Hallo,
bei uns ist diese Woche das Evaluationsteam an der Schule. Ich wollte (und mache auch!) eine nette, aber recht normale Deutschstunde. Viele Kollegen sagten im Vorfeld, sie machen auch was "Normales" damit die Evaluatoren nicht Lehrproben-Stunden zum Standard erklären. Außerdem soll ja der normale Unterricht bewertet werde. So nach und nach stellt sich aber raus, dass viele doch mit einem enormen Aufwand an die Sache gehen! Das nervt mich ungemein. Ich würde es ja noch verrstehen, wenn das etwas mit der Beurteilung oder so zu tun hätte...
Ich finde es einfach völlig daneben, wenn Schulalltag so falsch dargestellt wird! Aber vielleicht ist das ein Lehrer- Problem: Wir werden so selten "angeschaut", da meinen wir, es 150%ig machen zu müssen...
Wie war das bei Euch? ("Externe Evaluation", Bayern, Schulart egal)
Gruß
Anna