Neues Notebook

  • Ich weiß, es gibt schon mehrere Threads dazu, aber die sind schon etwas älter...


    ich möchte mir demnächst ein neues Notebook kaufen. Da ich - abgesehen von allgemeinen Sachen wie Prozessor, Arbeitsspeicher, Festplatte etc. - nicht wirklich viel Ahnung habe, erhoffe ich mir einige Tipps von euch, auf was ich beim Kauf achten soll.
    Ich brauche mein Laptop für allgemeine schulische Sachen, Tippen, Surfen, Bilder bearbeiten, Musik, mal DVD gucken etc, das übliche halt. Spiele o.ä. eher nicht.


    Ich liebäugele ja schon etwas mit einem Apple Notebook - aber keiner meiner Bekannten/Freunde/Kollegen hat eins und kann aus erfahrung berichten.
    Wer von euch hat eins bzw. kann Vor- und Nachteile im vergleich zu anderen Firmen erzählen? Wie ist es mit der Software? Ist es schwer, als Laie von Microsoft auf MAC umzusteigen?


    Ach ja, arbeite derzeit noch mit XP, falls es doch microsoft werden sollte, soll ich lieber warten auf Windows 7? Oder ein Notbook kaufen mit Vista und "startklar für windows 7"? Dann müsste ich mich ja 2x umstellen, oder?

  • Ich liebe meinen Mac. Gerade das Ablegen und Wiederfinden von Dokumenten ist viel einfacher als beim PC.
    Um Texte und Bilder zu bearbeiten musst du dir allerdings entweder zusätzlich iwork besorgen oder eben die Microsoftsachen aufspielen. Open office soll aber auch wunderbar sein und vielleicht nicht dauernd selbstständig irgendeinen Unsinn formatieren.
    Der Mac bietet immer und immer wieder Momente in denen ich vor mich hin brabbele: Ach was, das ist ja toll. Und selbst mein Freund, der eigentlich seinen PC liebt und niemals auf Apple wechseln würde ist hin und wieder von den Socken.
    Die Programme arbeiten gut zusammen. Wenn du Lust hast, dich nach Anschaffung ein wenig mit den Programmen zu beschäftigen kann ich ein Macbook nur empfehlen.


    So oder so: Viel Spaß mit dem neuen Gerät. Lass mal von dir hören wie ein Mac dir gefällt, wenn du dich dafür entscheidest.


    Grüße von Aseriono

  • Also ich kann nur Apple empfehlen.
    Die Dinger funktionieren einfach und du kannst dich um deine Probleme kümmern anstatt mit dem Computer zu kämpfen.
    Die Umstieg von Windows sollte sehr leicht fallen, ich finde die Bedienung beim Apple deutlich einfacher und übersichtlicher.
    Und auch, wenn sie etwas teurer sind, mein nächster wir auch wieder ein Apple.

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :P

    8) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

    Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.

    • Offizieller Beitrag

    Stand vor 3 Monaten vor diesem Problem, da mein Notebook plötzloch kaputt war. Ich hab mich dabei für ein ThinkPad entschieden, weil ich bei meinemFreund super Erfahrungen mit denen gemacht hab und der Service super ist, wenn mal was dran ist. Cyberport hat mich für den problemlosen Kauf als Käufer gefunden, weil ich nicht bei Media Markt eine professinelle Halbwissenberatung wollte und meine speziellen Wünsche umgesetzt haben wollte. Da mein Nutzungsumfang ähnlich aussihet wie Deiner: Dieserist es geworden. Damals war er leider noch ein bisschen teurer. Mit diesem Aktionsangebot ist er meiner Meinung nach ein echtes Schnäppchen mit dem ich hochzufrieden bin! Auch wenn ich verstehen kann, wenn man über einen Mac nachdenkt, hab ich auch getan, war mir für meine Notsituation in dem Moment aber deutlich zu teuer.

  • Hallo,


    Ich habe mir ein Acer Aspire 150X gebraucht gekauft (schlappe 180), und dazu ein 10400 maH Akku. Komme damit bis auf zu 10 Stunden Betrieb, das reicht mir für 2 Tage ohne Aufladen. Es gibt spezielle Windows/Linux Versionen für die kleineren Displays, die normalen Versionen kann man aber auch benutzen, man gewöhnt sich schnell dran.


    Hat halt kein Dvd Laufwerk, dafür fehlt dann doch der Platz. Ansonsten ein Super Notizbuch, perfekt für alle Office Arbeiten, auch für Präsentationen / Filme geeignet, wenn man nen Beamer anschliest. Leistung reicht satt.


    Und wiegt fast nix, 900gr :).

    Der kürzeste Mathematikerwitz: Sei epsilon < 0

  • Danke für die Anregungen bislang!


    Gibt es noch meinungen/Tipps zu Vista und Windows 7? Ich brauche nämlich nicht unbedingt sofort einen neuen Laptop sondern einfach in absehbarer Zeit. Sollte man also eher warten (auf evtl. Windowas 7)?

    • Offizieller Beitrag

    An Vista kann man sich gewöhnen. Ich wollte es erst nicht und mein Exfreundmeinte dann, dass da erstmal kein Weg dran vorbei geht, weil ixh für XP einfach bald keine Updates mehr finden würde. Ob es mit Windows 7 dann besser wird? Ich würde mal davon ausgehen, dass das ebenso erstmal Schwachstellen haben wird.


    Und was Office und Open Office und so angeht. Geschmackssache wahrscheinlich. Aber für Lehrer ist ja durchaus Office auch nicht unerschwinglich, da es für Lehre und Forschung da gute Angebote gibt (einfach mal bei amazon schauen).

  • Vergiss Vista, das ist ein einziger Krampf.


    Ich kann ebenfalls Macbooks nur empfehlen, ich habe den höheren Preis sehr gerne gezahlt, denn man hat so gut wie keinen Ärger mehr mit dem Teil.
    Es gibt für die Meisten Sachen einen guten Windows-Ersatz, z.B. MS Office lässt sich hervorragend durch Iworks oder für mich persönlich besser, da kostenlos: Open Office ersetzen.


    Im Internet nutzt man sowieso Firefox / Opera und nicht den IE, für Mails reicht Thunderbird für den Otto-Normalverbraucher MEHR als aus.


    Was du dir auch anschauen könntest: Ein altes Notebook mit Ubuntu oder Edubuntu, das Betriebssystem ist auch sehr cool, einfach zu installieren und sehr benutzerfreundlich.


    Aber wie gesagt, ich würde meinen Mac für nichts mehr hergeben und unter keinen Umständen wieder zu Windows wechseln, davor installier ich Ubuntu!


    Wenn es unbedingt Windows sein muss, würde ich XP nehmen oder auf 7 warten, wie gesagt, mit Vista hat man, so zumindest meine Erfahrungen, einfach nur unnötig viel nervigen Stress.

  • Kann das auch nicht bestätigen. Vista läuft problemlos, mit dem Macbook konnte ich mich z.B. nicht anfreunden. Da diese Entscheidung allerdings (scheinbar) philosophischer Natur werden kann, empfiehlt sich der Praxistest, um eine subjektive Präferenz ermitteln zu können.

    • Offizieller Beitrag

    Seh das wie Hermine.


    Zudem müsste ich an der Stelle sagen, dass ich Open Office und die Kompatibilität zu Office immer so gewöhnungsbedürftig fand, dass ich am Ende hätte k...zen können, weil keine Formatroierung mehr so war, wie ich sie mal gemacht hatte.


    Und die Aussage, dass man fürs Internet ja eh Opera oder Firefox nimmt, find ich ein bisschen vermessen. Ich mach das eher nach Tageslaune und habe alle drei...


    Letzten Ende muss man wissen, was man will. Daher hab ich hier auch gschrieben, was ich für die Anforderungen gekauft hab und ich bin hochzufrieden und muss zugeben, dass ich bei dem Angebotspreis, mit dem ich das Notebook verlinkt hab, ich wüsste, dass ich die 800 €, die der Mac mich mehr kosten würde, für was anderes nutzen würde. Aber jedem das Seine. Schließlich muss jeder selbst mit seinem Notebook klar kommen und wenn man gerne nen Mac will, sollte man es vielleicht wirklich mal testen, um zu wissen, ob das was ist für einen selbst.

  • Jup, die Kriterien, nach denen man ein Notebook kauft, sind das entscheidende.


    Für die "Grundsachen" (Internet, Office, Musik hören / Filme schauen) kann man getrost auch billige / alte Notebooks nehmen, das nimmt sich dann gar nix. Sehr cool finde ich auch die Netbook-Linux Distributionen. Schwer zu beschreiben, im Prinzip gibt es nur ein paar Icons, wie z.b. Spiele, Internet, Office, Filme, Bilder etc. und bei diesen Icons sind dann die entsprechenden Anwendungen und so etwas wie ein Explorer wird dann überflüssig. Wobei ich mit denen noch nie gearbeitet habe.


    Sobald man aber mehr damit machen will, wird es eine reine Preisfrage, 80% der heutigen Notebooks sind für den Otto Normal User sowieso oversized (schließt auch Macbooks mit ein).



    Um auf deine Frage zurück zu kommen:


    Für einen Mac spricht z.B., dass sehr viel gute Software mitgliefert wird, angefangen vom tollen Betriebssystem über Garage Band (Audio Programm, Imovie (videoschnitt) bis hin zu Timemachine (Backup) oder Itunes. Man kann sich also das Geld für teure Software vorerst sparen, denn das Meiste ist entweder dabei oder es gibt gute Freeware Alternativen.
    Auch gut ist, dass die Hardware perfekt zusammenarbeitet. XP / Vista muss auf jede Hardwarekombination passen bzw. sich daran anpassen. MacOS läuft (theoretisch) einfach nur auf Macs, , d.h. Treiber o.ä. werden vollkommen überflüssig.
    Installation geht im Prinzip so: Doppelklick auf Programm - Programm wird gemounted - man zieht Programm X in Ordner Programme - fertig.
    Deinstallieren = löschen (bzw. mit speziellem Tool, wo man das Programm reinzieht, deinstallieren).
    Ein Systemupdate mit der systemrelevanten Software geschieht über wenige Klicks.
    "Richtige" Mac Viren / Trojaner / Malware ist nicht bekannt, bzw sehr, sehr selten. Da die meisten Schädlings-Schreiber Windows bevorzugen, weil es verbreiteter ist, wird der Mac sehr vernachlässigt, d.h. Probleme mit Viren etc. gibt es (noch?) nicht.


    Die Suchfunktion funktioniert extrem gut (Ergebnisse innerhalb von 5 Sekunden), so dass ich den Download Ordner in diesem einen Jahr noch nie aufgeräumt habe.
    Ein automatisches Backup Programm ist auch dabei, der Mac spinnt bei den Beamern nicht rum und überhaupt - ja ich bin sehr von dem Mac überzeugt ;)


    Beim Mac funktioniert auch sehr vieles intuitiv und ich bin der festen Überzeugung, wenn man jemandem, der noch nie mit einem PC zu tun hatte, einen Windows Recher und einen Mac Rechner hinstellt - diese Person wird mit dem Mac Rechner vermutlich besser zu Recht kommen, weil es einfach besser durchkonzipiert ist. Aber das ist natürlich nur eine Behauptung :)



    Wobei ich auch wie immer dazu sage: Entweder, man will einen Mac, oder man braucht ihn nicht. Wenn man davon überzeugt ist und sich einarbeitet, ist es (für mich persönlich) besser, als Windows es jemals sein könnte. Aber wenn man im Mac nur eine Schreibmaschine mit gelegentlichem Internet Zugang und hin und wieder Videos schauen sieht, dann ist das Geld fast schon zu schade. (auch wenn ich der Meinung bin, dass es das Geld trotzdem wert ist, weil man viel weniger Stress hat).



    Wobei das, wie auch schon gesagt wurde, sehr häufig eine Philosophie / Grundsatzfrage ist, für mich persönlich kommt eben Windows nicht mehr in Frage. Aber eine amüsante Anekdote zum Schluss: Ich kenne bis jetzt in meinem ganzen Musiker / Informatiker Umfeld, wo sehr viele Macs kursieren, niemanden, der damit unzufrieden wäre und auch niemanden, der wieder auf Windows gewechselt hat....

    • Offizieller Beitrag

    Nachdem Spock das ganz gut auf einen Punkt gebracht hat, finde ich es eigentlich überflüssig, da noch weiter zu diskutieren und gegen ein System zu wettern oder die Vorteile dafür aufzuzählen.
    Dennoch, weil mich das Pauschalisieren hier ziemlich ärgert: Doch, ich kenne auch einige Leute, die einem Mac hatten und nicht zufrieden damit waren- unter anderem auch mein eigener Ehemann und der ist Programmierer (sollte man jetzt mit dem Argument kommen wollen, dann habe er einfach keine Ahnung). Die extrem hohen Preise, das Beschränktsein auf eine Produktkette- deswegen habe ich z.B keinen Ipod...
    Linux haben wir in der Schule auf sämtlichen Rechnern laufen und die Schüler, gerade die älteren, die doch vermutlich etwas mehr Ahnung haben, schimpfen pausenlos.
    Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen und nicht zu sehr abzudriften: Ich persönlich habe einen Acer Aspire 9300, der ist allerdings 17" groß, weil ich einfach auf den Nummerblock nicht verzichten wollte, habe Vista darauf und bin superzufrieden damit.
    Wenn Windows 7 da ist, werde ich wohl erstmal auf die ersten Testberichte warten.
    Liebe Grüße
    Hermine

  • Zitat

    Original von Hermine
    die Schüler, gerade die älteren, die doch vermutlich etwas mehr Ahnung haben, schimpfen pausenlos.


    Die schimpfen wahrscheinlich, weil die Rechteverwaltung zu solide ist? ;)


    Aber du hast natürlich völlig recht. Ich persönlich finde, es gibt nicht DAS gute und DAS schlechte Betriebssystem ("der C64 ist besser als der CPC/Spectrum/MSX" etc. ist mir schon vor 20 Jahren auf den Senkel gegangen.) Was man für ein System wählt, hängt immer von verschiedenen Faktoren ab: vom persönlichen Geschmack, vom technischen Know-How, was man mit dem Computer machen will, wieviel man investieren will etc. Wer wenig Ahnung hat, fährt wahrscheinlich mit einem Vista-System aus dem Regal oder mit einem Mac sehr gut. Wer gerne am offenen Technikherz operiert, mag vielleicht Linux-Systeme. A propos Linux und Mac - Ideologie spielt natürlich eine Rolle - will ich die Faust gegen das §#*"!-M$-Monopol gen Himmel recken oder will ich Teilhaber einer mondänen Designkultur werden? :) Ihre Arbeit tun letztlich alle Varianten mehr oder weniger verlässlich.


    Meine persönliche Wahl: weil ich mein System tunen kann, aber nicht so viel Zeit zur Systemadministration zur Hand habe und gleichzeitig Windows-Kompatibilität zum Zock.., äh, für wichtige Schulsoftware brauche, setze ich gerne XP auf moderne Hardware auf und freue mich über den Geschwindigkeitsvorteil gegenüber Vista. Wenn das in ein paar Jahren nicht mehr geht, ist immer noch Zeit für einen Wechsel auf ein Betriebssystem, das bis dahin aus den Anfangsschwächen herausgewachsen ist.


    Nele

    Einmal editiert, zuletzt von neleabels ()

  • ich schwöre auf toshiba-laptops. mein vorgängermodell habe ich 11 jahre benutzt, dann war es wegen des geringen arbeitsspreichers für das internet einfach nicht mehr brauchbar.

  • Hallo,


    ich stimme der Einschätzung von nele zur Auswahl des Betriebssystems zu.


    Dennoch kurz meine eigenen Erfahrungen:


    Auf meinem Desktop-Rechner läuft ubuntu. Natürlich ist es anders als xp, das ich vorher hatte, die einzigen Zicken machte das System wenn es darum ging, Audio und Video aus dem Internet abzuspielen, da musste ich ein wenig händisch nachrüsten. Hardwarekompatibilität habe ich als super erfahren. Habe mir diese Woche einen neuen Drucker gekauft, den ubuntu anstandslos erkannte. Was nele sagte muss ich trotzdem unterstreichen, ein wenig Interesse, sich mit dem Betriebssystem zu befassen, brauchts bei Linux schon.


    Wichtig hierbei fand ich den Aspekt open office, der oben schon angesprochen wurde. Sollte man gelegentlich mal eine Präsentation mit Unterstützung der entsprechenden Software halten müssen o.ä., führt (leider!) kein Weg an Powerpoint vorbei. Das open-office pendant erzeugt zwar eine Datei im Powerpoint-Format, allerdings hat es mir immer die Formatierungen zerrissen, sodass meine Präsentationen in der Regel pdfs sind, was es ja auch nicht sein kann.


    Auf dem Desktop-Rechner meines Mannes läuft Vista. Ist ja hübsch anzusehen aber es gibt definitiv Kompatibilitätsprobleme mit Hardware (hat man wahrscheinlich nicht, wenn man ein Notebook kauft, das explizit auf Vista zugeschnitten wurde).
    Noch ein Aspekt zu Vista. Das hat kaum ein Geschäftskunde (Stückzahl!), der Markt ist meiner Einschätzng nach vergleichsweise eher klein. Ich persönlich würde damit rechnen, dass nicht mehr allzuviel an Programmen, Treibern etc. nachkommt wenn Windows 7 mal da ist.


    Unsere Laptops haben xp. Fand ich immer in Ordnung und habe auch die neuen Laptops für die Schule mit xp bestellt (mit Option zum Update auf Windows 7).


    Mac habe ich beim Auslandsstudium benutzt. Finde ich toll bin dazu aber zu geizig.


    Grüße
    Maria

    Was man zu verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr. Marie Curie

  • Ich bin gerade von einem Samsung-Notebook (mit XP) auf ein MacBook umgestiegen und bin bislang hoch zufrieden.


    Mac ist eben nicht nur "mondäne Designkultur" (das aber auch!), sondern v. a. recht durchdachte Hard- und Software. Was nun die Preise angeht, so kann man über den Educational Store erheblich sparen - oder man kauft, wie ich, einen "refurbished" Mac (das Äquivalent zu nem Werks- oder Jahreswagen), das gecheckt und mit einem Jahr Garantie (kann auf 3 Jahre aufgestockt werden) verkauft wird; da verringert sich die Preis-Differenz zu einem vergleichbaren Windows-Notebook erheblich. (Zum Vergleich: ein ordentliches refurbished MacBook kriegt man für rund 1000,- €, für mein Samsung habe ich vor 3 Jahren noch rund 1700,- auf den TIsch gelegt, obgleich es weitaus weniger gut verarbeitet ist.)


    Ich bin kein eingefleischter Mac-Fan (wie gesagt: Windows-User seit Mitte der 90er) und ich habe die Dinger lange links liegen lassen, obwohl in meinem Freundeskreis, viele Journalisten und Medien-Menschen, der Mac dominiert. Jetzt hatte ich Lust auf einen Wechsel, und bin sehr zufrieden. Nicht nur weil das Teil schick ist, sondern vor allem weil es wirklich und sichtbar sehr hochwertig verarbeitet ist. Und die intuitive Handhabung von MacOS X erleichtert enorm das Arbeiten. (Übrigens lasse ich auf dem Mac gleichzeitig auch Windows XP über eine Virtual Machine laufen, weil z. B. die Lernsoftware von Klett ja leider nur Windows konzipiert ist - auch das geht völlig problemlos.)

    Einmal editiert, zuletzt von philosophus ()

    • Offizieller Beitrag

    Bin mit Nele - moderne Hochleistungsprozessoren und das gute alte XP - hab ich auf netbook und laptop - läuft super und kriegt alles zuverlässig gebacken, überall kompatibel und bisher trotz rücksichtslosem Gebrauch fehlerfrei.
    Habe ein laptop von hp (die sind zwar nicht übertrieben schick, haben aber einen guten Ruf in Bezug auf Unkaputtbarkeit) und ein netbook von ASUS ... jedes hat so seine Vor- und Nachteile. Netbooks kann man halt ohne sich wie ein Packesel zu fühlen in die Schule (oder als mediensüchtiger zu den WiFi spots im Urlaub) transportieren (und die gibt's inzwischen schon in den kanadischen Rockies und der ungarischen Puszta), dafür hat das gute alte laptop schon mehr Platz auf dem Bildschirm. Die Tastaturen sind tatsächlich vergleichbar. USB2ports gibt' auch genug am netbook, da pass ich an das schulische Equipment jederzeit dran ...

    WE are the music-makers, and we are the dreamers of dreams,
    World-losers and world-forsakers on whom the pale moon gleams
    yet we are the movers and shakers of the world for ever, it seems.

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