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...kommt drauf an wie gefragt Wohnungen in dem Ort sind und entsprechend viele Mitbewerber es gibt. In München würd ich's nicht machen, in Berlin schon
Ich seh grad du bist aus NRW... Musst halt den Markt einschätzen oder mal schauen in Internet ob die Miete vergleichsweise hoch ist oder nicht oder ob der Vermieter schon lang jemanden sucht und froh ist, dass endlich jemand einzieht.
Mir wär's zu riskant. Wenn die Wohnung gut ist und sonst alles passt, würd ich wegen 30 Euro keinen Aufstand machen.
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Kommt darauf an, was du für diese "Mietminderung" als Gegenleistung bietest.
Falls du garantierst, dass du im Gegenzug mindestens 5 Jahre in der Wohnung bleibst und die Wohnung im angemieteten Zustand wieder zurückgibst, könnte der Vermieter eventuell einwilligen - auch im Hinblick auf die garantierte Mietzahlung als Beamter.In dre Regel wirst du jedoch bei einem derartigen Anliegen ein freundliches Lächeln - und eine Absage kasssieren.
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Ich habe das bei Wohnungen noch nie gemacht.
Ich denke, es ist eher unüblich, aber wenn es einen vernünftigen Grund gibt (die Wohnung ist leicht überteuert oder ihr einigt euch so, dass du dann z.B. darauf verzichtest, dass der Vermieter irgendwas renoviert, was aber eigentlich nötig wäre o.ä. und dafür die Miete niedriger ist), dann geht das schon. Ich würde es auch davon abhängig machen, wie viele Interessenten es gibt. -
mir hat ein "insider" gesagt, dass viele vermieter ihre mieten sehr hoch ansetzen, um "sozial unerwünschtes klientel" abzuschrecken...
das heißt, einige vermieter sind auch bereit, von der angekündigten miete runterzugehen. aber ob das gerade bei der einen wohnung der fall ist, weiß man nicht.
ich denke, es hängt von 2 faktoren ab:gibt es nicht so viele mitbewerber, die dem vermieter gefallen (also besonders in punkto sympathie, bonität und zuverlässigkeit des jobs)?
und
liegt die angegebene kaltmiete über dem mietspiegel?
trifft beides zu, dann ist es auf jeden fall einen versuch wert, über die miete zu reden, besonders wenn du merkst, dass er dich gerne als mieterin hätte
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In Städten mit hohem Leerstand oder hoher Arbeitslosigkeit sollte man es auf jeden Fall versuchen. Eine leere Wohnung kostet einen Vermieter richtig Geld und durch das feste Einkommen hat man ein heutzutage nicht zu unterschätzendes Trumpf in der Hand (Stichwort Mietnomaden). Darauf kann man ja hinweisen...
Also: Ruhig versuchen, die goldenen Zeiten für Vermieter sind vorbei.
Gruß !
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Wir hatten uns vor einem halben Jahr eine wunderschöne Wohnung angeschaut, und uns dann dagegen entschieden. (Mit Nebenkosten doch zu teuer, zwar genug Platz für Nachwuchs, aber der war ja noch nicht unterwegs, erstmal noch ein bisschen Geld sparen in zu kleiner Wohnung).
Dem Vermieter (privat) hatten wir aber so gut gefallen, dass er uns nach unserer Absage (zu teuer) angerufen hat und 50 Euro runtergegangen ist. Zwei Lehrer kommen bei Vermietern eben doch gut an.Ich würde es aber von selbst wohl auch eher weniger probieren, schöne bezahlbare Wohnungen sind schnell weg. (und da ich ja keine feste Stelle habe, auch kein gesichertes zweites Einkommen).
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