Ich habe einen neuen Schüler der Zeuge Jehova ist. Bisher hatte ich kein Jehova- Kind und habe auch nur ungefähre Kenntnisse.
Habt Ihr Hinweise und Tipps für mich im Umgang mit dem Kind und wie Ihr bestimmte Situationen gelöst habt?
Zeuge Jehova
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Hallo Nuki,
wenn die Eltern sehr streng gläubig sind, ist das für dich und die Klasse eine große Belastung. Das Kind darf keinen Geburtstag feiern - weder seinen eigenen, noch den von Klassenkameraden. Es darf also z.B. auch keine Süßigkeit essen, die ein Kind aus diesem Anlass mitbringt.
Es darf im Musikunterricht nicht tanzen, auch keinen Kreistanz im ersten Schuljahr. Das Leben ist ein einziges Jammertal. Das bekommen die Kinder zu spüren.
Es darf im Advent keine Kerze anzünden, kein Weihnachtslied singen. Es darf sich an Fastnacht nicht verkleiden und an Ostern kein Osterei bemalen.Mit anderen Worten: es ist sehr arm dran.
Viele Grüße
ventiedit: nachdem ich nun erst mal gejammert habe, weil mir diese Kinder wirklich leid tun, kommt deine Frage, was du tun kannst. Lerne erst das Kind kennen, und dann kannst du versuchen, mit ihm kleine "Abkommen" zu schließen, die es zwar durchschaut, aber vielleicht akzeptiert. Also: "Dieser Kuchen von Max hat nichts mit seinem Geburtstag zu tun. Seine Mama hatte gerade Lust, für uns einen Kuchen zu backen." Dann darf er ihn essen. Und möglichst zu Hause nichts sagen.
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Uff. Genauso hatte ich es mir schon in etwa gedacht und gehofft es sei NICHT so
Die ersten Auszüge haben wir heute gelernt als es hieß "ICH darf gar nichts basteln, dass lässt sich nicht mit meinem Glauben vereinbaren".
Ich Böse Frau haben ihn dazu gezwungen mit zubasteln, weil ich finde das hat NICHTS mit Glauben zu tun. Wir haben Mäuse gebastelt und Schachteln gefaltet. Was für einen Glaubenshintergrund soll das bitte haben...Aber ich merke schon, das wird schwierig... Was habe ich doch für ein Glück
Im Übrigen- was für ein intoleranter Haufen.... selbst meine Muslime dürfen alles mitmachen...
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Ist bei mir ähnlich komplizert. Das Kind geht meist selbständig kurz vor die Tür. Es geht weiter, wenn man was für Muttertag bastelt oder über Hexen und Gespenster erzählt. Man soll zwar tolerant sein, aber manchmal bin ich einfach nur noch genervt.
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Toleranz ist ja eine Sache - aber ich denke, es ist auch wichtig, dass man keine fundamentalistische Gegenkultur zulässt. Das Kind darf sich nicht einfach so herausziehen; soll es etwa selbstständig vor die Tür gehen, wenn im Biologieunterricht die Evolution gelehrt wird?
Nele
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Ich oute mich mal als doof. Warum dürfen die nichts "normales" basteln?
Gruß
Anna -
Warum dürfen die nichts basteln?
Ich habe gerade mal ein wenig gegoogelt.
Die sarkastische Antwort wäre wohl: "Weil es Spaß macht!"Ich denke aber eher, dass der kleine da irgend ein Verbot der Eltern in den "falschen Hals" bekommen hat. Wahrscheinlich darf er nur nichts für Weihnachten basteln. Und aufgrund der Nähe zu Weihnachten, dachte er, das Basteln hätte was mit Weihnachten zu tun.
kl. gr. Frosch, der hofft, dass er nie ein ZJ in der Klasse hat. Das gäbe bestimmt Ärger mit seinen Eltern.
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Weiß ich nicht Anna. Eine Kollegin sagte darauf, weil es sein könnte, dass das Spaß macht.
Nein, ich glaube es geht eher darum dass der Junge nichts basteln soll/darf was mit Weihnachten zu tun hat und sie das nicht feiern, weil Weihnachten eigentlich ein "heidnischer Brauch ist".
Weil:
"Der Ursprung geht auf das altrömische Fest der Saturnalien zurück, das vom 17. bis zum 25. Dezember als Geburtstag der unbesiegbaren Sonne gefeiert wurde. Wie viele andere Kulturen auch, hatten die Römer ein Fest, das die Wintersonnenwende markierte.Die Römer übernahmen außerdem noch von anderen Ländern Gottheiten, darunter den persischen Gott Mithra/Mithras, dessen Geburtstag man am 25. Dezember feierte. Am 25. Dezember des Jahres 274 ließ der römische Kaiser Aurelian den Sonnengott Mithras als ‚Herrn des Reiches‘ ausrufen. Man hatte die Festtage von zwei heidnischen Gottheiten vereinigt.
Die frühe Kirche hatte schwer mit diesem Fest zu kämpfen, denn es war stark im römischen Reich verankert und es war sehr beliebt.
Irgendwann im zweiten Viertel des 4. Jahrhunderts kamen findige Vertreter der Kirche von Rom zu dem Schluß, daß sich der 25. Dezember hervorragend als Tag der Feier des Geburtstages der ‚Sonne der Gerechtigkeit‘ eignen würde. Weihnachten war geboren, denn schließlich wußte niemand das genaue Geburtsdatum Jesu Christi."Geburtstage als solche sind ja nicht relevant und davon ab sollen eben auch keine heidnischen Symbole mit eingebracht werden...
Nuki mit qualmenden Kopf
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@ Nele: Ich habe das nicht Böse gemeint mit dem intoleranten Haufen. Aber wundern tut es mich schon, dass Muslime sehr wohl basteln und alles und sich auf sehr viel aufgeschlossener zeigen.
Irgendwie impliziert das für mich schon, dass der Junge nichts anderes kennen lernen darf und nicht über den Tellerrand hinaus gucken darf. Das stimmt mich traurig, dass man in dieser Glaubensgemeinschaft dann wohl eher kein eigenes Urteil abgeben darf und sich selber ein Bild machen darf. -
Das habe ich übrigens gerade gefunden, eigentlich recht interessant oder?
Die Zeugen Jehovas haben nämlich doch mal Weihnachten gefeiert...http://www.evermann.de/glaube/zj/weihnachten_gefeiert.html
Und dann dies hier, ich zitiere:
Beachten sollte man in diesem Zusammenhang auch noch die "Trost"-Ausgabe vom 15. 12. 1944 in
der man lesen konnte:
"Ein eifriger Leser schreibt uns: 'Es ist mir rätselhaft, warum J. F. Rutherford in keinem seiner Bücher etwas über das
Weihnachtsfest schrieb. Aber auch im 'Trost' habe ich nur einmal vor etwa 15 Jahren eine gute Erklärung über das
verwerfliche des Weihnachtsfestes und über dessen Ursprung gelesen. Ich bin heute noch der Überzeugung, daß in
dieser Weihnachtsangelegenheit eine bessere Volksaufklärung vorgenommen werden sollte.'"
In der diesbezüglichen Antwort heisst es dann:
"Zugegeben, es gibt Lehren und Bräuche, die mehr Schaden stiften als das Weihnachtsfest. Aber als harmlos darf die
Feier dieses Festes trotzdem nicht bezeichnet werden, denn dies ist doch mit einer Verehrung des Teufels verbunden
und somit auch mit einer Verhinderung der Menschheit zum Empfang der Segnungen des Herrn.
Dazu ist zu sagen, daß J. F. Rutherford etwa vom Jahre 1930 an begann, die ungöttlichen Merkmale des
Weihnachtsfestes zu betonen. Etwa zehn Jahre vorher machte er in der 'Harfe Gottes' auf die Unheiligkeit der
'Weisen aus dem Morgenland', die Magier oder Götzendiener waren, aufmerksam. Seither ist es den Zeugen Jehovas
und ihren Gefährten sehr geläufig, diese religiösen Feiern als etwas Widerliches zu betrachten."
Quelle: http://www.manfred-gebhard.de/19262Weihnachten.htmDas macht es nicht gerade einfacher...
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Nuki Das habe ich überhaupt nicht böse verstanden!
Nur um's mal klar zu stellen. Ich halte die Unterschiede zwischen den abrahimischen Religionen angesichts der sehr viel größeren Gemeinsamkeiten für vernachlässigbar. Insofern benutze ich den Begriff "Fundamentalismus" für alle dieser Glaubensgruppen gleichermaßen. Ich halte christliche Fundamentalisten für genauso brandgefährlich wie islamistische. Da muss man als Lehrer und damit als Vertreter eines säkular-pluralistischen Rechtsstaates wirklich aufpassen, sogar schon in Grundschulkontexten!
Nele
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Da stimme ich Dir uneingeschränkt zu, Nele.
Leider macht es die Situation gerade deshalb nicht wirklich einfacher...
Mich wundert es eigentlich, dass die ZJs nicht eigene private Schulen haben an denen sie nur ihre Lehre beibringen. -
Ja, wie oben schon beschrieben: mit meinen muslimischen Kindern bzw. deren Eltern gibt es so etwas nicht. Im Koran steht ja auch etwas von Weihnachten, und Jesus gilt im Islam als Prophet. Das ist mit der merkwürdigen Lehre der ZJ in keiner Weise vergleichbar.
Diese Lehre der ZJ hat für mich auch mit Christentum nichts zu tun. Auch wenn sie das für sich wohl in Anspruch nehmen....Aber vor die Tür würde ich das Kind nicht gehen lassen. Allerdings habe ich vor Fastnacht das Kind gebeten, zu Hause zu bleiben, nachdem die Eltern für ihr Kind Mathe-Arbeitsblätter wollten, die es dann hinten in der Klasse bearbeiten sollte, während alle anderen kostümiert feierten. Das hätte ich nicht ertragen können.
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Nicht nur die Teilnahme von Schülern dieser Glaubensrichtung an allen möglichen schulischen Aktivitäten (Klassenfahrten werden auch meist nicht mitgemacht) und christlichen Feiern ist problematisch.
Leider sind überzeugte Zeugen oft nicht angetan von der Möglichkeit, die sich in Bildung im Allgemeinen darstellt. Ich habe bereits zwei begabte Kinder an die Realschule "verloren", weil den Eltern der Lernaufwand am Gym. zu hoch erschien ("Unser Sohn braucht gar kein Abitur.") Dabei blieb offenbar zu wenig Zeit um die einschlägigen Sektenzeitschriften zu lesen und der Hauptaufgabe eines guten Zeugen nachgehen zu können: Missionieren. Ein Kind brachte mir von seiner Mutter die neueste Ausgabe des Wachtturms mit... da fehlten mir echt die Wort, denn die Kinder können ja nun wirklich nichts dafür.
Der unbedingte Anspruch der Eltern bzgl. strengem Gehorsam ihrer Kinder und Unterordnung unter das Familienoberhaupt (Vater) ist für heutige Verhältnisse kaum erträglich. Und für die Kinder, in denen soviel Potenzial steckt, sind das höchst traurige Gegebenheiten, nimmt man ihnen nämlich jede Möglichkeit individueller Entwicklung und somit jede Mengen Chancen auf ein selbstbestimmtes Leben.
Eine wahre Sekte ist das für meine Begriffe. -
Ich möchte mal etwas Positives zu dem Thema beitragen: An unserer Schule gibt es in fast jeder Jahrgangsstufe Zeugen Jehovas, die ich im PP-Unterricht unterrichte. Diese Schüler sind in der Regel sehr motiviert und fleißig. Sie halten sich bei vielen Themen natürlich sehr zurück, bringen sich aber bei anderen Themen oft sehr aktiv mit ein. Die jüngeren SchülerInnen stellen gerne ihre Religion vor und beantworten bereitwillig Fragen. Das ist für sie sehr wichtig, weil sie natürlich ihr "Anderssein" auch spüren. Auch für die Mitschüler ist das wichtig und interessant.
Bei "schwierigen" Themen spreche ich vorher mit den Schülern, sie gehen dann in einen anderern Unterricht oder machen einfach in einer Arbeitsphase nicht mit.
Natürlich ist mir klar, dass die Schwierigkeiten in einer Grundschule größer sind, aber im Sinne des Kindes ist es wichtig, das Kind auf keinen Fall darunter leiden zu lassen, dass es einer anderen Religion zugehört. Dazu gehört meiner Meinung nach auch, dass man sich als Lehrer mit Äußerungen über die Zeugen Jehovas und ihre Lehren zurückhält. Die Kinder sind so oder so in einem großen Konflikt zwischen der Welt ihrer Religion und der anderen Welt. -
Zitat
Original von pletjonka
. Die jüngeren SchülerInnen stellen gerne ihre Religion vor und beantworten bereitwillig Fragen. Das ist für sie sehr wichtig, weil sie natürlich ihr "Anderssein" auch spüren. Auch für die Mitschüler ist das wichtig und interessant.
Ich denke, die Motivation ist nicht das Spüren des Andersseins, sondern vielmehr, dass ihnen von kleinauf eingeimpft wird, dass sie ihre religion weitertragen müssen/sollen.
Ich hatte mal das Glück, ein Buch speziell für junge Menschen der Zeugen Jehovas zu lesen. ich war ehrlich schockiert, das gleicht einer Gehirnwäsche: Erst kommt ein kleiner Infotext, indem natürlich das Böse sehr eindeutig als das Böse deklariert wird, anschließend werden ein paar Situationen geschildert, in denen sich Gleichaltrige Zeugen Jehovas vorbildlich benehmen und am Ende eines jeden Kapitels sind Fragen, bei denen die Kinder schriftlich fixieren sollen, wie sich sich verhalten wenn (Wenn jemand möchte, dass du mit ihm den Geburtstag feierst, was sagst du ihm? Ein Schüler aus deiner Klasse ist homosexuell, wie kannst du ihm helfen? etc.). Ich war sehr sehr schockiert.Als Lehrer ist es ganz gut zu wissen (Absprache mit Schulleitung), was die Eltern tatsächlich ablehnen dürfen. Oftmals versuchen die Eltern sich bei bestimmten Dingen die sie nicht wollten, auf Basis des Glaubens rauszuziehen oder z.B. DIR Dinge zu verbieten ("Dieses LIed können sie aber nicht mit dem Chor singen etc.") - was du dir aber eben nicht unbedingt gefallen lassen musst.
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Ich denke, dass man den Glauben nicht mit einem Grundschulkind diskutiert und man sich auch nicht negativ darüber äußert, versteht sich von selbst.
Ich möchte eigentlich meine Meinung dazu auch nicht den Eltern kund tun wenn es sich umgehen lässt.
Allerdings muss ich zugeben, dass ich nach kleiner Recherche nun doch finde, dass diese Religion stark im Konflikt mit unseren Menschenrechten steht (ärztliche Behandlung, Bluttransfusion). Diese Dinge sind inakzeptabel und ich hoffe wirklich sehr, dass die Auseinandersetzung mit diesen Themen mir verschont bleibt.
Allgemein frage ich allerdings auch wie es sein kann, dass diese Mutter alleinerziehend ist. Ob das so im Sinne von Jehova ist nach dem doch die Frau dem Mann dienen sollte? Oder ist das dann abgetan in dem sie ihrem Sohn dient?Auf der einen Seite ist die Auseinadersetzung mit dem Thema schon interessant und könnte auch Lernchancen bieten wie sie schon angeregt wurden. Auf der anderen Seite empfinde ich mal eine Grundschüler (KLasse 3) dafür noch viel zu klein. Ich glaube es würde sie unheimlich verunsichern wenn sie hören würden dass der Geburtstag nicht gefeiert werden darf, Weihnachten falsch ist, Muttertag ein "Götzendienst" ist usw.
Das kann man vielleicht dann in der Mittelstufe mal anregen wenn diese PUnkte nicht mehr verängstigen und so eine zentrale Rolle einnehmen.Allgemein finde ich, soll jeder seinem Glauben an was auch immer nachgehen wenn er anderen damit nicht schadet und so lange er das aus freien Stücken macht. Ich persönlich kann keine Parallele zu Gott ausmachen wenn z. B. im "Wachturm" früher "Trost" oder was auch immer "vorgeschlagen" wird ein Kind, das der Glaubensgemeinschaft den Rücken gekehrt hat, zu verstoßen... Welche Vorstellung von Gott soll dahinter stecken?
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Zitat
Original von pletjonka
Bei "schwierigen" Themen spreche ich vorher mit den Schülern, sie gehen dann in einen anderern Unterricht oder machen einfach in einer Arbeitsphase nicht mit.Moment, die Kids nehmen am regulären PP-Unterricht dann nicht teil und klinken sich dann aus? Da der Unterricht in PP ja weltanschauungsneutral ist, gibt es dafür eigentlich keinen - juristischen - Grund. Bereitet mir ehrlich Bauchschmerzen, wie man den Parallelgesellschaften den Boden bereitet.
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Bei uns ist das ja weit verbreitet.
Während früher nur die älteren Damen vor dem Karstadt am Zoo ihre Wachtürme scheu vor die Brust hielten, bekam ich in diesem Jahr mitten in der Berliner Pampa in der Straßenbahn (neudeutsch "Tram") von zwei netten russischen Damen ein Prospekt mit bunten Jehova-Bildern überreicht. Diese heile bunte Welt sah fast aus wie in irgendwelchen amerikanischen Serien (denen ohne die Lacher vom Band).
Ich hatte auch schon so ein Kind in der Klasse. Es ist ein fleißiges, liebes, strebsames Kind mit nicht einer Spur von Selbstbehauptung (es gab eine unschöne Szene beim Präventionsprojekt der Polizei). Zu Weihnachtsprojekttagen und zum Fasching blieb sie zu Hause. Ansonsten bekam sie andere Aufgaben: Einen Wald mit Schneemann darf sie z.B. malen oder auch eine Blume aus Papier basteln als Alternativen zum Weihnachts- und Ostermalen und -basteln. Das Geschenk zum Muttertag, welches wir gebastelt hatten, wollte sie mir in der Schule lassen. Ich habe es ihr trotzdem mit gegeben und ihr gesagt, sie solle sich einfach mal einen Tag aussuchen, muss nicht der Muttertag sein, und den Tisch schön decken und Mutti das schenken. In dieser Lehrer-Aufklärungsbroschüre, die mir die Mutter überreicht hatte, stand nämlich, dass die ZJ sich das ganze Jahr über untereinander immer mal wieder etwas schenken. (Damit ich als Lehrerin das Kind nicht bedauere, das kein Weihnachtsgeschenk bekommt.)
Ein Buch und eine DVD bekam ich auch geschenkt. Das Buch finde ich nicht mehr. (Mein Chef wollte es leider nicht.) Die DVD habe ich noch. Möchte jemand?Edit:
Den anderen, sich wundernden Kindern, habe ich immer gesagt: "XY glaubt an einen anderen Gott und der feiert kein Weihnachten."
Da die meisten hier nicht christlich sind, gab das eh weniger "Zusammenstöße". -
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