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Hallo!

Mit den Lernerfolgskontrollen von WdZ bastle ich auch überwiegend meine Mathearbeiten. Ist wirklich sehr praktisch, aber es ist ja auch nicht die Schwierigkeit, eine differenzierte MA zu erstellen. Schwierig ist ja folgendes:

Kinder, die die schwierige Arbeit schreiben, haben am Ende eine 4.
Kinder mit der einfachen Arbeit haben am Ende eine 4.

Inwiefern sind diese Leistungen vergleichbar?

Das ist zwar zunächst richtig. Die Zeitersparnis, die ich dadurch tatsächlich hatte, ist aber so groß, dass sich das in meinen Augen absolut relativiert. Das Konzipieren einer Arbeit geht damit ruckzuck.

Das verstehe ich nicht wirklich. Ich konzipiere doch nur EINE Arbeit, in der Aufgaben aller Niveaustufen enthalten sind. Der Hauptanteil liegt dabei auf Aufgaben der Niveaustufe 2. Dann ergibt sich zwangsläufig eine entsprechende Verteilung der Noten.