Direkteinstieg/ Quereinstieg Gymnasium Baden-Württemberg

  • So, jetzt sind wir doch mittendrin in der Diskussion


    Zitat

    Original von Super-Lion
    Bei den Refs an unserer Schule habe ich es teilweise so erlebt, dass diese keine Lernbereitschaft zeigten, quasi beratungsresistent waren, schlecht Lehrproben hingelegt haben und am Ende hat sich, auch nach einer Ref-Verlängerung, niemand getraut, ihnen zu sagen, dass sie keine Lehrer sind.


    Sicher das gibt es, in meinem Jahrgang sind die nur alle gescheitert. So jemand kommt dann auch nicht in den Schuldienst.
    Und selbst wenn, auch das ist noch lange kein Argument, dass man nun jeden ohne Ref Lehrer werden lassen soll, der sich nur 30 Minuten an der Tafel festhalten kann.


    Zitat

    Original von Super-Lion
    Ich habe in Ba-Wü teilweise den Eindruck, dass man z.B. an der Uni Stuttgart nur Technikpädagogik studieren muss, dann ins Ref geht und eigentlich fast nichts mehr schiefgehen kann. Selbst bei schlechten, katastrophalem Unterricht bekommt man irgendwie, wenn auch mit schlechten Noten, sein 2. Staatsexamen.


    Da habe ich eine ganz andere Erfahrung. In meinm damaligen Jahrgang hat es im Ref bestimmt 10% gekostet, die waren da ziemlich streng. Und es waren nicht nur die offensichtlichen Fälle, die gescheitert sind.


    Zitat

    Original von Super-Lion
    Direkteinsteiger in Ba-Wü sind keine Lehrer, die sich einen faulen Lenz machen möchten. Sie haben meist jahrelang in wichtigen Positionen in der Industrie gearbeitet und vielleicht, so wie ich, schon lange zuvor mit dem Gedanken des Lehrerberufs gespielt.
    Sie haben gesehen, wie's im realen Berufsleben aussieht, können etwas "wegschaffen", da sie ingenieurmäßiges Denken und Arbeiten gelernt haben und auch nicht Punkt 12 Uhr 5 das Schulgebäude verlassen.


    Vollkommen richtig! (Sorry liebe Lehramtsstudenten). Ich bin ja selbst einer davon. Aber ist das ein Argument gegen das Ref? Auf keinen Fall! Unter der Hand weiß ich auch, dass Leute aus der Industrie im beruflichen Schulwesen nicht ungern gesehen sind, aber eben MIT Referendariat! Auch der größte Industrie-Boss muss lernen, wie man einen Unterricht aufbaut.


    Zitat

    Original von Super-Lion
    Warum sollen es Direkteinsteiger einfacher haben? Wir haben genau die gleiche Ausbildung, die gleiche Zahl an begleitetem Unterricht und Hospitationen. Nur, dass wir eben noch ein paar Stunden "nebenher" unterrichten müssen und hierfür bezahlt werden.


    Haben Sie nicht, das musst du aber nicht uns erzählen sondern dem Maxinator, der meint, er könnte mal locker an die Eliteschule und einfach so ohne Lehrerausbildung viel Kohle verdienen.


    Zitat

    Original von Super-Lion
    Und dass ein Direkteinsteiger mehr verdient, hängt nicht nur damit zusammen, dass er eben eigenen Unterricht hält, sondern auch damit, dass man gute Leute in den Lehrerberuf locken will.


    Wäre das nicht besser, wenn man gute Leute MIT Ref hat, also gute Leute die dazu noch wissen, wie man unterrichtet?


    Zitat

    Original von Super-Lion
    Es wäre schön, wenn sich hier vielleicht auch mal ein Schulleiter einer beruflichen Schule zu Wort melden würde. Die hätten nämlich lieber Direkteinsteiger.


    Gröhl, das halte ich für ein Riesen-Gerücht!
    Warum sollte ein vernünftiger Schulleiter einen Menschen in seine Klasse lassen, der keine Ahnung hat, wie man unterrichtet? Ein Schulleiter wird jemand mit Ref IMMER vorziehen.


    Grüße
    MN

    »...Aus Mettwurst machste kein Marzipan! «
    Bernd Stromberg

    2 Mal editiert, zuletzt von Modal Nodes ()

  • Nur zu Deinem letzten Gegröhle:


    Ich kenne 2 Schulleiter persönlich, die Direkteinsteiger bevorzugen würden. Nur das RP stellt sich quer, da sie die Refis unterbringen müssen.


    Und a propos Ref: Warum sollte ein Schulleiter einen Referendar bevorzugen. Ein Direkteinsteiger leistet genau das gleiche und dazu übernimmt er eben noch die Stunden des eigenständigen Unterrichts.


    Zudem ist beim Direkteinsteiger der Dienstherr die Schule und beim Refi das Seminar. Refis dürfen z.B. auch nicht auf Fortbildungen vom RP. Wirklich ein großer Vorteil dieses Referendariat. :-?


    Gruß
    Super-Lion

  • Super-Lion:
    diese vorteile sind klar, dein vorletztes posting hörte sich jedoch eher so an als würden schulleiter diejenigen bevorzugen, die aus der industrie kommen und gar keine regulären lehrer haben wollen, weil die eh keine ahnung von nichts haben.


    ich hab wöhrend meines refs an der bbs sowohl seiten-/quereinsteiger mit völlig verzogenen vorstellungen erlebt, die dann auch relativ bald wieder gegangen sind wie auch reguläre referendare, die völlig verwundert waren, dass der job mit arbeit verbunden ist. und ich hatte sowohl gute kollegen mit regulärer ausbildung wie auch mit seiteneinstieg (wobei in rlp seiteneinsteiger auch ne ganze menge im seminar machen müssen und man ihnen didaktik durchaus auch nahe bringt, das scheint von land zu land ja etwas verschieden zu sein).


    das einzige, was ich wirklich verabscheue, die die arroganz gegenüber der berufsbildenden schulen. weder die kollegen noch die schüler dort sind ausnahmslos deppen. X(

  • Sehr richtig Rauscheengelsche,


    es gibt unter den Refis Deppen, unter den Direkt- bzw. Seiteneinsteigern, unter Gymnasiasten, unter Berufsschülern, unter Meisterschülern, unter Realschullehrern und auch unter Berufsschullehrern. (Liste nicht vollständig). Eben wie im richtigen Leben auch.


    Ich möchte es nicht missen, an einer Berufsschule zu unterrichten.


    Wenn meine Schüler sich über Mitschüler beschweren: Der ist so blöd, der nervt,...
    sage ich immer: Ihr seid nun 'mal 25 Schüler in der Klasse und müsst mehr oder weniger gut miteinander auskommen. Meint ihr, ich komme mit allen meinen Lehrerkollegen, wir sind 120, gut aus? Da gibt es auch welche, denen ich am liebsten aus dem Weg gehe.


    Gruß Super-Lion


    Ich mag es einfach nicht, wenn wir Direkteinsteiger als halbe Lehrer dargestellt werden. Da wird meine Argumentation dann auch etwas einseitig. Sorry.

  • Du hast mich mit dem Gegröhle wohl falsch verstanden: Ich meinte, dass ein Schulleiter einen Lehrer, der das Ref hinter sich hat einem Seiteneinsteiger vorziehen würde.
    Wie Rauschengel schon sagte, deine Aussage war da etwas missverständlich.


    Ich wollte dich auf keinen Fall als halben Lehrer hinstellen. Ich habe es als Nicht-Lehramtsstudent aus der Praxis selber gehasst, als "Industrieversager" o.ä. tituliert zu werden.


    Trotzdem bleibe ich bei meiner Grundaussage: Das Referendariat ist unerlässlich um diesen Beruf richtig zu erlernen. Seiteneinsteiger ohne Ref sollten nur im allergrößten Notfall genommen werden. Und den sehe ich bei Deutsch/GK und auf dem Gymnasium allgemein beim besten Willen nicht.

    »...Aus Mettwurst machste kein Marzipan! «
    Bernd Stromberg

  • Okay, dann habe ich mich wirklich missverständlich ausdrückt. Bitte entschuldigt.


    Ich glaube jedoch nicht, dass es in Ba-Wü einen Seiten-/Direkteinstieg ohne Referendariat gibt. Referendariat heißt bei mir: Seminar (Fachdidaktik, Schul- und Beamtenrecht, EWS, Pädagogik etc), begleiteter Unterricht, Hospitationen etc.


    Wo dürfen bitte Lehrer ohne dieses Grundwerkzeug unterrichten?


    Gruß
    Super-Lion


  • Genau darum geht es: Außer als befristete Aushilfskräfte gibt es hier bei uns nur den Weg, über eine ordentliche Ausbildung Lehrer zu werden. Die Ausbildungen nehmen sich aber nichts, egal ob Seiten- oder Direkteinstieg. Insofern sind die Vorhaltungen an den Threadstarter auch falsch: Da er sich für den Seiten- oder Direkteinstieg in B -W (!) interessiert, muss er immer eine im Umfang und Inhalt etwa identische Ausbildung absolvieren.
    Trotzdem geht der Direkteinstieg im vorliegenden Fall nicht; das hat auch beamtenrechtliche Gründe, da der "ordentliche" Vorbereitungsdienst nach dem Landesbeamtengesetz immer noch der Regelfall sein muss. Nur in besonderen Fällen - z.B. starker Mangel an Lehrkräften - kann man von der Norm des Lehrers im Beamtenverhältnis abweichen. Wie geschrieben, in Deutsch und Gemeinschaftskunde ist der Mangel eben nicht so eklatant.


    Die Geschichte mit den Refs vs. Direkteinsteiger stimmt m.E. so nicht: Schulleiter melden ja Deputatsbedarf am RP an, um den Unterricht in den anstehenden Klassen abzudecken. Ein Ref bringt nun wirklich keinen Nachteil, da er ja auch nur entsprechend seines selbständigen Unterrichtsdeputates verrechnet werden wird.

    Erziehung ist die organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend.

  • Ich habe die letzten Postings nurmehr überflogen und möchte nur sagen, dass Seiten-/Direkteinsteiger natürlich nicht automatisch schlechte Lehrer sind und dass ein Referendariat keine Garantie für ein qualifiziertes Lehramt ist.


    Ich finde aber die Einstellung, die Maximator durchblicken lässt, problematisch, und ich ärgere mich sehr über Kultusministerien, die es manchen Leuten so einfach machen. Für mich, die im Referendariat gescheitert ist und keine Chancen hat, über Seiteneinstieg ins Lehramt zu kommen, ist so etwas ein Schlag ins Gesicht.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Ich glaube jedoch nicht, dass es in Ba-Wü einen Seiten-/Direkteinstieg ohne Referendariat gibt. Referendariat heißt bei mir: Seminar (Fachdidaktik, Schul- und Beamtenrecht, EWS, Pädagogik etc), begleiteter Unterricht, Hospitationen etc.


    Wo dürfen bitte Lehrer ohne dieses Grundwerkzeug unterrichten?


    In Hessen . Leider. :rolleyes:

  • Zitat

    Wo dürfen bitte Lehrer ohne dieses Grundwerkzeug unterrichten?


    ... an allen technischen Hochschulen und Universitäten, also im normalen Hochschulbetrieb - nennt sich oft Assistent, oder Ing. für Lehre und Forschung oder wiss. Mitarbeiter, manchmal auch Doc. oder Prof... hm oder waren es doch Lehrer?


    Weder als Schüler, als Auszubildender, als Student bzw. in meinem jetzigen Berufsleben war es für wichtig, wie jemand seine berufliche und soziale Kompetenz erworben hat! Diese Schublade sollte auch von keinem bedient werden.


    Ob Ref. oder Direkteinsteiger meine lieben Lehrer ich verstehe diese Diskussion nicht.


    Wir lernen das ganze Leben lang, ob wir wollen oder nicht.

  • Zitat

    Original von Steffen K.



    Weder als Schüler, als Auszubildender, als Student bzw. in meinem jetzigen Berufsleben war es für wichtig, wie jemand seine berufliche und soziale Kompetenz erworben hat!


    Da sieht man wieder mal, wie verschieden die Menschen sind. Mir war und ist das mein Leben lang verflucht wichtig.


    Bei dem Arzt, der mir den Blinddarm entfernt hat.
    Bei den Lebensmittelchemikern, die mir meine Süppchen designen.
    Bei dem Architekten, der mein Haus gebaut hat.
    Bei dem Anwalt, der mich in meinem Rechtsstreit vertreten hat.
    Bei dem Apotheker, der mir meine Medikamente zusammenstellt.


    Eigentlich bei jedem Menschen, auf dessen berufliche und soziale Kompetenz ich in irgendeiner Lebenslage angewiesen bin.


    LG
    Eva

    Nemo: "Ich habe aber eine kaputte Flosse!"
    Kahn: "Ich auch. Das hat mich niemals von irgendetwas abgehalten."

    Einmal editiert, zuletzt von Eva ()

    • Offizieller Beitrag

    Hochschule und Schule ist ja auch fast das Gleiche. Aber eben nur fast.


    In der Schule haben die Schüler eine Schulpflicht und ich indirekt auch die Verantwortung, dass meine Schüler nicht rechts und links runterfallen und nach dem Schuljahr die Klasse leer ist.


    Einem Dozenten an der Uni kann es mehr oder minder egal sein, wie viele Studenten in der Vorlesung sitzen und was sie davon verstehen, in der Prüfung müssen sie es trotzdem können, ob aus der Vorlesung oder Büchern ist dem Dozenten wurscht.


    Der labert einfach seinen Kram runter.


    Ein Lehrer labert aber nicht nur runter, er braucht auch Schülerbeteiligung, muss die Schüler aktivieren, muss die Schüler selbst erfahren lassen und nur so kann er auch mündliche Leistungen bewerten, die der Dozent im Hörsaal nicht braucht. Und genau solche Dinge lernt man im Ref. Und das ist der Punkt, wo es jeden interessieren sollte, ob der da vorne das gelernt hat oder nur vor sich hinwurschtelt und learning by doing vielleicht mehrere Schülergenerationen erst mal drunter leiden müssen.


    Ansonsten halt ichs wie Flowerpower: ein Seiteneinsteiger kann gut sein, aber er muss nicht zwingend können, was ein Lehrer im Laufe der Ausbildung erlernt haben sollte.

  • Hi,


    zu Steffens Aussagen: An einer der großen TUs, an der ich studiert hatte, war die Fähigkeit der meisten Profs etc. zum Lehren so ausgeprägt, dass ich von einem Besuch in der Cafeteria (mit 10 Minuten Diskussion über das Thema) mehr mitnehmen konnte als von einer zweistündigen Vorlesung. Es gab auch wenige rühmliche Ausnahmen. Prinzip an der Uni ist es ja, dass man sich alles selbst erarbeiten muss; da stört ein guter Pädagoge/Didaktiker am Pult.
    (jetzt mal etwas überspitzt formuliert)


    ... und, Steffen, bei der ganzen Diskussion hier geht es nicht darum, Lehrer danach in gute oder schlechte aufzuteilen, abhängig davon, ob sie ihren Job auf normalem oder ungewöhnlichem Weg erreicht haben. Du liest hier etwas hinein. Es geht darum, dass ein Lehrer gut unterrichtet. Dazu gehört eben, dass du "aus deinem Bauch heraus" Lehrer bist und sein kannst (anders gesagt: Talent), das alleine reicht aber meiner Ansicht nach nicht, da du als Lehrer - wie du ja selbst schriebst - dein Leben lang dich weiterentwickeln und fortbilden musst. Das reflektiert und vor dem Hintergrund pädagogischer Theorie zu tun, bildet eben die wichtigste Kompetenz, die du in den zwei Jahren in deinem Referendariat erwerben sollst.


    Bildung ist einfach zu wichtig, als dass man einfach nur unter Nutzung seines (vermeintlichen) pädagogischen Talents Kinder unterrichten sollte, ohne dass man es erlernt hat, sich und sein päd. Handeln anhand päd. Theorien systematisch zu hinterfragen und weiterzuentwickeln. Das heißt es nämlich für einen Lehrer lebenslang zu lernen.


    Wie gesagt: Du schreibst selbst lebenslanges Lernen. In meinem Studium an einer TU habe ich das Handwerkszeug des Ingenieurs (kennen) gelernt. Dein Argument hierhin übertragen: Jeder kann auch ohne Ingenieursstudium als Ingenieur arbeiten, ein wenig technischer Sachverstand reicht, er muss sich ja eh lebenslang weiterbilden.
    ???


    Golum,
    "Titel": Ingenieur :rolleyes:
    Realität: Lehrer und Pädagoge durch den Seiteneinstieg :)


    PS: @ Dalyna: In RLP durchlaufen Seiteneinsteiger genauso das Ref wie die Refis (mit (unwesentlichen?) Unterschieden in Details der Ausbildung: 8 UBs mehr, dafür etwas weniger Seminare), man hat also die Möglichkeit das selbe zu lernen, wie der normale Lehrer in seinem normalen Ref ;)

    Einmal editiert, zuletzt von golum ()

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von golum
    PS: @ Dalyna: In RLP durchlaufen Seiteneinsteiger genauso das Ref wie die Refis (mit (unwesentlichen?) Unterschieden in Details der Ausbildung: 8 UBs mehr, dafür etwas weniger Seminare), man hat also die Möglichkeit das selbe zu lernen, wie der normale Lehrer in seinem normalen Ref ;)


    Darum, es auf RLP zu übertragen, ging es mir gar nicht. Es gibt diverse Möglichkeiten des Seiteneinstiegs. Da ich mein Ref in Bawü gemacht hab, weiß ich auch, dass es dort auch den Seiteneinstieg mit Ref gibt (hat ne Freundin von mir gemacht). Sie hätte aber eben genauso in NRW direkt an die Schule geworfen werden können, hat sich aber eben für die durchgezogene Variante entschieden. Sie weiß, warum sie diesen Weg gewählt hat, auch wenn sie jahrelang als Sozialpädagogin in verschiedenen Bereichen gearbeitet hatte.

  • Zitat

    Original von Dalyna
    Sie hätte aber eben genauso in NRW direkt an die Schule geworfen werden können, hat sich aber eben für die durchgezogene Variante entschieden. Sie weiß, warum sie diesen Weg gewählt hat, auch wenn sie jahrelang als Sozialpädagogin in verschiedenen Bereichen gearbeitet hatte.


    Ich denke auch, dass dieser härtere Weg mit Ausbildung der richtige Weg ist/war.
    Ich würde es so sehen: Mit päd. Ausbildung sind die ersten zwei Jahre (für den Lehrer) härter. Ohne Ausbildung die anderen Jahre (für Schüler und Lehrer) ;)

  • Hallo miteinander!


    Ich studiere Physik auf Diplom und werde im Herbst fertig. Gibt es auch im nächsten Winter die Möglichkeit als Diplom Physiker in BW ins Referendariat einzusteigen? Im Gymnasium oder dei berufsbildenden Schulen? Ich habe auf der Kultusministeriumsseite gelesen, dass in den letzten Jahren mitte Juni Bewerbungsschluss war. Bis dahin habe ich aber kein Diplomzeugnis, aber eine Bestätigung über alle abgelegten Prüfungen. Kann ich mich damit auch bewerben? Mir fehlt nur noch die Diplomrbeit.


    Kann mir hier jemand weiterhelfen?

Werbung