Hallo zusammen,
ich habe im Mai die 2. Staatsprüfung und möchte in Gewi eine Werkstatt zum Thema "Kindheit im Mittelalter" machen. Ich überlege, in meiner 2. Std (Deu) eine Ganzschrift mit den Schülern zu lesen (zumindest eine Stunde daraus zu zeigen), die sich zumindest thematisch da anlehnt (Lanzelotta- Rittertochter). Ziel wäre da jedoch eher Lesekompetenz erweitern, Textverständnis und -produktion.
Würdet ihr es als Widerspruch sehen, den Kindern in einer Einheit die historische Wirkichkeit zu vermitteln und in der anderen Einheit ein Kinderbuch zu lesen, in dem das Thema fiktiv behandelt wird?
Ach ja: 5.KLasse, Förderschwerpunkt Lernen