Hallo Ihr alle, ma ne Frage!
Meine Elternschaft ist wohl verunsichert wegen der Vergabe der Hausaufgabe....... naja, eigentlich kenne ich das ja!
Wie immer: Den einen ist es zu wenig, zu viel zu unregelmäßig (mal viel mal wenig, mal nix - hä??? Stimmt nicht, aber egal!)
Ich möchte jetzt ein bisschen was über Hausaufgaben erzählen am Elternabend. Natürlich über Sinn und Zweck aber auch darüber, wie ich das handhabe und warum.
Dazu muss ich sagen, dass es durchaus sein kann, dass es mal mehr, mal weniger gibt. Es gibt auch nicht jeden Tag Mathe, weil ich nicht jeden Tag Mathe mache!
Ich finde es aber auch nicht gut, wie es Kollegen halten: Die geben oft was auf, aus dem Zusammenhang rausgerissen. Hauptsache, die Schüler haben was auf.
Sehe ich das falsch?
Es kann durchaus sein, dass ich umdisponieren muss, wenn meine Schüler z.b. irgendwie auf dem Schlauch stehen oder ich merke, dass meine Planung voll daneben war.
Dann gebe ich doch nichts zu dem Thema auf, in der Hoffnung, sie bringen sich dass dann zu hause alleine auf!
Wie ist das bei euch so? Sehe ich das alles irgendwie falsch???
Wäre über jede Rückmeldung dankbar, da ich ja wie schon erwähnt auch etwas dazu am Elternabend erzählen will und mir unsicher bin, ob ich was falsch mache.
Panama