Ihr Lieben,
ich habe mal ein Frage zur Kostenübernahme der privaten Krankenversicherung und der Beihilfe.
Seit zwei Jahren bin ich Lehrerin an einer GS in NDS. Seit dem ersten August bin ich endlich (auf Probe) verbeamtet. An diesem Tag bin ich in die private Krankenkasse LKH (Landeskrankenhilfe Hannover) eingetreten. Bisher habe ich noch keine Rechnung eingereicht und ich kenne mich insgesamt auch noch nicht so gut damit aus (das Ref ist lange her – und da war ich, außer bei Kontrolluntersuchungen, nie beim Arzt).
Meine Frage: seitdem ich die Pille nicht mehr nehme, habe ich wieder superviele Pickel bekommen. Ich fühle mich zurückversetzt in meine Teenie-Zeit… Ich habe schon einige Hautärzte deswegen konsultiert, die mir alle Cremes oder Tabletten verschreiben, die bestenfalls kurzfristigen Erfolg bringen. Der letzte Arzt hat mir dann mitgeteilt, dass ich mit meiner Form der Akne wohl bis zu den Wechseljahren leben muss, weil sie hormonell bedingt sei. Eine grauenhafte Vorstellung, weil mir die Pickel das Leben wirklich schwer machen – zum Beispiel meide ich mittlerweile Gespräche im Freien oder solche, bei denen ich so stehe, dass mir die Sonne/das Licht auf mein Gesicht fällt und die Pickel so richtig betont.
Wie auch immer, ich möchte mich nicht damit zufrieden geben, die nächsten zehn bis zwanzig Jahre als Streuselkuchen herumzulaufen und mich immer total mit teuren Make-ups zukleistern zu müssen. Ich würde so gerne mal ungeschminkt das Haus verlassen, aber das sieht einfach katastrophal aus. Deshalb denke ich daran, einen Heilpraktiker aufzusuchen. Aber: wie ist das mit den Kosten? Werden Heilpraktikerkosten von der Beihilfe übernommen? Zahlt die PKV auch einen Anteil (ist vermutlich abhängig vom Vertrag, oder?)?
Ich würde mich sehr über Hinweise von Euch freuen (und wer noch einen Anti-Pickel-Tipp hat: immer her damit )
DANKE!!!