Coole Sache...
Nele
Habe mir gerade das You-Tube-Video angesehen. WOW!!!
WOW!
Ist die Wii doch noch zu was nutze 
.. ne ernsthaft... sehr cool!
Hat einer von euch das schon mal ausprobiert?
Kenne Whiteboards aus der Uni, aber so richtig benutzt haben wir das nie. Wofür setzt man das denn sinnvoll ein?
Hört sich aber irgendwie alles noch relativ kompliziert an.
Wir haben jetzt ein Whiteboard an der Schule. Man kann ein bisschen netten Schnickschnack mit machen, hab mich jetzt aber noch nicht größer damit auseinander gesetzt, weil eben nur eins da ist und man nicht ständig in den Raum rein kann.
Dann habe ich doch glatt mal ein Projekt für die Osterferien.
Kann an der einen oder anderen Stelle meinen Unterricht gut ergänzen...
Habe das Ganze in die Tat umgesetzt.
Kosten: Wii Remote (30 € + 6 € Porto)
2 Infrarotstifte (14 € + 6 € aus Großbritannien bestellt)
1 Bluetooth-Adapter (14 €)
Solche Sachen reizen mich ja...
Das Ganze funktioniert in Kombination mit vorhandenem Beamer und Laptop bei mir wirklich gut.
Habe schon einige sinnvolle Einsatzgebiete (z.B. Englischunterricht) gefunden.
Was machst Du denn damit im Englischunterricht?
Hört sich super an. Aus Respekt davor, würde ich so was gerne vorher ausprobieren können, damit ich weiß, dass die Investition lohnt und ich damit dann auch klar komm.
Hi!
Habe bisher ein Zuordnungsübung Wort-Bild gemacht.
In Corel Draw habe ich auf der linken Seite die englischen Begriffe und auf der rechten Seite ungeordnet die Bilder dazu verteilt.
Die Kinder haben mit IR-Pen die Bilder neben die Begriffe gezogen.
Mit dem Stift konnten die Kleinen schon ganz gut umgehen.
Nächste Woche sollen die Kinder Bilder einfärben. Ich habe dazu ein SchwarzWeiß-Bild, das die Kinder mit der Füllfunktion nach bestimmten Anweisungen färben (The hat is brown).
Dazu kann man ein eingescanntes Ausmalbild nehmen.
(Wer keinen Scanner hat: Die Wii-Remote auf eine Ausmalvorlage richten und mit dem IR-Pen nachzeichnen, das Bild wird so ins Bild des Zeichenprogramms hineingemalt.)
Als Ansteuerungssoftware habe ich erst einmal nur "Smoothboard" verwendet. Ein paar Sekunden Warten bis das Info-Fenster verschwunden ist... kein Problem.
Natürlich ist keine Software wie beim Original Whiteboard dabei, die vernünftige praktische Anwendungen im Unterricht zu lassen, daher muss man schon selber suchen. Auf einigen Seiten im Internet gibt es aber schon einige Lehrer, die passende Anwendungen dafür konzipieren und hoffentlich auch bald der Öffentlichkeit zugänglich machen.
Glücklicherweise habe ich den "Mediator", damit lassen sich einige Sachen erstellen.
Hussa!
Es funzt!
Benötigte Hardware:
-Wii-Remote-Controller (39,99 € bei Media oder Medimax)
-Bluetooth-USB-Stick
-Infrarot-Stift
Software:
-Software Smoothboard (frei für "educational use")
-Bluetooth-Treiber (beim Stick dabei)
Probleme hatte ich anfangs mit der Bluetooth-Verbindung der Wii. Manche Bluetooth-Sticks verlangen die Eingabe eines Sicherheitscodes. Nicht funktioniert hat der Belkin-Stick. Den konnte ich zum Glück wieder umtauschen. Mit einem Stick von Sitecom konnte ich die Bluetooth-Verbindung herstellen. (Auf der Wii die Tasten 1+2 gleichzeiig drücken)
Die Wii liegt neben dem Beamer.
Nach dem Start von smoothboard wird die Projektion "kalibriert", d.h. man wird aufgefordert, vier Eckpunkte auf dem proiizierten Bild mit dem IR-Stift zu markieren. Danach funktioniert der IR-Stift wie eine Maus: Man kann damit Menues öffnen, Teile verschieben, zeichnen....
Den gekauften IR-Stift habe ich gegen eine Selbstbauvariante ersetzt.
Der Grund: Der IR-Stift leuchtet gegen die Projektionsfläche, die Wii sieht nur die Reflexion von der Wand. Manchmal verdeckt der Stift oder die Hand die Signalquelle.
Selbstbau:
Eine alte TV-Fernbedienung zerlegt, die IR-Diode ausgelötet.
Kabel dran und an eine 1,5-V-Batterie angeschlossen. Mit dem Lippentest die richtige Polung gesucht (LED wird warm - IR-Licht ist unsichtbar). Einen kleinen Tastschalter dazwischen gelötet und das Ganze an einem Stab angebracht - am Griff der Schalter und das Batteriefach, an der Spitze die LED, die nun Richtung Wii gebogen und ausgerichtet werden kann.
Die Schüler finden's cool, dass wir eine Wii in der Schule im Einsatz haben 
Warnung: Keine Wii für diesen Zweck bei Ebay kaufen. Es sind Nachbauten am Markt, die für diesen Zweck eine zu schwache Infrarotkamera besitzen.
VErdammt, jetzt hab ich doch glatt noch ein "Osterferienprojekt"... So ein technischer Schnickschnak ist einfach zu verführisch ... 
Habt ihr den Pen in Amerika bestellt?!?
Ist das das Ding, das ich bestellen muss ?!?
Bin leider nicht Bastelbegabt. Könnt ihr einen kaufbaren Stift empfehlen ?!?
Finde ich ja richtig klasse.
Will ich auch an meiner Schule haben. Kann mir aber vorstellen, dass an meiner Schule keiner Lust hat, sich um das Ganze zu kümmern, deshalb könnte ich vorschlagen, dass ein Mitbewohner (Elektrotechnikstudent) das bastelt und dafür ein paar Euro kriegt. Nicht viel, eher symbolisch, wie ich ihn einschätze, macht ihm das eh Spaß.
Was meint, ihr geht sowas abrechnungstechnisch?
Ich kenne mich mit diesen Finanztöpfen nicht so aus, braucht man da für alles ne Quittung (nun, dann könnte ich ihm fürs Basteln auch eine Pizza spendieren und die Quittung samt den Komponenten der Schule geben :D) oder kann man über gewisse Beträge auch frei verfügen?
Wäre ja eigentlich eine Win-Win-Situation 
Die Schule ist eine Behörde und hat daher - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit - keine Finanztöpfe für Pizzen.
Anders sieht das beim Förderverein der Schule aus. Vielleicht gibt es dort ja auch jemand, der jemand kennt, der einen Lötkolben besitzt oder bedienen kann.
Andererseits:
Die Bastelei für den Stick ist so simpel - das macht dir der Physiklehrer in 15 Minuten - und freut sich dann, wenn er den mit dem Programm
http://www.phunland.com/wiki/Home
oder
http://www.lehrer-online.de/crocodile-physics.php
einsetzen kann
Der Schaltkreis sieht so aus:
2*1,5V-Batterie (+) ---- Tippschalter ---- Schutzwiderstand 18 Ohm ---- Infrarot-LED ---- Batterie (-)
That's all.
