Helft mir mal bitte, ich stehe auf dem Schlauch...
aufgrund von vielen Auffälligkeiten und Schwierigkeiten bei einer hohen Anzahl an schülern, sollen nun mehr oder weniger flächendeckend "Diagnosiken" oder "Screenings" eingesetzt werden, um zu sehen, wo die Kinder stehen.
Bitte versteht mich nicht falsch, ich bin sehr daran interessiert, dies zu erfahren und in der Förderung aufzunehmen, aber nicht jeder "normale Lehrer" ist dazu befähigt, Dyskalkulie- und LRS-Tests durchzuführen und auszuwerten, oder? Sicher habe ich auch die HSP für Föderkinder bzw. Kindern mit Leserechtschreibschwierigkeiten durchgeführt, aber ich traue mir nicht zu, flächendeckend den HRT, DEMAT oder ähnlches durchzuführen. Muss sowas nicht die Schulpsychologin bzw. Förderschullehrerin vom SBZ (nach meiner Meldung bzw. schilderung)machen? Irgendwie fühle ich mich überfordert
Oder gehört es zu meinen Aufgaben und ich muss die Herausforderung annehmen und den zeitl. Aufwand leisten???