Ich unterrichte in diesem Jahr Realschüler- Klasse 8. Davon sind zwei extreme Legastheniker. Hat jemand Erfahrung im Umgang mit solchen Schülern? Wie integriert ihr sie in das normale Unterrichtsgeschehen?
Legasteniker im Deutschunterricht
-
-
Hallo trobadora,
gibt es bei euch an der Schule ein Förderkonzept?
Sind die beiden Schüler diagnostiziert (nach ICD10?)? Oder sind sie nur auffällig schwache Lerner im Bereich Lesen und Rechtschreiben?
Wir haben bei uns (an einer Hauptschule) ein Förderkonzept (für Deutsch, Englisch ist wohl noch in der Mache), das den Unterschied zwischen anerkannten und nicht-anerkannten LRS-lern aufheben will. Wir haben als Diagnoseinstrument die Hamburger Schreibprobe und gewähren einen Nachteilsausgleich:
z. B.:
Aufgaben in allen Fächern vorlesen
keine Berücksichtigung der Rechtschreibung in Arbeiten (es sei denn, es sind geübte Wörter)
mehr Zeit für Arbeiten
Alternativaufgaben bei schriftlichen Hausaufgabenüberprüfungen (z. B. auch mündliche Befragung)Als Deutschlehrer sollte man sich klar sein, dass man - es sei denn, man ist ausgebildeter LRS-Trainer - nicht die Legasthenie "beseitigen" kann. Die Legasthenie begleitetet einen meist lebenslang, aber mit Therapie lassen sich die Folgen mildern, bzw. das Ausmaß eingrenzen. Aber als Deutschlehrer kann man die Negativ-Folgen einschränken.
Mit viel Lob - auch bei ganz kleinen Fortschritten - kann man zumindest eine positive Einstellung zur eigenen Schreibleistung bei den Schülern erreichen.
Im Unterricht lasse ich die Schüler mit LRS nur geübte Texte vorlesen, andere sind ja auch mal bei Fremdtexten an der Reihe.
Die Schüler dürfen ihre Hausaufgaben auch tippen, das hat den Vorteil, dass sie ihren eigenen Text besser vorlesen können (das Rechtschreibprogramm kann zwar nicht alle Fehler "verbessern", aber manche Fehler kann der Schüler besser finden). Das erfordert auch mehr Konzentration bei der Erstellung der Hausaufgaben.
Vielleicht fällt mir noch mehr ein.
Wir haben auch Förderunterricht, in dem in Kleingruppen Rechtschreibschwierigkeiten angegangen werden, aber das löst nicht das Legasthenie-Problem.
Mein Vorschlag: Erkundige dich mal bei der Fachleitung Deutsch oder bei anderen Kollegen, die bestimmt auch den einen oder anderen LRSler haben.
Ich habe hier übrigens LRS und Legasthenie gleichgesetzt - wohlwissend, dass das nicht ganz korrekt ist.
Liebe Grüße, Boeing -
Nun in Klasse 8 hätte da schon längst was passiert sein müssen.
Das ist nun nicht deine Schuld, aber in Klasse 8 der RS kann man einfach nicht mehr solche "Rücksicht" nehmen, also nicht alle Punkte die Boeing genannt hat. Die SuS werden in zwei Jahren in einen Beruf eintreten, da sollte das Problem nahezu soweit ausgebügelt sein, dass sie halt "beschwerdefrei" arbeiten können.
Hier in NDS dürfen/sollen wir auch in der SEK 1 gar nicht mehr in der Arbeiten die Rechtschreibung nicht bewerten! (korrigiert mich bitte, wenn das nicht stimmt, wenn jemand nen § hätte, wäre das toll). So wurde es mir zumindest gesagt. Und eben schon gar nicht, wenn die Kinder nicht diagnostiziert sind. Und sich sowohl Eltern und Kinder darauf ausruhen, dass das Kind ja LRS habe... Eine vorschnelle Möchtegerndiagnose in diesem Fall ist sowas von kontraproduktiv, da die Kinder dann glauben, sie könnten es nicht lernen.
Das ist auch nicht fair den anderen Kindern gegenüber.
Ich verlange in so einem Fall wirklich, dass die LRS diagnositziert wurde und denke dann über entsprechende Förderung mit den Eltern nach.
Ist es nicht diagnostiziert wird in jedem Falle normal gewertet, ich fördere natürlich die SuS trotzdem mit einer Rechtschreibkartei usw. eben wie die "normalen" rechtschreibschwachen SuS auch. Ich handhabe es auch so, dass betreffende SuS, die meist mit der Rechtschreibschwäche einhergehend noch eine katastrophale Schrift haben, ihre Aufgaben auf dem Computer tippen. -
In Bayern, allerdings im Gym, muss die Legasthenie durch ein Attest bestätigt und von unserer Schulpsychologin anerkannt sein. Dann bekommen diese Schüler einen Nachteilsausgleich in Form von einer Zeitverlängerung von bis zu 20% der normalen Arbeitszeit und die Rechtschreibung wird in der Arbeit nicht oder sehr zurückhaltend gewertet- je nach Absprache mit der Psychologin. Die Rechtschreibfehler in der Arbeit korrigiere ich meist mit einem anderen Stift um die Schüler nicht allzu sehr zu frustrieren. Hausaufsätze lassen ich auch meist tippen, zum Einen um den Schüler darauf hinzutraininieren, seine Aufmerksamkeit auf die Struktur des Aufsatzes zu richten, zum Anderen aus eigener "Faulheit" - für die Korrektur der Rechtschreibfehler in einem Legasthenie-Aufsatz brauche ich ungefähr 3-4 mal soviel Zeit wie für einen anderen Aufsatz.
Zickig werde ich dann, wenn ich merke, dass die Schüler sich auf ihrer Legasthenie "ausruhen", sprich, bei der kleinsten Rechtschreibübung den Stift in die Ecke feuern: "Ich muss das nicht machen, ich hab doch Legasthenie!" Für solche Fälle habe ich immer ein paar (Nichtrechtschreib)-Übungsblätter in der Tasche...Edit: Wenn das stimmt, was Nananele geschrieben hat, finde ich das sehr, äh, befremdlich. Rechtschreibung wird bei uns bis zum Abi mitgewertet (ist das in By in den Realschulen anders? Ich glaube nicht...) und ich finde das auch in Ordnung so!
-
Na klar, das mein ich ja Hermine. Viel. hab ich mich unklar ausgedrückt, wir MÜSSEN Rechtschreibung mitwerten, auch bei LRS- Kindern. So meinte ich das. Keine "Schonung" von LRS- Kindern in SEK 1.
Und mich würde interessieren, ob das so stimmt, denn mir wurde es so aufgetragenUnd genau das, was du beschreibst mein ich, sich eben darauf ausruhen. Da bekomme ich eine Wut. Bei mir werden die Aufgaben immer gemacht, weil sie müssen schon wissen, was Nominalisierung z.B. ist, ob sie es dann anwenden können oder nicht.
Am schlimmsten ist es in Englisch, da wollen mir die Eltern dann erzählen, welche Fehler ich werten darf und welche nicht...
Edit: Ich bin so müde heute morgen, dass ich Tante Edit heute etwas öfter bemühen muss *gähn*
-
Hallo zusammen,
natürlich scheint es den anderen Schülern gegenüber unfair zu sein, wenn die Rechtschreibung nicht beachtet wird. Die Legasthenie (hier die nach ICD 10 anerkannte) gilt als eine Behinderung. Würdet ihr einen Einbeinigen zum Hürdenlauf bestellen, oder ihm Gehübungen aufgeben?
Selbstverständlich machen die LRS-ler ihre Rechtschreibübungen genauso wie alle anderen. Wäre ja noch schöner. Ich korrigiere sie mit Bleistift (in Arbeiten), gegen den Rot-Frust. Diese Fehler müssen von den Schülern aber trotzdem verbessert werden. Übung halt!
Da diese Schüler zusätzlichen Unterricht haben (Förderunterricht) ist es mit dem Vorteilsdenken auch bald vorbei. Welcher Schüler bleibt schon gerne länger in der Schule?
Warum wir die nicht-getesteten (nicht nach ICD 10 anerkannten) auch so behandeln, hat verschiedene Gründe. Wir haben häufig Schüler, die eben insgesamt als leistungsschwach gesehen werden, manche Grundschulen (manche!) sagen auch: "Wir fördern doch, da brauchen wir keine Testverfahren zu initiieren." Wir haben auch Eltern, die selbst nicht den Ernst der Lage erkennen. Nach meinem ersten LRS-Gutachten, das ich für einen meiner Schüler erstellen musste, habe ich die Aufwendigkeit erlebt. Sollen diese -nicht-getesteten- dann hintenrüber fallen? Nach dem Motto: Stört mich doch nicht? Hätten sich andere drum kümmern müssen?
Die Motivation der Schüler ist bisher meistens sogar noch größer: "Schauen Sie mal, so schlecht bin ich doch heute gar nicht gewesen, ich kann doch schon ...."
Aber ich rede von Hauptschule!
Mir macht es auch Sorge, wie man mit LRS bestimmte Ausbildungen schaffen soll. Aber auch Studiengänge sollen für LRS-ler machbar sein. Wenn ich mir eine LRS-Studentin vorstelle, die Deutsch für die Primarstufe (oder überhaupt) studiert, wird mir schwummrig. Aber warum nicht ein Studium für Mathematik in der Sek II? Wir - in NRW - sind verpflichtet die Rücksichten und Förderungen zu ermöglichen.
Liebe Grüße, Boeing -
Zitat
Original von Boeing
Die Legasthenie (hier die nach ICD 10 anerkannte) gilt als eine Behinderung.Es handelt sich mitnichten um eine Behinderung, sondern um eine Teilleistungsstörung.
-
Ja, ok. Die Behinderung ist auch immer ein Erklärungsmodell für Teilleistungsschwäche (bei uns im Schulbetrieb). Man könnte - glaube ich - Bücher über die Unterschiede und die Gemeinsamkeiten verfassen. Aber, das stimmt, ich war ungenau!
Mir geht es darum, dass die Schüler fair gefördert werden und dabei trotzdem gefordert werden! Hört sich gut an, ist in der Umsetzung aber wirklich nicht immer leicht.
Da wir auch Gemeinsamen Unterricht in der Schule haben (in einigen Klassen) und ich auch Schüler mit Integrationshelfer im Unterricht habe, weiß ich, wie schwierig das ist, die Schüler gerecht zu behandeln, ohne dass ich alle gleich behandeln muss. (Das kennen Eltern mit mehreren Kindern aber auch!)
Liebe Grüße, Boeing -
Ich *ketzte* noch weiter und behaupte, dass viele SuS zu unrecht und vorschnell den Stempel "LRS" erhalten... Ich glaube nicht, dass es realistisch ist, dass in einer durchschnittlichen Klasse 4 LRS Kinder sitzen... Dann wäre ja ein riesiger Prozentsatz der deutschen Bevölkerung betroffen.
Naturlich hast du völlig Recht Boeing, wenn du sagst, dass LRS Kinder ihre Förderung erhalten sollen und müssen.
Mir geht es alles in allem um die Schwammigkeit der Diagnose und um die Schwammigkeit und Uneinheitlichlkeit der Bewertung.
-
Wir haben auch nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen, aber wir bemühen uns schon um die Vergleichbarkeit. Unsere Schule verfügt über den Luxus, dass eine Kollegin von der Sprachförderschule für den Gemeinsamen Unterricht mit an Bord ist. Mit ihr und ihren Erfahrungen und mit Hilfe der Hamburger Schreibprobe, die wir jedes Jahr wiederholen, versuchen! wir, die förderungsbedürftigen herauszufiltern. Bei uns - aber wie gesagt HS - gibt es in der Tat ca. 4 Schüler pro Klasse, manchmal auch mehr, die Zahl der durch die HSP ermittelten, nimmt jedoch von Jahr zu Jahr ab. Ein Zeichen - meiner Meinung - dafür, dass es eben einen deutlichen Unterschied zwischen anerkannter LRS und weiteren Schülern mit Rechtschreibschwäche gibt. Mein "echter" LRS-Schüler (nur einer in meiner Klasse) erhält außerschulisch eine Therapie, aber er wird wohl weiterhin deutlich rechtschreibschwach bleiben. Einige andere haben sich durch schulische Förderung und eigener Bemühungen (freiwilliges häufiges Schreiben und zögerlicher bis vehementer Lesebegeisterung) doch deutlich weiterentwickelt.
Aber die Ausgangsfrage war ja auch: Wie damit umgehen? Es gibt nun einmal auch die offiziell diagnostizierten mit - in NRW - eigenen Ansprüchen. Es wird immer eine Grauzone geben. Aber lieber ein paar Schüler "zuviel" mit Nachteilsausgleich versehen, als diese Schüler vor die Wand rennen lassen.
Liebe Grüße, BoeingLetztendlich sind die Ziele wichtig und nicht nur die Wege!
-
Zitat
Original von trobadora
Ich unterrichte in diesem Jahr Realschüler- Klasse 8. Davon sind zwei extreme Legastheniker. Hat jemand Erfahrung im Umgang mit solchen Schülern? Wie integriert ihr sie in das normale Unterrichtsgeschehen?Hi,
ich habe jetzt noch nicht heraus gefunden, worauf du hinaus willst. Was heißt integrieren? Sie sitzen bei mir im Unterricht und machen alles das, was die anderen auch machen. Oftmals haben sie Stärken in anderen Bereichen, die ich versuche zu betonen - manche, die ich kennen gelernt habe, konnten z.B: relativ gut frei sprechen und somit gute Vorträge halten.
Die Schüler sollen so vorlesen wie die anderen auch. In der Regel lassen die Mitschüler diese Zeit auch.
Ansonsten gibts die Vorschriften und Vorgaben zur Korrektur von Schulaufgaben, an die ich mich halte. Mehr Unterstützung gibts dann, wenn der Schüler zeigt, dass er sich anstrengt. Ich habe auch oft die Beobachtung gemacht, dass die Attestler weniger schlecht sind als andere ohne Attest. Aber ich bin kein Profi und kein LRS/Legasthenie-Therapeut...daher verweise ich auf außerunterrichtliche Einrichtungen. Und ich wehre mich dagegen meinen Unterricht in einer Klasse von 30 und mehr Schülern auf ein bis drei Legastheniker auszurichten. Klingt gemein, ist vielleicht auch so.Grüße
H.
-
Zitat
Original von Nananele
Ich *ketzte* noch weiter und behaupte, dass viele SuS zu unrecht und vorschnell den Stempel "LRS" erhalten... Ich glaube nicht, dass es realistisch ist, dass in einer durchschnittlichen Klasse 4 LRS Kinder sitzen... Dann wäre ja ein riesiger Prozentsatz der deutschen Bevölkerung betroffen.Naja, die offiziellen Statistiken besagen, dass 10 Prozent der Kinder unter LRS leiden. Demnach sind in einer durchschnittlichen Schulklasse 3 LRS-Kinder, das kann schon gut sein.
-
Da komme ich mathematisch zu so später Stunde nicht mit
Ich les morgen nochmal rein...
-
Okay, Nananele, das war ein Missverständnis. Ich dachte, bei euch wird die Rechtschreibung in den höheren Klassen generell nicht mehr bewertet und dass hätte mich doch sehr geschockt.
LRS oder Legasthenie ohne Attest gibt es bei uns nicht, dh. diese Kinder werden behandelt wie jeder andere Schüler auch. Meist stelle ich aber fest, dass Kinder, die schon länger das Attest haben, bemühter sind als diejenigen, die das Attest gerade erst bekommen haben.
Sehr schön ist auch die Regelmäßigkeit von folgendem Ereignis in den 6. bzw. 8. Klassen zu Beginn eines Schuljahres (da werden bei uns sogenannte zentrale Jahrgangsstufentests,die vom KM gestellt werden, geschrieben)
Legastheniekind (begeistert): "Da steht, die Aufgabe 11 muss ich nicht machen!"
Ich: "Mach sie trotzdem, zur Übung."
Kind:"Nö, da steht, die muss ich nicht machen, dann mach ich sie auch nicht!"
Auf Grund von solchen Vorkommnissen habe ich wie gesagt, immer Übungsblätter zu anderen Gebieten mit dabei. -
@ Hermine: Ja, ich hab mich auch ziemlich unklar ausgedrückt. Wie gesagt, bei mir an der Schule heißt es, dass wir LRS Kinder genauso werten müssen wie diejenigen ohne Rechtschreibschwäche.
Mich würde nur interessieren, wo und ob es in NDS eine rechtliche Grundlage dafür gibt.
In Englisch sieht es ja nochmal ganz anders aus. Wie verfahrt ihr im Englischunterricht? -
nur so angemerkt: LRS wird vielerorts als Abkürzung für Lese-RechtschreibSCHWÄCHE verwendet ...
-
@mauro: Und was soll uns diese Bemerkung sagen? Dass man von diesen Schülern keine Anstrengungen mehr erwarten darf?
Nananele: Ich kann nur für den Französisch- Unterricht sprechen, kann mir aber denken, dass man das in gewissen Maßen auf den Englischunterricht transferieren kann.
Zunächst wird bei uns bei Legasthenieschülern im Zeugnis schriftlich und mündlich 1:1 gewertet- bei den anderen ist es 2:1. Damit können diese Schüler sich durch gute mündliche Leistungen nochmal "rausreißen"
Gerade im Französischen ist das Korrigieren aber extrem schwer, weil man unterscheiden muss, was Rechtschreibfehler sind und damit nicht gewertet wird oder was Grammatikfehler sind und damit sehr wohl gewertet werden muss. Da hatte ich auch schon heiße Diskussionen mit einer beleidigten Mutter. Grundsätzlich gilt an unserer Schule: Alles, was noch als das gemeinte Wort erkennbar ist- trotz evtl. Weglassen des letzten Buchstabens, Buchstabenverwechslungen etc. wird von mir bei einem Legasthenieschüler als richtig gewertet. Alles, wodurch nicht mehr klar wird, welche Person etc. gemeint ist, wird als Fehler gezählt.
Bei LRS richte ich mich nach den Vorgaben unserer Schulpsychologin. -
Zitat
Original von Hermine
@mauro: Und was soll uns diese Bemerkung sagen? Dass man von diesen Schülern keine Anstrengungen mehr erwarten darf?Ist dir der Unterschied nicht bekannt? Schlägt sich auch bei der Gewichtung nieder.
Und was sollen immer diese bissigen Bemerkungen der "Platzhirsche"? -
Entschuldige, aber ich habe einfach nachgefragt, weil sich mir die Bemerkung nicht erschlossen hat. Weshalb hingegen die obige "Anmerkung" ohne jede konstruktive Erklärung sein musste, verstehe ich nicht so ganz- warum konntest du deinen Gedankengang nicht sofort kompett ausführen? Dann wäre meine Reaktion auch anders ausgefallen- das hat überhaupt nichts mit "Platzhirsch" zu tun.
Und btw: Ich habe in meinen Beiträgen immer zwischen Legasthenie und LRS unterschieden, insofern sehe ich deine Bemerkung hier zumindest bezogen auf meine Beiträge als überflüssig an.OT: Die Nachfrage, ob mir der Unterschied nicht bekannt sei, ist wohl gar nicht bissig gemeint...
-
Werbung