Nein.
DUum mag knappe Antworten.
Nein.
DUum mag knappe Antworten.
!
DUum hört zuhause gern Musik.
das war mir früher fast das wichtigste im leben. und seit ich den lauten job habe, mache ich es fast nie mehr.. das ist so schade. ich will nur noch stille.
duum kann direkt nach der schule auch nichts produktives machen und pennt daher erstmal.
Ja, wenn ich vor 15:00 Uhr zu Hause bin. Ansonsten stricke ich 1 Stunde ohne Medien.
DUum wacht leider oft auch früher auf, als es nötig wäre.
Oh ja. Und dUud kennt auch alle Tricks das zu verhindern, klappt nur leider nicht.
DUum hat auch so ein tolles Hobby, bei dem am Ende etwas Produktives entsteht, so wie dUüm. Und er/sie verrät auch welches.
Socken stricken
Der User unter mir hat einige Allergien .
zumindest keine bekannten.
Der User unter mir geht heute an die frische Luft spazieren.
ja
Der User unter mir liest gerade einen spannenden Krimi. (Welchen?)
Nö, aber Chistoph Kramers "Das Leben fing im Sommer an."
Hat auch was.
DUum liest was anderes.
Ein uraltes Buch (uralte Ausgabe) "Looking backward" von Edward Bellamy - Marx meets Sci-Fi! War Ende des 19. Jahrhunderts ein Bestseller.
DUUM kennt das.
Nein
Der User unter mir trinkt jeden Tag Tee.
Nö, Lupinenkaffee.
DUum mag Sardinen.
Nö, aber Sardinien.
Duum besitzt eine Briefmarkensammlung.
Briefmarken (Highlight: Basler Taube + Goldene Äffchen) Orden (neben verschiedenen persönlichen Orden meiner Altvorderen: Orden aus Siam um 1880 für ausländische Würdenträger/Abgesandte + das selbe aus Japan für Geschwister eines meiner altvorderen die im diplomatischen Bereich für preussen unterwegs waren), Steine (Highlight: ein schöner grüner etwa 4cm langer Turmalin), Münzen (Highlight: Sense mit Augustus aus dem Jahr 19 + Aureus mit Lucia als pax).
Das meiste davon hab ich von meinem Großvater übernommen der alles wertvolle gut versteckt hat bevor die Russen 1945 vor der Tür standen.
DUum interessiert sich für seine Familiengeschichte und kann mindestens bis 1700 den Stammbaum zeichnen
nö, ich finde wahlverwandtschaften besser als blutsverwandtschaften. familialismus ist ungerecht.
duum sieht das ähnlich.
Ich vermag keine Ungerechtigkeit darin erkennen, dass jemand die eigene Familiengeschichte kennt. Wichtig ist, was man daraus macht. Die eigene Familiengeschichte bewusst zu reflektieren kann dann auch ein Weg sein, einem „war schon immer so“ zu entfliehen, weil man inhärente Probleme erkennt und aufarbeitet.
Mein Großvater hat ganz bewusst nach dem 2. Weltkrieg die eigene Kindheit und Jugend während der NS- Zeit und seine daraus resultierende ideologische Indoktrination aufgearbeitet. Er ist dann unter anderem Geschichtslehrer geworden, weil er der Ansicht war, dass nur, wer die Vergangenheit kennt, hinterfragt, kritisch reflektiert, Gegenwart und Zukunft bewusst gestalten kann, statt lediglich blind zu reproduzieren was man kennt.
Ich habe diese Ansicht schon sehr früh im Leben zu schätzen gelernt und mir mehr und mehr zu eigen gemacht.
DUUM findet aber einen anderen Teilaspekt der Antwort des/ der UÜM wichtiger und möchte sich dazu einlassen.
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