Hallo,
ich hatte gestern ein sehr schockierendes Erlebnis bei meinem HNO-Arzt. Ich habe auf einem Ohr eine Schwerhörigkeit im Hochtonfrequenzbereich, vermutlich durch eine Mittelohrentzündung als Säugling oder angeboren. Schon seit 5 Jahren weiß ich davon. Weder vor der Klasse, noch im Alltag habe ich damit Beeinträchtigungen. Jetzt wies mich gestern mein Arzt darauf hin, dass ich deswegen meine Berufswahl (ich gehe bald ins Ref. in Bayern) ändern sollte.
Meine Fragen sind nun:
Stimmt es, dass der Hörtest beim Amtsarzt äußert schwer sei und nur minimale Abweichungen zu einer Ablehnung führen?
Was mache ich im schlimmsten Falle, wenn der Amtsarzt sagt, ich darf so nicht ins Ref? Kann ich irgendwie trotzdem wenigstens meine Lehrerausbildung fertig machen?
Danke schon einmal für eurer Antworten!