ZitatAlles anzeigenOriginal von Bardok
Wenn man ein Problem eines Jugendlichen loesen will, dann muss ihn erstmal vertehen.
Ausserdem ist es elementar, mit ihm in seiner Sprache und Kultur zu kommunizieren, sodass er den Coach wie seine Freunde annimmt.
Jugendliche wollen nicht zurecht gewiesen werden.
Zu sagen "tu das nicht, weil das nicht gut fuer dich ist" ist zu kurzsichtig. Nur so viel die Theorie.
Ich habe mir alles selbst durch Praxis beigebracht. Was mich von anderen unterscheidet ist, dass ich mit jedem Menschen sehr gut klar komme.
Diese Faehgkeit muss man aber auch ein Stueck im Herzen tragen, weil es viel mit der eigenen Persoenlichkeit zu tun hat. Und die laesst sich schwer aendern.
Zu meinen Freunden gehoeren Gefaengnisinsassen genauso wie Akademiker.
Sorry. Das alles sind genau die Formulierungen, die man von Leuten hört, die nicht Tag für Tag im schwierigen Geschäft sind, pädgagogische Arbeit mit sozialen Randgruppen zu leisten. Sozialphrasengedresche, um etwas deutlicher zu werden.
ZitatOkay das reicht, ich denke das ist ein anderes Thema. Kannst mir ja ne PN schreiben.
Wozu PM? Red doch einfach offen!
Erzähl doch mal, wie du so Leute von der Straße holtst, in deinen jungen Jahren, so direkt nach der Schule. Oder bist du ein Spätstudieneinsteiger jenseits der 30 bis 40? Erzähl doch mal!
Nele