• Offizieller Beitrag

    *ähem*


    Kann ich gar nicht drüber lachen... ;) :D



    P.S.: Mein Mann hat es grad gelesen und sich gefragt, wo da der Witz ist... es sei doch einfach die Beschreibung einer alltäglichen Situation
    Der Schuft :D

    • Offizieller Beitrag

    @M-L: Genau!



    Hab auch noch was Schönes entdeckt - verbürge mich aber nicht für eine 100%ig richtige Wiedergabe, da ich mich die Orginalquellen nicht eingesehen habe ;) :



    Eigentlich wollte ich schon gerne verbeamtet werden...


    LG,
    Melosine

  • Die Lehrerin fragt im Biounterricht: "Kinder, was ist das ? Ist weiß und hat zwei Beine." Der kleine Leon darauf: "Ein Huhn." Lehrerin:" Richtig, sehr gut. Es könnte aber auch eine Gans sein. So, was ist schwarz und hat vier Beine?" Schüler: "Eine Katze." Lehrerin: "Richtig, Kinder sehr gut. Es könnte aber auch ein Hund sein". Darauf der kleine Leon: "Frau Lehrerin, was ist hart und trocken, wenn man es reinsteckt und klein und glitschig, wenn man es ausnimmt?" Die Lehrerin ist entsetzt und wird rot. Klein Leon grinsend:" Richtig, Frau Lehrerin, sehr gut. Es könnte aber auch ein Kaugummi sein."

  • Martin kommt von der Schule nach Hause und fragt seinen Vater: "Papa, was ist denn ein Reservat?" Sein Vater antwortet: "Martin, du musst in der Schule schon richtig aufpassen, das heißt Reserverad!" 8o

  • English for beginners
    Drei Hexen schauen sich drei Swatch Uhren an. Welche Hexe schaut welche Swatch Uhr an?


    Und nun das Ganze in englischer Sprache
    Three witches watch three swatch watches. Which witch watches which swatch watch?


    Englisch für Fortgeschrittene
    Drei geschlechtsumgewandelte Hexen schauen sich drei Swatch Uhrenknöpfe an. Welche geschlechtsumgewandelte Hexe schaut sich welchen Swatch Uhrenknopf an?


    ...das Ganze wieder in englischer Sprache
    Three switched witches watch three Swatch watch switches. Which switched witch watches which Swatch watch switch?


    Englisch im Endstadium
    Drei Schweizer Hexen-Schlampen, die sich wünschen geschlechtsumgewandelt zu sein, schauen sich Schweizer Swatch Uhrenknöpfe an. Welche Schweizer Hexen-Schlampe, die sich wünscht geschlechtsumgewandelt zu sein, schaut sich welche Schweizer Swatch Uhrenknöpfe an?


    ...das ganze in Englisch
    Three swiss witch-bitches, which wished to be switched swiss witch-bitches, wish to watch three swiss Swatch watch switches. Which swiss witch-bitch which wishes to be a switched swiss witch-bitch, wishes to watch which swiss Swatch watch switch?

    Acht Semester mitlesen ersetzt das Lehramtsstudium. ;)

  • Für alle, die Zulassungs-/Diplom-/Haus- oder sonstwelche Arbeiten schreiben :D :


    Ein Hase sitzt im Wald auf einem Baumstumpf und kritzelt eifrig. Ein Fuchs läuft vorbei, hält an und fragt:


    »Was schreibst du?«


    »Eine wissenschaftliche Abhandlung darüber, wie Hasen Füchse fressen.«


    »Waaaas?«


    »Komm mal mit, ich zeige dir was...«


    Am nächsten Tag sitzt der Hase wieder auf dem Baumstumpf und schreibt. Kommt ein Wolf vorbei und fragt, was er schreibe.


    »Eine wissenschaftliche Abhandlung darüber, wie Hasen Wölfe fressen.«


    »Waaaas?«


    »Komm mal mit, ich zeige dir etwas...«


    Einen Tag später ist der Hase bei der gleichen Beschäftigung. Ein Bär kommt vorbei – die gleiche Antwort...


    Am nächsten Tag, 200 Meter weiter: eine Höhle, in der sich Fuchs- und Wolfsknochen türmen. Daneben liegt ein riesiger Löwe und nagt an einem frischen Bärenknochen.


    Und die Moral von der Geschicht'?


    Es kommt nicht auf das Thema deiner wissenschaftlichen Arbeit an, sondern einzig und allein darauf, wer dein Betreuer ist.

    Give me a simple life
    With a book by the fire
    A stool to rest my feet on
    And a cushion for my head.

    Einmal editiert, zuletzt von Lelaina ()

  • Ein klitzekleiner Unterschied


    Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens Susanne. Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehr lustigen Abend.


    Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgendjemand anders mehr.


    Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Susannes Kopf, und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn aus: "Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?"


    Stille.


    Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt: "Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt"


    Und Gerhard denkt sich "Wow, 6 Monate."
    Und Susanne denkt sich: "Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob ich so weiter machen will. Ich meine, wo führt uns das hin? Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder? Darauf, unser restliches Leben miteinander zu verbringen? Bin ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen?
    Kenne ich diesen Menschen überhaupt?


    Und Gerhard denkt sich: "Hm, das heißt, es war ... mal sehen .. Februar, als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heisst ... wie ist der Kilometerstand? Au weia! Die Karre ist überfällig für einen Ölwechsel!"


    Und Susanne denkt sich: "Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht. Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht. Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung, mehr Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat er, sogar schon vor mir, gespürt, dass ich mich zu sehr zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden.".


    Und Gerhard denkt sich: "Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht richtig. Und diesmal können sie es auch nicht aufs kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern 1200 Mark bezahlt.


    Und Susanne denkt sich: "Er ist sauer. Ich kanns ihm nicht übel nehmen, ich wärs auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich kann nichts für meine Gefühle, ich bin einfach unsicher.


    Und Gerhard denkt sich: "Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90 Tage Garantie, diese Säcke!"


    Und Susanne denkt sich: "Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und warte auf einen Ritter auf einem weissen Pferd, während ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich sorgt. Einem Menschen, der wegen meiner selbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden muss.


    Und Gerhard denkt sich: "Garantie? Die reden von Garantie? Können sie haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in ..."


    "Gerhard", sagt Susanne laut.


    "Was?" sagt Gerhard erschrocken.


    "Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllen. "Vielleicht hätte ich niemals .. Oh Gott, ich fühle mich so ..." (Sie verstummt, schluchzt).


    "Was?" sagt Gerhard.
    "Ich bin so dumm", schluchzt Susanne, "Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein Pferd."


    "Es gibt kein Pferd?", fragt Gerhard.


    "Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?", sagt Susanne.


    "Nein!", sagt Gerhard, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben.


    "Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich brauche ein wenig Zeit", sagt Susanne.
    (Es entsteht eine 15sekündige Pause, in der Gerhard versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten. Endlich fällt ihm etwas ein, das funktionieren sollte.)


    "Ja", sagt er.


    (Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand)


    "Oh Gerhard, denkst du wirklich so darüber?" fragt sie.


    "Worüber?" fragt Gerhard.


    "Über ein wenig mehr Zeit" sagt Susanne.


    "Oh", sagt Gerhard, "Ja.".
    (Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht sie.)


    "Danke, Gerhard", sagt sie.
    "Ich danke Dir", sagt Gerhard


    Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint. Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den Fernseher auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann gezogen. Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass heute in dem Auto höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also beschliesst er, nicht weiter darüber nachzudenken.


    Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang über die ganze Sache reden. In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante durchzugehen. Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne jemals langweilig zu werden.


    Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen "Peter, hat Susanne mal ein Pferd gehabt?".


    Und das ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen.

  • A burglar broke into a house one night.
    He shone his flashlight around, looking for valuables, and when he picked up a CD player to place in his sack, a strange, disembodied voice echoed from the dark saying, "Jesus is watching you."
    He nearly jumped out of his skin, clicked his flashlight off, and froze.
    After a bit, when he heard nothing more, he shook his head, promised himself a vacation after the next big score, then clicked the light on and began searching for more valuables. Just as he pulled the stereo out so he could disconnect the wires, clear as a bell he heard, "Jesus is watching you."
    Freaked out, he shone his light around frantically, looking for the source of the voice. Finally, in the corner of the room, his flashlight beam came to rest on a parrot.
    "Did you say that?" He hissed at the parrot. "Yep," the parrot confessed, then squawked, "I'm just trying to warn you." The burglar relaxed. "Warn me, huh? "Who in the world are you?" "Moses," replied the bird. "Moses?" the burglar laughed. "What kind of people would name a bird Moses?"
    "The kind of people that would name a Rottweiler Jesus."

  • Sagt der Sohn zum Vater: "Papa, wenn ich groß bin, heirate ich Oma!"


    Sagt der Vater: "Aber das geht doch nicht -- das ist meine Mutter!!"


    Sagt der Sohn: "Na und? Du hast doch auch meine Mutter geheiratet!"


    :D

  • Drei Lektionen für ein besseres Leben:



    Lektion Nr. 1


    Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus der Dusche steigt. Es läutet und nach einer kurzen Diskussion darüber, wer denn nun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in ein Handtuch, läuft die Treppe hinunter und öffnet die Haustür:


    Es ist Kurt, ein Bekannter ihres Mannes und bevor sie noch grüssen kann sagt er: "Ich gebe Dir sofort 300 Euro wenn du Dein Handtuch fallen läßt." Ein bißchen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch auf und steht nackt vor Kurt.


    Er sieht sie an, gibt ihr dann 3 Hunderter und sagt: "Wow, ich geb Dir noch 500 für ein bißchen erotische Zärtlichkeit im Hausflur." Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation und der Aussicht, sich zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können, willigt sie nach kurzer Bedenkzeit ein.


    Noch verwirrt von diesem Vorfall, aber auch froh über das kleine ermögen, das sie in kaum 2 Minuten gemacht hat, geht sie anschließend wieder hinauf ins Badezimmer.


    Ihr Mann, noch unter der Dusche, fragt: "Wer war es denn?" - "Dein Kumpel Kurt." antwortet sie. Ihr Mann: "Super, hat er dir die 800 Euro gegeben, die er mir schuldet?"


    Moral der Lektion Nr. 1:
    Tauschen Sie Informationen rasch aus, wenn Sie im Team arbeiten, sie könnten wichtig für die Entscheidungsfindung sein. Sie vermeiden so Mißverständnisse und schlechtes Auftreten nach außen hin.


    Lektion Nr. 2


    Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie bejaht, steigt ins Auto und als sie die Beine überkreuzt, kommt deren Schönheit zum Vorschein. Der Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto.


    Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn an und sagt: "Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?"


    Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit Entschuldigungen. Ein bißchen später, die Versuchung ist einfach zu groß, profitiert er von einem Gangwechsel und berührt erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt: "Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?"


    Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück: "Tut mir leid, Schwester, aber das Fleisch ist schwach." Im Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm einen eindeutigen Blick zu.


    Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die er finden kann und schlägt Psalm 129 auf: "Gehet vorwärts, suchet höher, dort werdet ihr Herrlichkeit erlangen."


    Moral der Lektion Nr. 2:
    Seien Sie in Ihrem Aufgabengebiet immer gut informiert, sonst
    kann es sein, daß Sie gute Gelegenheiten verpassen.


    Lektion Nr. 3


    Ein Vertreter, eine Chefsekretärin und ein Personalchef gehen mittags aus dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf einer Sitzbank eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und wirklich entsteigt ihr ein Geist: "Normalerweise gewähre ich 3 Wünsche, aber da Ihr zu dritt seid, hat jeder einen Wunsch frei!"


    Die Chefsekretärin drängt sich vor und gestikuliert wild: "Ich zuerst! Ich! Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf den Bahamas sein, der Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein schönes Leben vermasseln." Und hopp - verschwindet die Chefsekretärin.


    Der Vertreter will nun an die Reihe kommen: "Ich! Jetzt, ich! Ich will mit der Frau meiner Träume an einem Strand in Tahiti eine Pina Colada schlürfen!" Und hopp - verschwindet der Vertreter.


    "Nun kommst du dran" sagt der Geist zum Personalchef. "Ich will, daß die beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind", sagt dieser.


    Moral der Lektion Nr. 3:
    Lassen Sie jemanden der Ihnen höhergestellt ist immer zuerst sprechen!


    :D

  • Märchenstunde:


    http://www.verkehrsportal.de/b…client=printer&f=8&t=7911

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

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