Offene Unterrichtsformen in der Sek I

  • hallo,


    welche offenen Unterrichtsformen und Methoden setzt ihr in der Sek I ein? Insbesondere an der HS? Zu meiner Zeit an der GS habe ich gerne Wochenplanarbeit gemacht. Aber irgendwie fällt es mir schwer das Ganze als Nicht-Klassenlehrerin auch an meiner neuen Schule zu machen. Im Moment bin ich nicht ganz glücklich mit meinem Unterricht und würde mich über viele Tipps und Anregungen freune.


    danke und lg
    flecki

  • Hallo flecki,


    ich lese schon eine Weile hier mit und habe mich aufgrund deines Beitrages nun angemeldet. Ich habe auch Lehramt Primarstufe studiert und mein Ref. an der Grundschule gemacht. Seit 7 Jahren bin ich an der HS. Mir fällt oft auf, dass einige Kollegen wenig von offenen Unterrichtsformen halten.
    Ich setze öfter Wochenpläne ein, egal ob in meiner Klasse oder in Klassen, in denen ich als Fachlehrerin arbeite. Ich habe gute Erfarungen gemacht. Selbst in Klasse 9 haben die Schüler immer gerne ihre Wochenpläne bearbeitet.
    Auch Stationenlernen mache ich öfter. Außerdem gibt es bei uns an der Schule Freiarbeitsstunden für Klasse 5 und 6.


    LG Jube

  • Hallo Flecki,


    als Fachlehrerin tue ich mich auch eher schwer mit offenen Unterrichtsformen, vor allem, wenn die Klasse es durch den Klassenlehrer nicht gewöhnt ist. Sonst bin ich ja ein großer Fan von Wochenplänen, aber im Fachunterricht habe ich mich da noch nicht rangewagt. Kolleginnen von mir arbeiten im Fachunterricht allerdings häufig mit Hausaufgabenwochenplänen und kommen damit sehr gut zurecht.


    Wie Jube auch mache ich im Fachunterricht ganz oft Stationenarbeiten, diese dann meistens über mehrere Stunden hinweg. Das läuft vor allem in Mathe, was ich auch außerhalb meiner Klasse unterrichte, ziemlich gut.


    Dann unterrichte ich auch Erdkunde außerhalb meiner Klasse und auch da mache ich immer mal Stationenlernen, aber häufig auch Gruppenarbeiten, auch diese in der Regel über mehrere Stunden hinweg (z.B. bei der Vorbereitung von Länderreferaten, Projekten zu Naturkatastrophen o.ä.). Bei solchen Gruppenarbeiten gebe ich das Thema zwar vor bzw. stelle ein Themenspektrum zur Auswahl, die Ausgestaltung ist dann aber den Schülern überlassen.


    Bei den 8.Klässern lasse ich auch gerne mal übungsweise "Mini-Projektprüfungen" durchlaufen, d.h. die Schüler dürfen sich ein Thema nach Wahl innerhalb meines Unterrichtsfaches aussuchen, es entsprechend vorbereiten und dann als "Mini-Projektpräsentation" vortragen. Solche Phasen laufen bei mir sehr offen ab. Ich gebe natürlich Hilfestellung, aber jeder Gruppe ist es völlig freigestellt, wie und wo sie arbeiten möchte. Es kommt dann auch immer mal vor, dass sich Gruppen dazu entscheiden, sehr viel zu Hause zu arbeiten und die Unterrichtszeit lieber zum Klönen und Rumhängen zu nutzen. Ich kläre die Schüler natürlich über Vor- und Nachteile dieser Arbeitsteilung auf, aber lasse sie gewähren, wenn sie sich dennoch dafür entscheiden. (Ich gebe allerdings zu, meist mit einer großen Sorgenfalte auf der Stirn. Dennoch muss ich im Nachhinein oft zugeben, dass die Ergebnisse von solchen Gruppen nicht per se schlechter sind als die der anderen, die im Unterricht gearbeitet haben. Bei meinem letzten Durchlauf vor den Sommerferien hat eine Gruppe, die sich auch für Heimarbeit entschieden hat, sogar mit Abstand das beste Endergebnis hinbekommen.)


    Oft arbeite ich als Fachlehrerin aber mit dem jeweiligen Klassenlehrer oder anderen Fachlehrern zusammen (d.h. wir erweitern das Fächerspektrum etwas und geben mehr Stunden zur Verfügung) - das vereinfacht das Ganze immens, weil man dadurch natürlich viel Zeit gewinnt. Andererseits muss dann aber ein Grundkonsens über die Art und Weise des Arbeitens vorhanden sein, sonst ist es nervig, wenn die Schüler bei einem Lehrer ständig Vorgaben kriegen und beim anderen es dann so machen dürfen, wie sie möchten.


    LG
    Mia

    Man soll denken lehren, nicht Gedachtes.
    (Cornelius Gustav Gurlitt)

    Einmal editiert, zuletzt von Mia ()

  • Danke für eure Antworten. Da ich erst in diesem Schuljahr an der Schule angefangen habe, habe ich keine eigene Klasse und bin reine Fachlehrerin. Und so langsam will ich weg von diesem Schema: gemeinsam erarbeiten (vorkauen), üben - und dann ist es schon wieder vergessen.


    Stationenarbeit und Gruppenarbeit habe ich in Biologie auch schon gemacht. Allerdings habe ich dabei festgestellt, dass viele meine Schüler (besonders in der 5) damit überfordert sind. Und meine lieben 7er denken gerade an alles, nur nicht ans lernen :D Partnerarbeit geht noch, aber der Rest....


    Jube
    dann ein herzliches Willkommen.


    Wie muss ich mir das vorstellen? Ich habe zB einen G-Kurs (Mathe) in Klasse 7, diesen 4 Stunden in der Woche (1 Stunde am Tag). Wie kann ich da effektive Wochenplanarbeit leisten?


    Wie ist das mit Freiarbeitsstunden bei euch geregelt? Machst du das nur in deinen Klassen oder besprichst du dich da mit den anderen Lehrern?


    lg
    flecki

  • Natürlich ist es schön, wenn der Klassenlehrer bei offenen Unterrichtsformen mitzieht, aber ganz ehrlich, wenn ers nicht tut, ist das für mich kein Grund diese nicht trotzdem zu machen. Ich mache es starkt von den Klassen abhängig, welche UFormen ich nutze, meine 5er lieben die Freiarbeit, meine 10er hingegen müssen an der engen Leine geführt werden, sonst geht da gar nichts usw.

    There is a difference between knowing the path and walking the path. (Matrix)

    • Offizieller Beitrag

    Kann mir mal jemand Wochenplanarbeit genauer erklären? Bin am Gym und im Ref damit nie direkt in Kontakt gekommen und kann mir das daher auch schwer für meinen Unterricht vorstellen, obwohl ich gerne mal neue Arbeitsformen zum einsatz bringen würde.


    Danke!

  • Zitat

    Original von Mia
    Es kommt dann auch immer mal vor, dass sich Gruppen dazu entscheiden, sehr viel zu Hause zu arbeiten und die Unterrichtszeit lieber zum Klönen und Rumhängen zu nutzen. Ich kläre die Schüler natürlich über Vor- und Nachteile dieser Arbeitsteilung auf, aber lasse sie gewähren, wenn sie sich dennoch dafür entscheiden. (Ich gebe allerdings zu, meist mit einer großen Sorgenfalte auf der Stirn. Dennoch muss ich im Nachhinein oft zugeben, dass die Ergebnisse von solchen Gruppen nicht per se schlechter sind als die der anderen, die im Unterricht gearbeitet haben. Bei meinem letzten Durchlauf vor den Sommerferien hat eine Gruppe, die sich auch für Heimarbeit entschieden hat, sogar mit Abstand das beste Endergebnis hinbekommen.)



    LG
    Mia


    Auch an der Hauptschule soll es ein paar engagierte Eltern geben :D


    Nee, also das würde es bei mir nicht geben diese Heimarbeitsmöglichkeit.



    Ich bin an HS und RS tätig und arbeite mit Hausaufgabenwochenplänen und viel Gruppenarbeit. Mache auch gerne Lernspiralen nach Klippert. Stationenlernen finde ich auch gut und habe auch schon recht umfangreiche durchgeführt.

    They'll never know the lovely dance,
    Can never feel the touch of night,
    For tame birds sing a song
    Of freedom while the wild birds fly.

  • Danke für dein Willkommen, Flecki.
    Ich benutze im Fachunterricht oft Wochenpläne, um schon Erarbeitetes zu wiederholen für die Klassenarbeit. Bei 4 Stunden in der Woche in Mathe wäre das bei dir doch auch möglich. Wer seine Pflichtaufgaben nicht rechtzeitig fertig hat, muss die dann eben am Wochenende zu Hause fertig machen.
    In anderen Fachstunden (z.B. Religion) mache ich einfach einen Arbeitsplan, der dann nicht eine Woche dauert. Ich setze dann einfach einen Termin fest, bis zu dem der Plan bearbeitet werden soll.
    Die Freiarbeitsstunden gibt es bei uns nur in Klasse 5 und 6. Da sprechen wir uns zu mehreren Lehrern ab.

  • Hallo Jube,


    hättest du mal eine Ausgabe von einen WP für mich? So recht kann ich mir nicht vorstellen, wie das aussehen soll. Wann/ Wie oft/ Wie lange arbeiten deine Schüler an solch einem WP in der Woche? Ich hätte bei meiner Sieben Angst, dass ich den Stoff nicht schaffe. Bis ich alle eingefangen habe und wie anfangen können, sind die ersten 10min schon um - und dann müssen ja noch Hausaufgaben kontrolliert werden und und und ...


    Reli fände ich noch schwerer. Ich habe 2 Stunden in einer 6 und eine Stunde in einer 9 pro Woche.


    Danke für deine Hilfe bzw deine Anregungen
    flecki

  • Hallo flecki,
    irgendwie ist es schwierig, dir einen Wochenplan zukommen zu lassen, da ich keinen Scanner habe. Meine Arbeitsblätter sind zum Teil auch Kopien und nicht alle von mir am Rechner erstellt worden. Oder meintest du nur einen Übersichtsplan?
    Wenn ich im Unterricht Planarbeit mache, dann in der ganzen Unterrichtszeit in der entsprechenden Klasse in dem Fach. (Kann man verstehen, was ich meine?) Nach der Begrüßung geht es dann sofort los mit der Planarbeit. Hausaufgaben gebe ich in dieser Zeit nicht auf.
    In Religion habe ich zum Beispiel die Schüler schon einmal an einem Plan zum Thema Hinduismus arbeiten lassen. Einige Grundlagen haben wir gemeinsam erarbeitet und im Plan konnten die Schüler weitere Aspekte erarbeiten mit Pflicht- und Wahlaufgaben.
    Ich hoffe, dass es für dich einigermaßen verständlich ist, was ich schreibe.
    Jube

  • Hallo Jube,


    ich meinte nur einen Übersichtsplan. So kann ich mir mal anmschauen, wie du das so eingeteilt hast, wo Schwerpunkte gesetzt wurden etc.


    Ich kann deine Erklärungen gut verstehen. Ich fange mit meiner 6. bald in Reli das Thema Luther an. Mal schauen, ob ich das dann auch mal als WP ausprobieren werde. Ich zweifele nur daran, dass meine Lerngruppe das schafft.


    danke
    flecki

  • Zitat

    Original von Nananele


    Auch an der Hauptschule soll es ein paar engagierte Eltern geben :D


    Nee, also das würde es bei mir nicht geben diese Heimarbeitsmöglichkeit.


    Ja, auch engagierte Eltern gibt es an Hauptschulen. Leider viel zu selten. :(
    Ich fordere meine Schüler übrigens ausdrücklich dazu auf, sich soweit nur möglich, Hilfen von Eltern, großen Geschwistern, Verwandten und sonstigen Leuten, die ihnen behilflich sein können zu holen. Das ist doch super, wenn sie da ganz indviduelle Unterstützung kriegen! Und ich habe auch überhaupt kein Problem damit, wenn Teile der Arbeit von anderen Leute bearbeitet worden sind. Genau das macht ja auch einen Teil der Projektprüfungen aus, dass eben nicht einer alles allein machen muss.
    Es ist dann immer noch schwierig genug, diese Teile der Arbeit so vorzubereiten, dass die Präsentation stimmig und rund rüberkommt. Und wie genau der Schüler zu dem Wissen gekommen ist, dass er in der Präsentation dann zur Verfügung hat, ist doch eigentlich nicht vorgeschrieben oder?


    Es wäre sicherlich was anderes, wenn man die Präsentation auf ein fertiges Plakat und ein abgelesenes Referat beschränkt, aber das wird an unserer Schule so eigentlich nicht praktiziert.


    LG
    Mia

    Man soll denken lehren, nicht Gedachtes.
    (Cornelius Gustav Gurlitt)

  • @ Mia:
    Ich finde aber die Schüler die dann keinen zu Hause haben sind doch arg im Nachteil.
    Wenn man einen Teil zu Hause macht ok, aber ich muss auch in der Schule sehen, wie die Kids daran arbeiten.
    Eine (oder mehr) Stunden rumgammeln gibt es bei mir nicht. Die sind nicht da um ihre Zeit totzuschlagen, da hätten sie auch im Bett bleiben können ;)
    Wir haben Internet und eine gut bestückte Bücherei, da kann man in der Schule durchaus etwas tun.


    Ich finde die Devise: "Es zählt was rauskommt" nicht so gelungen, da meiner Meinung nach auch der Arbeitsprozess bei einem Projekt und einer Gruppenarbeit mit zu bewerten ist.

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    Einmal editiert, zuletzt von Nananele ()

  • Ich mache in Geschichte und Deutsch oft Werkstattunterricht, da die meisten Fünfer das noch von der GS mitbringen, fange ich schon in der 5 damit an.


    Gruppenarbeiten mache ich auch, da müssten sie gemeinsam ein Plakat erstellen o.ä.


    Für die Freiarbeit habe ich für Deutsch und Englisch Spiele gebastelt (nach Kopiervorlagen), damit können sie sich beschäftigen, wenn sie eher fertig sind oder wenn ich eine STd. Freiarbeit ansetze.


    Für Deutsch habe ich noch einen Ordner mit Lesematerial aus verschiedenen ARbeitsheften zur Leseförderung in der KLasse stehen, die Seiten sind laminiert, meist bunt kopierte (da schöner) und können mit einem wasserlöslichen Folienstift bearbeitet werden. Lösungen sind hinten im Ordner.


    Auch 7.KLässler schaffen das, wenn du sie langsam daran gewöhnst. Eigentlich lieben sie mal etwas, was nicht dem üblichen Trott entspricht.


    Off topic: Wie gefällt es dir nun an der HS?

    Wir helfen einem Menschen mehr, wenn wir ihm ein günstiges Bild seiner selbst vorhalten, als wenn wir ihn unablässig mit seinen Fehlern konfrontieren.
    A. Camus

  • Hallo nofretete,


    es gefällt mir gut an der Hauptschule. Klar ist es jetzt am Anfang schon sehr anstrengend. Es fehlt an Materialien - man muss sich selber in alles erst einarbeiten. Am Anfang war es schwer einzuschätzen, wie schnell die SuS arbeiten können und wie weit ich in einer Stunde komme. Aber ich bereue diesen Schritt nicht (außer an den Tagen, in denen mich meine 7er in den Wahnsinn treiben :D )


    Aber soooo viel anders ist es gar nicht. Klar, man benötigt ein dickeres Fell. Die SuS fahren andere Kaliber auf als die Kleinen, gerade wenn sie in die Pupertät kommen. Ich habe zum Glück viel Unterricht in der 5. Da kann ich mich gut eingewöhnen. Und zum Ausgleich habe ich eine ganze tolle 9. Und tolle Kollegen, die einem immer gerne helfen.


    Ich ärgere mich nur ein wenig, dass ich mit 28 Stunden eingestiegen bin. Das ist am Anfang mit 2 kleinen Kindern und den o.g. Umständen schon sehr viel.


    Ich würde es immer wieder machen und kann auch nur den GS-Kollegen, die keine feste Stelle finden, diesen Schritt empfehlen.


    lg


    Aus welcher Region kommst du eigentlich?

  • Nananele: Hm, ich sehe die Vor- und Nachteile gerade andersum. Ich glaube, dass ich die Schüler in der Schule besser und effektiver unterstützen kann als Eltern oder andere Personen. Nachteile haben in meinen Augen also eher die Schüler, die auf meine Unterstützung verzichten. Wenn es anders wäre, dann wäre es wohl besser, sie würden zu Hause bleiben oder nicht? ;)
    Und Schüler, die niemanden haben, der sie zusätzlich unterstützt, sind ohnehin mächtig im Nachteil. Da braucht man sich nun nicht der Illusion hinzugeben, dass es auch nur einen Deut besser wäre, wenn man den anderen dafür verbietet, außerschulische Unterstützung einzufordern.


    Davon aber mal ganz abgesehen: Die meisten meiner Heimarbeiter hatten keineswegs häusliche Unterstützung. Das war ja nur deine Vermutung. Sie haben es schlichtweg nicht geschafft, in der Unterrichtszeit die erforderliche Konzentration und Motivation für ihre Arbeit aufzubringen.


    Arbeitsprozesse fließen selbstverständlich in die Bewertung der gesamten Arbeit mit ein. Das ist bei der Projektprüfung ja dann ohnehin so vorgegeben. Auch ein Nachteil, den die Heimarbeiter in Kauf nehmen müssen.
    Ich glaube, ich habe nirgendwo behauptet, dass ich besonders davon angetan bin, dass Schüler sich dafür entscheiden. Ich persönlich denke aber, dass Schüler nur dann eigenverantwortlich arbeiten können, wenn man ihnen Eigenverantwortung auch überlässt. Ansonsten kann man nicht mehr von offenen Unterrichtsformen sprechen, sondern dann handelt es sich lediglich um eine Unterrichtsmethode.
    Beides hat seine Berechtigung und jeder Lehrer muss für sich entscheiden, wann er das eine und wann er das andere für angebracht hält. Manche Lehrer halten auch per se nur einen Weg für sinnvoll.


    Hier wurde aber eben nun mal nach offenen Unterrichtsformen gefragt und ich habe davon berichtet, wie ich versuche diese im Fachunterricht umzusetzen. Leider gelingt es mir wie schon erwähnt auch nicht immer und viel zu oft halte ich deswegen den klassischen Unterricht (inkl. normaler Gruppenarbeiten), in dem die Schüler auch nicht "rumgammeln" dürfen. Ich habe allerdings eben leider nicht den Eindruck, dass diese Art von Unterricht die Schüler zu besseren Leistungen befähigt, im Gegenteil viel zu viel bleibt auf der Strecke.


    Da kann man jetzt natürlich grundsätzlich drüber diskutieren, aber ich glaub nicht, dass das in fleckis Sinne ist. ;)


    In diesem Sinne, lassen wir unsere gegenteiligen Meinungen über offenen Unterricht mal so stehen oder? :)


    LG
    Mia

    Man soll denken lehren, nicht Gedachtes.
    (Cornelius Gustav Gurlitt)

  • Gern, auch wenn ich die Diskussion durchaus fruchtbar finde, da sie sachlich abläuft und man meines Erachtens nach aus solchen Diskussionen unheimlich viel ziehen kann :)
    Nichts ist "gesünder" als seine Methoden mit Kollegen zu erörtern und auch mal kontrovers zu diskutieren. Sonst gammelt man irgendwann im eigenen Saft.


    Aber wie gesagt, es stimmt, es ist Fleckis Thema :D

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  • Zitat

    Original von flecki
    ich meinte nur einen Übersichtsplan. So kann ich mir mal anmschauen, wie du das so eingeteilt hast, wo Schwerpunkte gesetzt wurden etc.
    Ich fange mit meiner 6. bald in Reli das Thema Luther an. Mal schauen, ob ich das dann auch mal als WP ausprobieren werde. Ich zweifele nur daran, dass meine Lerngruppe das schafft.


    Hallo flecki,


    ich wollte dir einen Übersichtsplan per PN schicken, aber leider klappt es nicht, da das Dokument die falsche Endung hat. Wie könnte ich dir sonst den Plan zukommen lassen?
    Du hast geschrieben, dass du in Religion das Thema Martin Luther machen möchtest. Da kann man doch gut einen Arbeitsplan zu bearbeiten lassen. Warum glaubst du, dass deine Lerngruppe das nicht schafft?


    VG Jube

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