtem Bart,
    Voll weiser Sprüch und Allerweltssentenzen
    Spielt seine Rolle so. Das sechste Alter
    Macht den besockten, hagern Pantalon,
    Brill auf der Nase, Beutel an der Seite;
    Die jugendliche Hose, wohl geschont,
    'ne Welt zu weit für die verschrumpften Lenden;
    Die tiefe Männerstimme, umgewandelt
    Zum kindischen Diskante, pfeift und quäkt
    In seinem Ton. Der letzte Akt, mit dem
    Die seltsam wechselnde Geschichte schließt,
    Ist zweite Kindheit, gänzliches Vergessen,
    Ohn Augen, ohne Zahn, Geschmack und alles.
    (Wie es euch gefällt, II,7)


    magister: Zwischen dem 4. und 5. Akt?

  • Zitat

    Original von Hawkeye
    Das gesunkene Ansehen der Lehrerschaft hängt mit vielen Dingen zusammen, aber sicherlich nicht mit dem äußeren Ansehen.


    Das glaube ich eben doch. Graduell, andere Faktoren spielen eine größere Rolle, aber ich erlebe schon ständig, dass die Berufsgruppe "Lehrer" als eine der am schlechtesten gekleideten gilt - Optik spielt also eine Rolle. (Danke für das google-Beispiel, Magister)


    Zitat

    Original von Hawkeye
    Wenn eine Stellenbesetzung in meinem Bundesland nach Metall und Farben am Körper ausgerichtet wären, wäre es der Anlass für Verwaltungsbeschwerden...


    Deshalb war das von Magister sicherlich auch so gemeint, dass man das als inoffizielles Kriterium ansetzt und nach außen hin andere Gründe vorgibt. Das is ja nun nichts Neues.


    Zitat

    Original von philosophus
    Hm, die hier von einigen Postern ausgemachten Extreme sind aber auch nicht zielführend und verraten wohl eher etwas über eigene Wertmaßstäbe als darüber, wie eventuell Verhältnisse sind.


    Das ist ein entscheidender Punkt. Das Thema hier polarisiert sehr schön, zu Piercings und Tattoos haben viele eine Meinung. Und dies führt wohl wiederum dazu, dass aus der Piercingfrage eine Diskussion über den aufrechten Gang wird.


    Einige Überlegungen möchte ich zum Thema anfügen. Vorab: Piercings und Tattoos sind insg. nicht mein Ding.


    Der Ring im Ohrläppchen und der in der Augenbraue sind, glaube ich, nur scheinbar das gleiche. Der eine hat sich lange etabliert, der andere ist für viele noch ungewöhnlich. Ich verbinde mit einem Ohrring bsw. Schönheit, Ästhetik, verschenke sowas auch gern; Ringe in Augenbraue, Nase oder Lippe sagen mir nicht zu.


    Letztlich muss man sich wohl fragen, wo bei jedem von uns die Kopfschüttel-Schwelle ist. Die haben wir nämlich alle, da bin ich ziemlich sicher. Manchen ist das erste Tattoo schon zuviel, die nächsten sind bei den ersten sichtbaren raus, die letzten sagen Stop, wenn der Kandidat kein freies Fleckchen mehr für das nächste findet.


    Eine Sache mag ich an Tätowierungen: Sie sind ein Versprechen für das ganze Leben. "Damit werde ich mich immer identifizieren!" - "Wir, die Claudia und der Stefan Effenberg, wollen ewig zusammenbleiben!" usw. Da genau das m.E. immer öfter in unserer Gesellschaft nicht mehr klappt und viele Menschen sich an anderer Stelle bewusst diesem "Ewigkeitsversprechen" entziehen (etwa bei den Trauungsformeln), finde ich es positiv, dass der Gedanke an dieser Stelle wieder auftaucht.


    Ein Schulleiter könnte die ganze Sache umdrehen und jemanden sehen, der unbedacht weitreichende Entscheidungen trifft. Nicht gerade meine Position, aber sicherlich jedem begegnet, der Tätow./Piercings hat.


    Der Tenor hier im Forum tendiert klar zu einem "Ja" zu Piercing und Co. Ich habe Zweifel, dass das die Meinungslage in unseren Kollegium repräsentiert. Wer schreibt hier? Wer nicht?


    Thema "Kleidung". Es gibt doch mehrheitlich Berufsgruppen, in denen ein absolut rigider Dresscode herrscht. Und der gibt für den Mann heutzutage nunmal eines vor: hellblaues Oberhemd, Anzug, Krawatte. Basta. Null Toleranz in vielen Unternehmen bei dem, der da nicht mitspielt.
    In meiner Bekanntschaft gibt es Männer, die evtl. gerade deshalb gegen Lehreroutfits wettern, weil sie uns um diese Freiheit beneiden.
    Und Konsens ist ja sicherlich: Kleidung sollte nicht nachlässig sein. Das ist aber möglicherweise das Problem: Diese Quote (nachlässig gekleideter KollegInnen) liegt in meinem Lehrerzimmer bei 10 bis 15 %.


    Gefallen hat mir, was Mia schreibt: Die Sache nicht mit pseudo-ideologischen Fanatismus angehen und jedem das eigene Styling aufzwingen, sondern das Gespür und die Flexibilität besitzen, je nach Situation zu reagieren.


    Zuletzt, nach ein wenig Nachdenken:
    Warum gefgällt mir oft das eine, kleine, unauffällige, verschwiegene Tattoo/Piercing, während mir die mehrfachen auffälligen "Verschönerungen" nicht zusagen? Wohl weil ich das diskrete an der Geste mag. Das sagt mir auch: Das hier ist was ganz Besonderes für mich persönlich, bedeutet mir viel, ich muss aber damit nicht überall hausieren gehen.

    "Die Welt ist kein romantischer Ort mehr.
    Einige Menschen in dieser Welt sind es aber trotzdem noch.
    Und darin liegt die Hoffnung…
    Lass die Welt nicht gewinnen, Ally McBeal."

  • BillyThomas
    Am "schlechtesten gekleidet" ist immernoch subjektiv. Ich finde den rigiden Dresscode von manchen Unternehmen zum Kotzen! Schon ein Grund, warum für mich nur Schule/Universität in Frage kommt.


    Überhaupt sollte man doch vermeiden, dass dieses Ducken, Kuschen und Verbiegen zur Normalität wird. In unserer Gesellschaft ist man doch ach so individuell, da sollte man auch ein individuelles Vorbild für die Schüler sein. Man kann sicherlich clever gegen solchen Körperschmuck argumentieren, aber die hier vorgebrachten Argumente waren meiner Meinung nach oft oberflächlich und beruhten auf Intoleranz.


    (Alte Frauen mit gefärbten Haaren, die sich anziehn wie frisch nach dem Abitur, sind doch für Schüler sowieso viel verstörender, oder? ;))


    Übrigens, ich mag auch nicht wirklich Tattoos und Piercings und bis auf meine Dreadlocks bevorzuge ich selbst einen eher unauffälligen Stil.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    (Alte Frauen mit gefärbten Haaren, die sich anziehn wie frisch nach dem Abitur, sind doch für Schüler sowieso viel verstörender, oder?)

    Das sehen zumindest die Schüler genau so! :D

  • Ich habe ein Tattoo am Handgelenk und verdecke es mit einer Uhr- und werde das auch in Zukunft tun. Das wusste ich aber bevor ich mich tättowieren liess, dass ich es für MICH mache und kein Problem damit habe, es im Schulalltag zu verdecken. An sich wäre ich aber mal gespannt wie die Reaktion meines Kollegiums aussähe.

    wir glauben, erfahrungen zu machen
    aber die erfahrungen machen uns.

  • Also ich habe eine Tätowierung, die bisher aber noch kein Schüler gesehen hat, da sie auf dem Schulterblatt ist und von der Kleidung überdeckt ist.
    Im Ohr habe ich einige Piercings, die teilweise nicht sehr alltäglich sind, jedoch sind sie auch nicht wahnsinnig auffällig. Es hat sich bisher keiner daran gestört und ich werde sie auch weiter tragen.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Also ich habe eine Tätowierung, die bisher aber noch kein Schüler gesehen hat, da sie auf dem Schulterblatt ist und von einer Tätowierung überdeckt ist.

    8o?(?(
    Wie habe ich mir DAS denn vorzustellen? :D

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Meike.
    Er hat sie gemeuchelt.
    Zum Horror der Forumsuser, die ihn kannten und zum absoluten Horror seiner 7. und 8.klässlerinnen.


    Wir sind aller sehr betrübt! ;(


    so ist es:


    vorher:
    [Blockierte Grafik: http://www.kubiwahn.de/images/dreads/dreads208.jpg]


    nachher
    [Blockierte Grafik: http://www.kubiwahn.de/images/dreads/P1290066.jpg]



    aber meike, ich darf dich trösten...ich habe heute meiner frau gegenüber festgestellt, dass ich das gefühl habe, meine pubertät endlich überwunden zu haben - mit 40. komischerweise hat sie gelacht...


    soll heißen :D ... die haare wachsen wieder...und sie sind so weit, dass sie schon im wind wehen...;)...und in alle richtungen abstehen.


    Ich finde, das ist der richtige moment, wenn nächste woche visitation ist und der ministerialbeauftragte uns besuchen kommt...mir wurden schon drei gespräche mit ihm zugewiesen: mit mir als als organisator von projektschulaufgaben und -vorhaben zusammen mit einer anderen kollegin, mit mir als als fachbetreuer eines abschlussprüfungsfaches und schließlich mit mir als konrektor.


    nunja, zum glück habe ich noch diese woche meinen termin beim tattoo-jack...nächste woche habe ich so viele termine...chrchrchr


    ;)


    lg


    h.

  • Zitat

    Original von Hawkeye


    ..ich habe heute meiner frau gegenüber festgestellt, dass ich das gefühl habe, meine pubertät endlich überwunden zu haben - mit 40.


    Shakespeare hatte doch wohl irgendwie recht.

  • Ich finde ja, die abgeschnittenen Dreadlocks auf den Fliesen sehen aus wie zu lang frittierte Pommes.
    *duck

    "Die Welt ist kein romantischer Ort mehr.
    Einige Menschen in dieser Welt sind es aber trotzdem noch.
    Und darin liegt die Hoffnung…
    Lass die Welt nicht gewinnen, Ally McBeal."

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    nunja, zum glück habe ich noch diese woche meinen termin beim tattoo-jack...nächste woche habe ich so viele termine...chrchrchr

    Von der Pubertät direkt in die midlife crisis? Gut so :D !! Die Schüler müssen ja auch was zum drüber Herummunkeln haben, so zwischen all den öden blau-in-grau ordentlich frisierten und getrimmten Studienrätinnen und Studienräten. :D
    Hast du die erste Rate für die Yacht zwecks Weltumsegelung schon angezahlt?

  • Zitat

    Original von magister999
    Shakespeare hatte doch wohl irgendwie recht.


    Womit? Hamlet II, ii, 216?


    Nele

  • Zitat

    Original von neleabels


    Womit? Hamlet II, ii, 216?


    Denkst Du etwa an Hamlet II, ii, 208 ?:


    "Though this be madness, yet there is method in it."


    Ich hatte eher an die Stelle gedacht, die ich weiter oben aus "As you like it" angeführt habe.

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