Vielleicht kann mir einer weiterhelfen.
Habe seit dem neuen Schuljahr wieder einmal eine befristete Einstellung als Lehrer mit einer vollen Stelle, doch diesmal wurde mir beim Erstgespräch gesagt, dass man mir nächstes Jahr eine Referendariatsstelle, auf mich zugeschnitten, ausschreibt.
Ich hatte mehrere solcher Anfragen und habe mich letztlich für eine größere Schule entschieden, obwohl ich nur eine halbe Stelle antreten wollte, (da ich ein behindertes Kind betreut hatte) wurde mir telefonisch von der SL mitgeteilt das man für mich nur eine volle Stelle hat.
Somit bat ich um eine Verteilung auf vier Unterrichtstage damit ich die Betreuung des Kindes noch halbwegs begleitet konnte.
Dies klappte auch wunderbar bis zur dritten Schulwoche, da hat man mich plötzlich für einen WPF-Unterricht benötigt und der lag natürlich auf meinem sogenannten schulfreien Tag.
Der Abteilungsleiter sprach mich an ob dies in Ordnung sei, ich erklärte ihn die Situation und er schien sehr kompromissbereit und sagt na dann verschieben wir doch den Kurs auf Freitag nachmitag, aber keine sorge es wird sich im zweiten Halbjahr ändern.
Zwei Tag später also in der 4. Schulwoche sprach mich die SL an der Abteilungsleiter sehr große Schwierigkeiten hat mit diesen freien Tag und wenn dies nicht aufhört werde ich hier kein Fuß mehr in die Schule setzten können und das Ref. konnte ich dann auch vergessen.
Daraufhin völlig verunsichert und irritiert, da der zuständige Abteilungsleiter ja sehr verständnisvoll erschien, kündigte ich schon am nächsten Tag meine Tätigkeit in der Betretung.
So vergingen zwei Woche und ich sprach die SL an das ich an zwei anderen Schulen ein Einstellungsüberprüfungsverfahren habe, die SL meinte das keine Schule besser sein als dies und ich die Termine zum Gespräch nicht wahrnehmen soll.
Somit sagte ich alle Termin ab, kündigte meine Tätigkeit bei der Betreuung und es waren Schulferien.
Nach den Schulferien sprach mich die SL an das man mich im Unterricht besuchen wolle reine Routine-Maßnahme dies macht man mit allen neuen an der Schule, ich dachte mir nichts und sagte ja gerne zielstrebig sprach sie eine bestimmte Unterrichteinheit an die sie besuchen wollte (nämlich die Unterrichteinheit in dem ich erst seit zwei Wochen unterrichtet hatte).
Ich fand dies schade, dass sie sich gerade diesen Zeitraum, Klasse und Tag ausgesucht hatte aber habe mir nichts an merken lassen.
eine Viertelstunde vor dem Besuch erfuhr ich von meinem Schüler das sie sehr zufrieden sind mit meinem Unterricht, sie sprachen an das eine Handvoll Schüler sich nach der ersten Unterrichtsitzung beim Abteilungsleiter beschwerten und baten mit mir das Gespräch zu suchen.(Ich sei ein klein wenig streng).
Natürlich sprach mich damals keiner an weder Schüler noch Lehrer bzw. Abteilungsleiter, sondern der Abteilungsleiter ging wahrscheinlich damals direkt zu SL.
Somit verstand ich eine Viertelstunde vor dem Besuch nach und nach den angekündigten besuch der SL.
Nach einer Halben Stunde Beobachtung verließ die SL den Unterricht und bat mich sie am nächsten Tag anzusprechen.
Am nächsten Tag ging ich zur SL sie sprach von:
Das meine Unterrichtblätter die ich austeilte nicht ordentlich kopiert seien und meine Methodik nicht ganz ausgereift sei.(Leider war ich in diesem Moment so neben der Kappe und vergaß völlig zu widersprechen und zu sagen das ich die Lehrerausbildung ja schließlich noch vor mir habe ).
So kam die SL auf den Punkt und sagte, man wird für mich nächstes Jahr keine Referendariat stelle ausschreiben man möchte mich an der Schule nicht, aber den befristeten Lehrauftrag wird sie halten.
Nach einer Woche und einer Empfehlung eines Kollegen sprach ich mit dem Personalrat
und erklärte ihn die Situation, er meinte ich solle in am nächsten Tag anrufen nachdem er die SL angesprochen hatte.
Dass Telefonat mit dem Personalrat dauerte eine Minute, er sagte mir das die SL mir keine größeren Steine im Weg stellt aber auch keine Empfehlung ausstellen wird.
Ja ich weiß nicht weiter dies ist jetzt drei Wochen her.
