amtsärztliche Untersuchung

  • Hallo
    Ich bin gerade Fachlehreranwärter, und werde, wenn ich Glück habe, nächstes Jahr in den Schuldienst kommen. Dafür muss ich ja noch ein Gesundheitszeugnis machen. Ich habe derletzt von meinem Arzt die Diagnose bekommen, dass ich am Anfang einer Arthrose im Knie stehe.
    Meine Frage: Kann ich mit einer Arthrose im Knie Probleme bei der Verbeamtung auf Lebenszeit bekommen?


    Gruß

  • Du stehst erst m Anfang einer Arthrose! Das heißt für mich, das du noch keine Einschränkungen damit hast.
    Außerdem muß man damit ja nicht hausieren gehen.

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :P

    8) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

    Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.

  • Die Diagnose meines Arztes hießt Artrose Grad 2. Das bedeuten, eine alters überdurchschnittliche Abnützung des Knorpels. Und das steht ja dann auch so bei meinem Arzt in den Akten. Das kann ich ja dann schlecht verheimlichen. Und bis in 4 Jahren, wenn die Verbeamtung auf Lebenszeit anstehen würde kann es auch schon vortgeschrittener sein.
    Deshalb meine Frage, auch wenn dieser Fall vielleicht nicht eintrifft, ob man auch mit einer Artrose im Knie verbeamtet wird, wenn man Sport-, Technik- und Wirtschaftslehrer werden will.
    Gruß

  • Werden denn die Akten vom Hausarzt bei/für die Untersuchung eingesehen? Wenn, dann müsste man ja theoretische nicht nochmal untersucht werden, oder?

  • Ich weiß nicht, ob die Akten eingesehen werden. Was würde passieren, wenn ich das bei der Untersuchung verschweigen würde und das später herauskommet?

  • Leider ist die Diagnose über Chondrose medial bereits aktenkundig.
    Deshalb meine Frage, ob da eine Verbeamtung noch möglich ist.
    Gruß

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