Nachdem ich gerade, obwohl ja eigentlich Osterferien sind, über den Übertrittszeugnissen brüte - passt ja dann doch irgendwie zu Ostern - wollte ich mal fragen, ob es Leidtragende gibt, die mit Ihrer freien Zeit auch nichts besseres anzufangen wissen.
Was mich an dieser Stelle auch noch interessieren würde... Nachdem ja nun die formalen Vorgaben der Ü-Zeugnisse geändert und den Jahreszeugnissen angepasst wurden, ist in unserer Schule, vor allem natürlich unter den betroffenen Lehrern, ein kleiner Disput darüber entbrannt, inwiefern man allen Ernstes in 3 1/2 Monaten noch mal ein "neues" Zeugnis für die Kids schreiben soll/muss.
Einige Kollegen sind der Ansicht, dass man alles beibehalten kann, sogar im Wortlaut, was sich bis dahin nicht drastisch verändert hat.
Wie seht Ihr das?
Und vor allem noch mal die Frage:
Wer sitzt hier noch außer mir rum und quält sich mit Formulierungen...??
Ihr wisst doch, geteiltes Leid ist halbes Leid.