Bezug nehmend auf meinen Beitrag unten habe ich nun folgendes Problem:
Ich bin relativ "gedankenlos" auf unseren SL zugegangen, weil eine Blockpraktikantin sich im Ref. gerne von mir hätte ausbilden lassen. Der Konrektor ist ausgeflippt, mich als unkollegial hingestellt weil ich mit ihm nicht gesprochen habe und selbstverständlich bekomme ich die Praktikantin nicht. Die will jetzt auch übrigens nicht mehr an die Schule. Aber egal.
Seit Jahre nun bin ich in der Koop. Kiga-GS tätig. Der Schulanfängerelternabend wurde von mir mitgestaltet, der SL hat referiert über schulfähigkeit. Diesen Punkt hat er abgegeben und nun erfahre ich, dass diesen Punkt der Konrektor machen soll.
Ich wurde praktisch übergangen. Mein SL macht so etwas nicht absichtlich, er ist wirklich sehr lieb, manchmal etwas naiv. Der Konrektor jedoch berechnend und versucht sich gerne zu profilieren.
Mit der Aussage "Ich habe schon alles vorbereitet....und tschüß" hat mich der Konrektor abgespeist, als ich "nett" gefragt habe, ob ich das nicht machen kann. Ich habe fünf Tage vor dem Elternabend davon erfahren (das Programm lag in meinem Fach).
Das ist in meinen Augen definitiv ein Tritt gegen meine Arbeit, in der ich mich immer mehr als engagiert habe (und nicht nur da).
Ich habe nun ein Gespräch zu dritt am Montag, weiß nicht recht, was ich sagen soll. Nettes reden hilft leider nichts, das weiß ich jetzt schon.
Ich möchte definitiv zu meinem Recht kommen (nicht mehr) und sehe nicht ein, dass andere sich als Fachmann für Arbeiten hinstellen, die in meinem Kompetenzbereich liegen.
Jemand einen Tipp für mich?? Bin ich zwischen drohen (mache keine Koop mehr) und Verzweiflung...
Panama