Hallo,
ich war heute beim Arzt wegen einer Bronchitis und der Arzt meinte nun, es könnte evtl. leichtes (allergisches) Asthma (Stufe I) sein.
Nun bin ich natürlich fix und alle, denn ich bin erst Beamte auf Probe.
Ich musste vor 3 Jahren nach dem 1. Staatsexamen zum Amtsarzt. Da wurde ich für "geeignet" erklärt.
Nach dem Ref. war ich nun ein Jahr in Bayern angestellt. In diesem Schuljahr wurde ich zur Beamtin auf Probe. Ich musste (wie komischerweise alle meiner Kollegen aus dem gleichen Jahrgang) erneut zum Amtsarzt. Mein Amtsarzt hat sich total aufgeregt, weil er mich bereits vor 3 Jahren für tauglich erklärt hat und hat dies natürlich wieder getan. Die Untersuchung MUSSTE VOR der Berufung ins Beamtenverhältnis gemacht werden, da ich sonst nicht auf Probe verbeamtet worden wäre.
War das nun die Untersuchung für die Verbeamtung auf Lebzeit? Oder kommt da noch eine?
Was passiert, sollte ich nun wirklich Asthma entwickelt haben? Muss ich das nachträglich angeben? Werde ich dann überhaupt verbeamtet?
Ich hatte noch nie einen Anfall. Mein Arzt hat mir nun erst einmal eine spastische Bronchitis attestiert, will aber weitere Tests machen, weil er sich nicht sicher ist.
Atsarztbesuche - wie oft?
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Normalerweise war´s das, weil du schon den "geeignet"-Stempel trägst. Ich kenne nur Fälle, die nochmals anrücken mussten für "lebenslänglich", wenn bei der ersten Untersuchung etwas nicht in Ordnung war.
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Bei mir (NRW) gab es auch nur die Untersuchung vor der Verbeamtung auf Probe, keine weitere Untersuchung mehr bevor ich auf Lebenszeit verbeamtet wurde.
LG
Sina
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