Pendeln im Unterricht

  • Liebes Forum,


    im Religionsunterricht (Kl. 8 RS) behandeln wir gerade das Thema Okkultismus. Für meine Vorbereitung stelle ich mir gerade die Frage, ob ich mit meinen SchülerInnen in diesem Zusammenhang einen Versuch zum Pendlen machen kann/ darf.
    (Hund: Geschlechterpendlen. "Die Klasse wird in zwei Gruppen geteilt. Die eine Gruppe wartet, die anderen erhalten Bilder von Männern und Frauen. Hält man das Pendel über die Bilder, soll es sich bei Frauen im Kreis drehen und bei Männern hin und her schwingen.


    Es dauert nur kurze Zeit und das Pendel "weiß", ob es sich auf dem Foto um eine Frau oder einen Mann handelt. Selbst ein schneller Kartenwechsel bringt das Pendel offensichtlich nicht durcheinander: Nach wenigen Schwingungen ändert es von der Kreisbewegung in die Hin- und Herbewegung.


    Jetzt soll die andere Gruppe das Pendeln erlernen. Was die Schüler jedoch nicht ahnen: Die Pendelkarten in der zweiten Gruppe sehen anders aus: Diesmal soll sich das Pendel bei Männern im Kreis drehen und bei Frauen hin und her schwingen - also genau umgekehrt wie bei der ersten Gruppe.")


    Am Ende der Stunde wird also deutlich, dass der Antrieb für eine Bewegung durch die Bewegungsvorstellung bewirkt wird. Das Pendel kommt überhaupt in Schwung, weil man seine Hand gar nicht wirklich ruhig halten kann.


    Eigentlich halte ich diese methodische Form zur Erklärung von okkulten Praktiken als vertretbar, dennoch denke ich auch an gegensätzliche Meinungen, gerade von Religionslehrern. Diese Weisen darauf hin, dass es im Religionsunterricht nur um die Antworten der Bibel bzw. der Bekenntnisschriften gehen kann und das Pendeln kann nicht toleriert werden, auch wenn es eine weit verbreitete Praxis ist.


    Welche Erfahrung habt ihr damit? Soll ich es machen oder lieber sein lassen. (Ich habe auch schon an evtl. Probleme mit den Eltern gedacht)
    Welche Probleme könnten bei der Durchführung auf mich zukommen?


    Vielen Dank für eure Meinungen.


    AnnaP.

  • Hallo Anna,


    auch, wenn ich selber nicht Religion unterrichte, finde ich die Idee doch sehr nett. Zum einen werden die Kiddies über Sinn und Unsinn von okkulten Praktiken aufgeklärt, zum anderen schreit das Thema geradezu nach fächerübergreifendem Unterricht. Damit liegst du also voll im Trend. Man könnte etwa den Phyisk-Kollegen ansprechen, wie das mit dem Pendel funktioniert usw.


    Und was deine Angst vor fanatischen Religionskollegen betrifft: Religionsunterricht ist meines Wissens nach KEIN Katechismus. Also denke ich schon, dass du rechtlich gedeckt bist.


    Liebe Grüße, Iggi


    Edit: Tippfehler

    Das Leben ist KEIN Wettkampf - aber ich gewinne trotzdem

    Einmal editiert, zuletzt von Igzorn ()

    • Offizieller Beitrag

    hi


    könnte man nicht etwas weniger euphorisch einwenden, dass hier auch die gefahr des triggerns besteht - dass also die kiddies nicht das gewünschte lernziel erreichen, sondern lernen, dass man das ja alles mal ausprobieren kann...


    grüße


    h.

    • Offizieller Beitrag

    kein problem, wollte nur mal mit geilen fremdworten um mich werfen....


    ein trigger ist ein auslöser...bekannter beispielbereich wäre das ritzen. hier passiert es relativ oft, dass berichte über das ritzen bei "labilen" personen dazu führt, dass diese selbst damit anfangen. das können auch bilder sein oder songs.


    grße


    h.

  • Also ich finde es bedenklich, Pendeln im Unterricht "auszuprobieren"; was genau soll denn das damit erreichte Lernziel sein?

    • Offizieller Beitrag

    Das ist eine alte Diskussion - ob der Lerneffekt beim "selber Tun" höher ist als beim "drüber Reden" oder "Mal was dazu lesen". Im Kochunterricht, Werk- oder Kunstunterricht ist es klar, dass man das, wovon man Ahnung haben soll, auch tun muss. Sportlicher wird man vom Gucken eines Videos über das Laufen auch nicht. Handlungsorientierter Unterricht verfolgt den Ansatz, dass es sich im Unterricht um echte Handlungen - in Englisch zum Beispiel um echte Kommunikation(shandlungen) - handeln muss um einen Sinn zu ergeben. Das lässt sich natürlich auf beliebige Handlungen weiterdenken.
    Für gesichert halte ich: an das Pendeln als Aktion werden sich lange später mehr Schüler erinnern als an einen Text über Pendeln.
    Die Frage ist nur - und da gebe ich Philo recht - was ist ds Lernziel? Und kann es durch diese Aktion besser erreicht werden? Nicht jede "erinnerungswürdige" Aktion hat auch einen Zweck, der lernwürdig ist. Ein bisschen Spektakel um des Spektakels willen ist m.E. kein Unterrichtsziel.


    Also: was sollen die Schüler erkennen/verstehen/erfahren? Wo soll die Reise hingehen?


    Wenn es dein Ziel ist, den Schülern durch eigenes Handeln klar zu machen, dass ihr Unterbewusstsein bei dieser Kreis- oder Hin-und Herbewegung die Richtung des Pendels leitet und dass sie, weil es so erwartet / beschrieben wird, diese Bewegungen unwillkürlich ausführen (Beweis: Kontrollgruppe andere Klassenhälfte), und dass okkulte Praktiken eben genau so funktionieren (i.e. einfache Taschenspielertricks sind und völlig rationale Erklärungen haben) und wenn das dann auch bei rauskommt und am besten reflektiert und verschriftlicht wird, so dass auch kritischen Eltern klar wird, dass es sich hier um einen "wissenschaftlichen" Versuch zur Aufdeckung zugrundeligender Mechanismen - also um Aufklärung - handelt, dann finde ich das in Ordnung.


    Ob Relilehrer da wegen irgendwelcher Dogmen "Es wird nicht gependelt, sondern in der Bibel gelesen, Punkt!" irgendwelche Probleme hätten, wär mir da ehrlich gesagt wurscht. Das Ziel ist der kritische / aufgeklärte Achtklässler ;)

  • Zitat

    Original von AnnaP.
    (Ich habe auch schon an evtl. Probleme mit den Eltern gedacht)
    Welche Probleme könnten bei der Durchführung auf mich zukommen?


    Hallo Anna,


    ich denke, mit den Eltern meiner Klassenkameradin hättest du Probleme bekommen (evtl. auch mit meinen). Wir haben unserem Relilehrer damals (war auch 8. Klasse, glaube ich) gesagt, dass wir da nicht dabei sein wollen, auch wenn er der Meinung ist, dass das alles harmlos ist und sich rein physikalisch erklären lässt usw. (also wohl ähnliches Ziel wie du). Wir sind in der Zeit rausgegangen und haben uns vor der Klassenzimmertür unterhalten ;)
    Ich weiß natürlich nicht, wie das mit der Aufsichtspflicht bei euch ist.
    Worin die Probleme bestehen, die man da bekommen kann, weiß ich allerdings nicht - wahrscheinlich wäre es in dem Fall "nur" auf ein Gespräch rausgelaufen, allerdings kenne ich auch andere Eltern, die sich vielleicht auch eine Stufe höher beschwert hätten. Wie es juristisch aussieht, weiß ich gar nicht.
    Ich fände es aber schon gut, wenn du Schülern, die das absolut nicht wollen, anbietest, das Zimmer zu verlassen, falls es von der Aufsichtspflicht her möglich ist (oder sich wenigstens in eine andere Ecke zu verziehen und nicht mitzumachen). Ich denke, die meisten Schüler werden da begeistert mitmachen und es besteht kaum Gefahr, dass das ausgenutzt würde.

  • Wenn über eine kritisch-rationale Herangehensweise der Taschenspielertrick enthüllt wird und das ganze sinnvoll dokumentiert wird, warum nicht? Sehe ich auch so. Man sollte als Lehrer allerdings noch ganz pragmatisch antizipieren, dass der Zaubertrick nicht oder nicht richtig funktionieren könnte!


    Worauf man meiner Meinung nach als Lehrer auch aufpassen muss - und so ein wenig zeigt sich das hier im Thread - ist, dass man das Pendeln nicht ungewollt zu einem Mysterium mit irgendeiner "gefährlichen Sogwirkung" oder so aufbaut, im Sinne von "darf so etwas an der Schule gemacht werden." Wir reden hier über eine Wahrsagermethode mit Unterhaltungswert wie Kaffeesatzlesen oder Astrologieratgebern. Das sollte man als den Quatsch enthüllen, der es ist, und es nicht auch noch künstlich "gefährlich machen". Ob man darauf Unterrichtszeit verwenden will oder nicht und wie das aussehen soll, muss eben sorgfältig begründet werden.


    Ach ja, die Reaktion der Religionslehrer und der Bibelverweis - die steht in einer ziemlich eindeutigen traditionellen Haltung der christlichen Religion zur Zauberei. Die Bibel kennt Zauberei, nicht nur im alten Testament (Moses) sondern auch in den Evangelien und in der Apostelgeschichte. (Simon Magus). Die Authentizität von Magie und die Existenz von Dämonen wird von der christlichen Lehrmeinung prinzipiell anerkannt - bekanntes Beispiel sind die Vorschriften zum exorzistischen Gegenzauber, den es immer noch in der katholischen und in der orthodoxen Kirche gibt, aber zeigt sich auch bei fundamentalistischeren protestantischen Glaubensgruppen eine ausgesprochene Magiegläubigkeit. Oft vorgebrachte Sichtweise ist, dass die christlichen Wunder und die dämonische Magie zwar gleich aussehen und die gleiche Wirkung haben, bei den ersteren aber Gott als Kraftquelle dient, bei den letzteren Dämonen. Nur konsequent, dass es Religionslehrer gibt, die dann doch lieber nur die Bibel in Kinderhänden wissen wollen. ;) (Gleichzeitig entbehrt dann eine skeptisch-rationale Methode zur Widerlegung des Übernatürlichen im Religionsunterricht nicht einer gewissen Ironie...)


    Nele


    P.S. Folgender Link führt auf eine interessanten Text auf den Seiten der evangelischen Landeskirche Sachsen, an dem sich die oben beschriebene ambivalent-besorgte Haltung sehr schön sehen lässt:


    http://www.confessio.de/cms/we…erkehr_des_magischen.html

    2 Mal editiert, zuletzt von neleabels ()

    • Offizieller Beitrag

    Nele:


    Zitat

    (Gleichzeitig entbehrt dann eine skeptisch-rationale Methode zur Widerlegung des Übernatürlichen im Religionsunterricht nicht einer gewissen Ironie...)


    Genau das ging mir beim Lesen der Frage auch durch den Kopf. Wenn man hier mit wissenschaftlichen Methoden das "übernatürliche" erklärt, könnten die Schüler als nächstes dazu kommen, dass sie auch die "übernatürlichen" Fähigkeiten, die in der Bibel stehen, kritisch betrachten.


    Ich hätte es zumindest getan, was ja auch im Sinne der Bibelauslegung okay ist. Nur: viele Eltern und auch Relilehrer sehen die kritische, skeptisch-rationale Betrachtung der "übernatürlichen" Phänomene in der Bibel eher ... krtitsch. ;)


    kl. gr. frosch


    Sprich: ich halte es schon für verständlich, aber auch schwierig, wenn man das Pendeln verdammen und als "Fake" darstellen, aber die "übernatürlichen Phänomene" in der Bibel als "gegeben" hinstellen würde.

    • Offizieller Beitrag

    Das wäre dann doch wirklich mal ein erreichtes Lernziel: kritisches Denken inclusive Transfer ... both thumbs up! :D

    WE are the music-makers, and we are the dreamers of dreams,
    World-losers and world-forsakers on whom the pale moon gleams
    yet we are the movers and shakers of the world for ever, it seems.

  • Auch, wenn es jetzt wahrscheinlich etwas abseits des Themas ist, aber da die Problematik schonmal aufgegriffen wurde:


    Warum soll es denn schlecht sein, auch über die christliche Religion an sich kritisch im Religionsunterricht nachzudenken?


    Wie schonmal erwähnt: Religionsunterricht ist KEIN Katechismus, sondern, wie alle anderen Fächer auch, beruhend auf einer Wissenschaft, nämlich in diesem Fall der Theologie. Und natürlich kann man den Glauben der Menschen (in diesem Falle Christen) untersuchen und auch studieren, OHNE an die Dogmen der jeweiligen Religion zu glauben.


    Von daher sehe ich das oben angeführte Argument als gegenstandslos an.

    Das Leben ist KEIN Wettkampf - aber ich gewinne trotzdem

  • Entschuldigt, dass ich mich erst so spät wieder melde. (So viel zu tun...)
    Danke für eure Rückmeldungen.
    Eine Entscheidung für oder gegen das Pendeln habe ich noch nicht getroffen, aber eure Meinungen helfen mir für ein kritisches Durchdenken der Unterrichtseinheit.


    Welhalb ich an Pendeln im Unterricht dachte:


    Okkulte Praktiken nur in der Theorie aufzuklären reicht vielleicht nicht aus. Vielleicht hilft es den SchülerInnen mehr, Voraussetzungen zu durchschauen und Praktiken aufzuklären. Wie zu meiner Schulzeit hält sich auch heute noch das Gerücht, dass im Unterricht nicht gependelt wird, da die Lehrer Angst davor haben. (Genauso wie vor dem Thema Sekten) Dies habe ich auch schon von meinen SchülerInnen gehört. Würde ich das Pendeln also verweigern, dann könnte der Schluss der SchülerInnen sein:" Es muss doch was dran sein, sie traut sich ja nicht."
    Das Ziel des Pendeln in meinem Unterricht sollte also sein, die Augen für einen kritischen Blick auf das Pendeln zu öffnen.


    Dankbar bin ich auch für den Hinweis auf Freikirchler, die einen starken Glauben an Dämonen und böse Engel zeigen können.


    Natürlich muss auch der christliche Glaube kritisch hinterfragt werden dürfen. Dies werde ich in meinem Unterricht wohl nicht von mir aus thematisieren. (Religionskritik gehört meiner Meinung nach eher in die höheren Klassen). Danke trotzdem für den Hinweis, man weiß ja nie was kommt...
    Vielmehr werde ich in den letzten Stunden der Unterrichtseinheit auf den christlichen Glauben eingehen. Das Leben ruht in Gottes Hand, der Geborgenheit und Leben schenkt.


    Über meine Entscheidung und die Durchführung werde ich euch berichten.


    AnnaP.

  • Hallo Anna,


    die Idee ist süß, aber widersinnig: Religion und Pendeln sind beide irrational und "Geschmackssache". Wenn du das Experiment ausführen willst, weil die "Macht" des Irrationalen in Frage gestellt werden soll, schadest du eventuell deiner Sache.
    Ich finde, man muss manche Dinge nicht konkret erleben, um sie beurteilen zu können. Ich kiffe ja auch nicht mit den Schülern, wenn wir in Bio über Drogen reden.


    Liebe Grüße


    Angelina

  • Hallo!
    Ich bin über Google auf diesen Thread gestoßen und habe mich jetzt extra angemeldet, um eine Info dazu zu erhalten. Möglicherweise kann mir ja jemand helfen :)
    Also, ich unterrichte nicht Religion, sondern Ethik und habe in Form von Schülervorträgen bereits Pendeln und andre okkulte/ esoterische Praktiken behandelt. Jetzt hatten meine Schüler den Wunsch, auch mal zu pendeln. Das will ich einerseits nicht verteufeln, andrerseits sollen sie natürlich auch dabei merken, dass Pendeln auf dem Unterbewusstsein und Muskelbewegungen beruht. Dass das Risiko besteht, dass das schief geht, ist mir klar, aber natürlich möchte ich weitestgehend sicher gehen ;)


    Ich verstehe nicht so ganz das Geschlechterpendeln nach Hund, was hier im Eingangspost genannt wurde - kann mir das jemand erklären? Leider finde ich auch beim Googeln nix Konkretes darüber.
    Werden die Bilder von Männern und Frauen mitsamt den Bewegungen (hin und her oder Kreisbewegungen) gezeigt oder sind die Fotos verdeckt?
    Oder könnte man die Schüler auch ihr "wahres" Geschlecht pendeln lassen und dazu eben bei zwei Schülergruppen die unterschiedlichen Pendelbewegungen?


    Wie gesagt, wäre es toll, wenn mir jemand dazu Tipps geben könnte :)
    Viele Grüße


  • Jetzt hatten meine Schüler den Wunsch, auch mal zu pendeln.

    Toll, dann haben sie ja was kennengelernt, was noch nicht mal Thema bei ihnen war. Was sie jetzt zu Hause damit anfangen, kannst du natürlich nicht mehr kontrollieren.




    Dass das Risiko besteht, dass das schief geht, ist mir klar,


    Klar, so ein klitzekleines Risiko, aber was solls schon *Zwinkersmiley*.



    Ich halte deine Idee für absolut schwachsinnig. Wollt ihr dann beim Thema Sucht auch mal alles durchprobieren, um zu wissen, wann Schluss sein sollte?
    Bring den Kindern lieber bei, was sie tun können oder an wen sie sich halten sollten, wenn es ihnen schlecht geht.

  • Jetzt hatten meine Schüler den Wunsch, auch mal zu pendeln.

    Sei mir nicht böse, aber dann hast du irgendwas falsch gemacht.


    Wenn ich eine Unterrichtsreihe in Biologie über esoterische "Heilungsmethoden" wie Homöopathie und Co. mache, und die Schüler finden danach Homöopathie ganz toll, dann ist irgendwie mein Lernziel verfehlt.

  • francenitsirk, guck' mal hier auf S. 12 und 13: http://www.wdr.de/tv/applicati…arks/pdf/Q_PSI_skript.pdf


    Die über mir geäußerten Bedenken teile ich nicht. Du machst ja keine Werbung für irgendwelche esoterischen Praktiken, sondern du zeigst, was hinter einer Praktik steckt, die viele Schüler ohnehin kennen. In dem Dokument auf wdr.de heißt es, 60 % der Schüler hätten okkulte Praktiken bereits selbst ausprobiert. Und in einem sächsischen Lehrplan von 2004, den ich online gefunden habe, steht die Auseinandersetzung mit Okkultismus auf dem Lehrplan für die 8.Klasse.

  • vielleicht einen film zeigen, in dem die praktiken und die dahinter stehenden mechanismen aufgezeigt werden? für die bs vll. mehr so galileo-style ("so funktioniert pendeln wirklich"). und dann verteilst du eine liste mit weiteren esoterik-tricks und lässt die schüler einen davon jeweils erarbeiten und dann der klasse vorstellen inklusive "so funktioniert xy wirklich".

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