Hallo! Demnächst kommt mein Rektor zum U-Besuch und er möchte eine Buchstabeneinführungsstunde sehen. Da ich Deutsch fachfremd unterrichte, hoffe ich auf eure Mithilfe. Einzelne Buchstaben habe ich schon einige eingeführt, das ist kein Problem. Am Besuchstermin ist die Einführung von "Ei" dran. Das "E" und das "i" sind in der Schreibweise bekannt. Was muss ich dann beim Ei beachten und habt ihr Tipps für mich, wie ich die Stunde durch einfache Tricks aufwerten kann.
Vielen Dank und liebe Grüße!
Einführung von "Ei"
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Du machst es dir eigentlich sehr einfach, hast du shcn mal gegoogelt. Oder hast du kein Lehrerband zu eurer Fibel? Vielleicht solltest du dir mal ein Lehrerband bzw. ein Lehrbuch zum Lesen und Schreibenlernen in die Hand nehmen, sonst könnte es ganz shcön für dich und vor allem deine Schüler in die Hose gehen....
Nach welcher Methode lernen denn deine Schüler schreiben????Ich denke das wichtige ist: e und i liest man und spricht man, wenn sie nacheinander kommen als ei und nicht einzeln
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Also ich find es ganz nett, wenn man es als eine Art Buchstabenhochzeit gestaltet. Aus E und I wird das EI.
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Hallo tuerkispetrolblau!
Nur ein Vorschlag:
Lass doch die Kinder am Anfang üben, indem Du mehrere Wörter mit "ei" an die Tafel schreibst und um das "Ei" ein Ei malst (Skizze geht hier im Forum nicht)!Dann lass die Kinder laut und im Chor(!!) die Wörter vorlesen. Es automatisiert sich bei allen Kindern "wie von allein".
Dann lass alle gemeinsam einen Text lesen, indem ein Schüler einige Sätze laut vorliest und die anderen immer dann, wenn ein "ei" im Text vorkommt, nur dieses Wort laut richtig mitsprechen. Der Lesende "kann gar nicht anders" und liest alsbald richtig.
Sollte er es falsch vorgelesen haben, merkt es niemand, weil ihn die Anderen übertönen; somit muss er sich nicht seines Fehlers schämen.Dann liest ein weiterer Schüler vor usw.
Das ist eine alte und sehr erfolgreiche Methode, denn wir lernten damals auf diese Weise zB. das "Ein-Mal-Eins", Gedichte oder Liedtexte sehr schnell - alle konnten es alsbald.
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naja, es kommt schon etwas darauf an, wie du sonst arbeitest.
meine kinder kennen letztlich alle laute, da ich am anfang sehr intensiv mit der lauttabelle gearbeitet habe. ich bringe immer zum einstieg des neuen buchstabens auch gleich das zeichen auf unserer lauttabelle (bei uns wäre das "ei wie eis")
such dir halt für die einführung auch einen schwerpunkt. klar, sie sollen das ei kennen lernen. aber leg einen schwerpunkt, z.b. auf den bereich schreibmotorische analyse, sprechmotorische analyse + akustische analyse, ...
@ aschenputtel88
warum gibt es denn dieses forum?? schon mal drüber nachgedacht?
klar macht man es sich einfach, wenn man hier fragen stellt. aber häufig sind die hier diskutierten aspekte 100x effektiver als eine darstellung im lehrerband. -
Danke für eure Antworten, sie haben mir geholfen.
Zu aschenputtel:
Ich mache es mir wirklich nicht einfach, ich arbeite immer mit dem Lehrerhandbuch und führe neue Buchstaben mit allen Sinnen ein. Mein Problem war nur, dass dieses Mal zum ersten Mal nicht ein einzelner Buchstabe eingeführt wird, sondern zwei Buchstaben (beide schon bekannt) verbunden.
Aber wenigstens hast du durch deinen "tollen" Kommentar meine Frage wieder aktualisiert und so habe ich jetzt auch hilfreiche Antworten bekommen. -
gut dann gebe ich mich mal geschlagen
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*grmpf* Ich wollte mir ja auf die Zunge beißen, aber es gelingt mir doch nicht.
row-k:
Zunächst einmal geht es ja um eine erste Klasse. Da ist es mit mal eben ein paar Sätze von der Tafel lesen (dabei natürlich bestimmte Wörter auslassen bzw. betonen) wahrscheinlich noch nicht so weit her. Ja, der Lesende wird gar nicht anders können als zu verstehen. Außerdem frage ich mich dabei mal wieder nach dem Lerneffekt. Besonders das Chorlesen kommt bestimmt gut an im UB. Mann oh Mann - wenn man keine Ahnung hat, einfach mal... nichts beitragen.Zum Thema kann ich schreiben, wie ich es mache. Es kommt aber, wie Ulli schon sagte, darauf an, welchen Schwerpunkt du setzt. Meine Klasse schreibt von Anfang an mit dem Buchstabenhaus und kennt eigentlich alle Laute. Das Ei wird aber besonders oft falsch gebraucht (ai, aei, aej, usw.)
Mir ist deswegen immer wichtig, dass die Kinder nach der Einführung viele Wörter mit ei schreiben. Und dabei wirklich E und i benutzen, um das Ei darzustellen. Es kommt auch vor, dass einige Kinder, unbeeindruckt von der Ei-Einführung, beim anschließenden Schreiben wieder"aei" oder ähnliches schreiben. Daruf solltest du achten.Zur Einführung von Buchstaben nehme ich öfter Gegenstände mit, in denen der Laut vorkommt (ist ja nichts Neues, aber so kann man mit den Kindern schon ganz gut feststellen, wo sich der Laut befindet - Anfang, Ende, Schluss). Mein Schwerpunkt ist also zunächst, dass alle Kinder den Laut heraushören. Dazu sprechen wir die Wöter sehr deutlich.
Wenn die Gegenstände benannt sind, finden die Kinder noch andere Wörter mit diesem Buchstaben / Laut.
Ganz wichtig beim Ei finde ich auch die (vorläufige) Regel, dass die Kinder immer, wenn sie irgendwo ei hören, ei schreiben sollen - nicht etwa aei o.ä.
Ich denke, ich muss dir hier nicht den kompletten Ablauf (m)einer Buchstabeneinführung aufschreiben!?Wie arbeitest du denn sonst?
Warum ist es ein besonderes Problem, dass der neue Laut aus zwei Buchstaben besteht?Ich denke auch, dass du eigentlich nach einem Highlight für den UB suchst, oder? Dafür finde ich das Ei nicht unbedingt soo geeignet. Überhaupt laufen bei uns Buchstabeneinführungen mittlerweile relativ unspektakulär ab, auch weil die Kinder eh alle Buchstaben benutzen.
Vielleicht schreibst du noch mal etwas genauer, was du wissen möchtest?
Melo
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Zitat
Original von Melosine
..Zum Thema kann ich schreiben, wie ich es mache. ... Das Ei wird aber besonders oft falsch gebraucht (ai, aei, aej, usw.)
Mir ist deswegen immer wichtig, dass die Kinder nach der Einführung viele Wörter mit ei schreiben. ... Es kommt auch vor, dass einige Kinder, unbeeindruckt von der Ei-Einführung, beim anschließenden Schreiben wieder"aei" oder ähnliches schreiben. ....Na, Melosine, so wie Du es machst, scheint es ja auch nicht zu funktionieren. Die von mir angeführte Methode funktioniert absolut sicher. Na ja, sie ist etwas alt hergebracht. Darum darf es für Dich wohl nicht funktionieren.
Hast Du schon mal darüber nachgedacht, dass man den ersten VOR dem zweiten Schritt machen muss? Wohl nicht, na ja.
ZitatOriginal von Melosine
... Mann oh Mann - wenn man keine Ahnung hat, einfach mal... nichts beitragen.
Eben, eben! Dann lass das doch, ok!? Aber dafür bist Du ja "Moderator", also schreib ruhig weiter! -
huch, was geht denn hier jetzt ab ???
ich muss Melosine unter die Arme greifen:
dein Beitrag, row-k, wirkte auch auf mich weniger althergebracht als vielmehr völlig praxisfremd. Und das beobachte ich nicht zum ersten Mal.da muss Melosine gar nicht angegangen werden !
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Zitat
Original von Friesin
huch, was geht denn hier jetzt ab ???ich muss Melosine unter die Arme greifen:
dein Beitrag, row-k, wirkte auch auf mich weniger althergebracht als vielmehr völlig praxisfremd. Und das beobachte ich nicht zum ersten Mal.da muss Melosine gar nicht angegangen werden !
Melosine "geht mich gern an"; dann muss sie es auch ertragen.Warum sollte die Praxis nicht funktionieren? Klar, sie ist "alt hergebracht", aber bewährt.
Warum konnten wir früher alle bis kurz vor Weihnachten alle Buchstaben und konnten flüssig lesen?
Warum gab es früher kein "LRS"?Weil wir nach bewährten Methoden unterrichtet wurden - ganz einfach.
Klar, man kann auch alles komplizierter machen ... Das Ergebnis sieht man heute doch deutlich.
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Hi,
sorry, row-k, aber was du hier als Tipp für ein 1.Schuljahr gibst, zeigt, dass du es gut meinst, aber von Unterricht in dieser Klassenstufe keine Ahnung hast.
Texte (!!!) gemeinsam laut vorlesen oder eben nur bestimmte Wörter gemeinsam lesen . . . wie soll das denn funktionieren????? Die Kinder kennen den Lautwert von ei nicht, sollen aber wissen, wie man das Wort "Eis" liest? Viele können zu diesem Zeitpunkt gerade erst langsam Wörter lesen, manche haben noch Probleme bei kurzen Silben und dann knallt man ihnen einen Text vor die Füße . . . im Gleichschritt Marsch . . .
Du schreibst, man soll den ersten Schritt vor dem 2. gehen - bei deiner Methode startest du jedoch mit dem gefühlten 100. Schritt.
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, unterrichtest du Berufsschüler (kann dein Profil gerade nicht sehen). Diesen Unterricht kannst du wohl kaum mit Anfangsunterricht vergleichen.
Lieben Gruß
Sina
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Leute, ich spreche von der ERSTEN Klasse und erlebte alles Geschriebene SELBST. Dazu kommte, dass meine Ehefrau jahrelang SELBST Erstklässler hatte und AUCH von ihr kenne ich solche Methoden.
Zum Im-Chor-Lesen: Die Texte müssen einfach sein, logisch. Außerdem, vielleicht wurde es überlesen, ist an der Tafel jedes "ei" mit einem Ei ummalt. Lest nochmals weiter oben!
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Hi,
row-k, mit deiner Methode lernen Kinder nicht lesen, sondern sie lernen Texte (recht schnell - da hast du recht) auswendig, darum ist deine Methode beim Lernen von Liedtexten, Gedichten etc. sinnvoll.
Was mir häufig bei deinen Beiträgen auffällt: Du schreibst, das hat schon vor über 20 Jahren so geklappt, meine Frau macht das seit 25 Jahren schon so etc. Meiner Meinung nach ist nicht alles, was früher gemacht wurde, automatisch gut (natürlich - bevor mir jetzt etwas Falsches in den Mund gelegt wird - ist nicht alles von früher falsch und nicht alles von heute gut).
Was mich noch interessieren würde: Wann und wie hast du Erstklässler unterrichtet? (Hin und wieder mal als Nachhilfelehrer, als Lesevater, der ab und zu mal in die Klasse kommt, als Assistent an einer Grundschule . . .?).
Ich glaube, das hast du schon einmal irgendwo geschrieben, aber ich finde es gerade nicht.Lieben Gruß
Sina
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Zitat
Original von sina
Hi,1. row-k, mit deiner Methode lernen Kinder nicht lesen, sondern sie lernen Texte (recht schnell - da hast du recht) auswendig, darum ist deine Methode beim Lernen von Liedtexten, Gedichten etc. sinnvoll.
2. Was mir häufig bei deinen Beiträgen auffällt: Du schreibst, das hat schon vor über 20 Jahren so geklappt, meine Frau macht das seit 25 Jahren schon so etc. Meiner Meinung nach ist nicht alles, was früher gemacht wurde, automatisch gut (natürlich - bevor mir jetzt etwas Falsches in den Mund gelegt wird - ist nicht alles von früher falsch und nicht alles von heute gut).
3. Was mich noch interessieren würde: Wann und wie hast du Erstklässler unterrichtet? (Hin und wieder mal als Nachhilfelehrer, als Lesevater, der ab und zu mal in die Klasse kommt, als Assistent an einer Grundschule . . .?).
Ich glaube, das hast du schon einmal irgendwo geschrieben, aber ich finde es gerade nicht.Lieben Gruß
Sina
Hi, Sina!Der Übersicht halber habe ich nummeriert.
1. Klar, das sowieso und der "Trick bei der Sache" ist, dass das "Ei" auch auswendig gelernt, also automatisiert wird.
2. Genau! Und meine Frau und ich übernehmen nur das Gute.
3. Zu mir wurden und werden ab und zu einige sogenannte "Legastheniker" geschickt und [Angebermodus an] ich befreite sie davon [wieder aus]. Diese Kinder waren bisher alle Erstklässler.
EDIT: das "t", weil's ja wahr ist
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ich fass es nicht. das ist jetzt aber nicht sein Ernst, oder ???
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*aufzeig*
<offtopic>
Sorry, wenn ich mich schon wieder einmische, aber ...
... könnte man die Farbe von türkispetrolblau beantworten, ohne sich hier gegenseitig fertigzumachen?
*kopfkratz*
kl. gr. Frosch, der überlegt, ob er wieder schreiben soll "Wir sind doch nicht im heise-forum"
</offtopic>
Edit: "Farbe" soll "Frage" heißen.
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Was ich echt unangenehm finde ist die Art und Weise, wie "Altes" gegen "Neues" abgewertet wird; und somit die Erfahrung und die Arbeit speziell von row-k. Wenn er und seine Frau damit gute Erfahrungen gemacht haben, dann nehmt es doch einfach so hin! Meine Mentorin bzw. all meine Kollegen an meiner Schule unterrichten ihre 1. Klassen in Lesen und Schreiben ebenfalls so, wie row-k geschrieben hat. Und was soll ich sagen? Zumindest nichts Negatives...
Denkt euch doch euren Teil und macht es eben anders.
Dieses ewige Rumgehacke auf row-k wird langsam lächerlich und persönlich. Das hat in einem öffentlichen Forum nichts zu suchen.
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row-k und alle, die es nicht fassen können:
Im letzten Jahr ist von Jansen/Streit das Werk "Lesen und Rechtschreiben lernen nach dem IntraAct plus Konzept" erschienen. Die Autoren haben nach neuesten Erkenntnissen der Lernforschung unter Zuhilfenahme von Erkenntnissen, die mit funktionellem Neuro-Imaging gewonnen wurden, eine für deutsche Verhältnisse völlig neue Herangehensweise geschaffen, die mich sehr an aktuelle Entwicklungen im Leselernprozess angelsächsischer Länder erinnert und ebenfalls an vieles, was schon seit längerem in Russland (bekannlich IGLU-Sieger) Standard ist.
Bei diesem Konzept wird zu Beginn das Hauptaugenmerk auf die Automatisierung gelegt. Es wird zwar nicht wie bei Dir an die Tafel geschrieben,es funktioniert am Anfang mit überdimensionierten Lesekarten, aber das Element, im Chor laut zu sprechen, ist neben Einzel- und Gruppenarbeit ebenfalls vorhanden. Erwachsenen kommt dieses Automatisieren langweilig vor, für Kinder, für die ja ohnehin alles neu ist, wenn sie Lesen lernen, ist es ein großes Vergnügen - das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Ich kann mir vorstellen, dass Dich das auch für Deine Nachhilfeschüler interessiert und Du Deine Methodik vielleicht noch optimieren kannst. Das Werk ist nicht in einem Schulbuchverlag, sondern im renommierten Springer-Wissenschaftsverlag erschienen, hat dort sicher weniger Marketing-Macht als Werke der großen Schulbuchverlage hinter sich, aber ist gewiss, wie alles, was dieser sehr gute Verlag ins Programm aufnimmt, gut evaluiert.
Mir sind bisher keine - von mir immer so vehement geforderten - Studien bekannt, dafür ist die Methode wohl noch zu kurz erhältlich. Einzelberichte von Schulen, die sie angewandt haben, berichten von einer Lernzeitverkürzung auf die Hälfte. Das kann ich ebenfalls bestätigen. Bei amazon gibts eine recht aufschlussreiche Sammlung von Einzelkommentaren bisheriger Anwender.Zusammengefasst: Du befindest Dich mit Deiner Art des "Ei-Lernens" auf dem aktuellen Stand der neurophysiologisch gestützten Lehrmethodik.
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Hallo,
da schaue ich zu später Stunde nochmal herein und muss sehen, dass sich hier eine heftige Diskussion entwickelt hat. Aber Diskussionen sind in einem Forum - denke ich doch - erwünscht
Das Zitieren klappt bei mir nicht, deshalb versuche ich es mal so:
@ Feenstaubglocke:
Ich werte nicht grundsätzlich alles "Alte" gegenüber "Neuem" ab und hatte gehofft, dass auch durch mein Posting deutlich gemacht zu haben. Nachdem ich nun schon einige Jahre aus dem Referendariat raus bin und in mehreren Schulen / Klassen Unterricht gesehen habe, ist mir völlig bewusst, dass ganz, ganz viel aus der "guten alten Zeit" sich tatsächlich sehr bewährt hat - auch gegenüber neuen Methoden. In Bezug auf Lesenlernen sehe ich das von row-k angeführte Beispiel aber nicht als etwas Bewährtes an, zumindest gibt es meiner Meinung nach sinnvollere Methoden, um das Lesen zu lernen. Dass die Methode in einigen Bereichen (Auswendiglernen) einen Sinn macht, schrieb ich bereits. Nebenbei: Meine Mentorin gehörte auch zum älteren Jahrgang (gut, dass sie nicht weiß, dass sie gemeint ist) und hat einer Klasse mit absolut traditionellem Fibelunterricht (ohne Anlauttabelle, freies Schreiben, differenzierte Lesetexte) Lesen und Schreiben beigebracht - ja, gehen tut das . . .Dass row-k hier häufig angegriffen wird, ist mir auch schon aufgefallen. Deshalb war es mir wichtig, meine Meinung ohne eine Form der Beleidigung zu formulieren und ich bin - denke ich - die ganze Zeit höflich geblieben (worauf ich selber ja viel Wert lege, wie ich in einigen anderen threads ja schon geschrieben habe). Meine Fragen (z.B. nach seiner Lehrerfahrung) gründeten auf wirklichem Interesse. Auch im Nachhinein kann ich keinen "harten Tonfall" in meinen Posts finden. Solltest du ,row-k, das anders sehen, dann tut mir das leid.
Und alles einfach nur hinnehmen, Feenstaubflocke, - da käme wohl in keinem Forum eine anregende Diskussion auf.
Kleiner grüner Frosch.
Du hast recht - wir helfen hier der Threadstarterin nicht weiter. Also hier noch ein paar Tipps zum Ei / ei.
Meine Kleinen waren vor 4 Jahren sehr begeistert von einer Geschichte, in der sich das e und das i verliebten, sie heirateten und bekamen Nachwuchs: ein Ei.
Im Laufe der "Reihe" rund ums Ei haben wir die klassischen Hör- und Schreibübungen gemacht und eine Texte zu Bildern geschrieben, auf denen dem Osterhasen Missgeschicke mit Eiern passiert. Die Geschichte habe ich nicht mehr, die Bilder könnte ich dir mailen, passen aber wohl nicht ganz zur JahreszeitSo ihr Lieben, das Thema ist damit für mich erledigt.
Gute Nacht!
Sina
Edit: Tippfehler
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