Ein weiteres Freizeitvergnügen: WIR SCHREIBEN UNSERE EIGENE GESCHICHTE!

  • Sie ahnte nichts Gutes, sprach aber wie hypnotisiert in das Telefon: "Na gut, vielleicht bringt uns eine Aussprache weiter, aber unter einer Bedingung.


    Ich werde ...

  • Pizza mag ....", brachte sie gerade noch heraus, als sie von Jan jäh unterbrochen wurde:" Wieso Restaurant. Ich meinte gerade, dass du zu MIR kommen sollst.


    Bei mir ...

  • Bei mir ist es ruhiger und wir sind ungestört."
    Etwas in Jans Stimme ließ Henriette aufhorchen, sie sah ihn an und erschrak als sie bemerkte, dass er sie, während er sprach, nicht einen Augenblick aus den Augen gelassen hatte.
    Ob er ...

  • Ob er sie deshalb zu diesem neumodischen Telefon überredet hatte? Sie war ja immer der Meinung, dass diese Bildtelefone unnütz seien. Aber warum hatte sie den Rechner auch angemacht? Ach ja - der Computer! Bevor sie Jan treffen konnte, musste sie erst herausfinden, was hier los war.


    Henriette versuchte...

  • Henriette versuchte ihre Dateien zu öffnen, was ihr auch gelang, doch leider musste sie feststellen, dass ihre Datei "Briefe" komplett gelöscht war.


    Wie konnte ...

  • Henriette war am Boden zerstört. Sie weinte hemmungslos, raufte sich die Haare,
    riss sich die Kleider vom Leib und trommelte mit den Fäusten auf ihren Computer ein. Eigentlich war sie seit einem halben Jahr trocken, doch nun half nur noch der Griff in das Bücherregal, wo sich - gut versteckt hinter einer verstaubten "Die Leiden des jungen Werther"- Ausgabe - eine Flasche Anisschnaps verbarg. Sie zögerte....

  • ... und 1000 Gedanken schossen durch ihren Kopf. Was sollte...

  • Doch plötzlich gab Hamster Willi ein jämmerliches Jaulen von sich und Henriette blickte unvermittelt in seinen Käfig. Ein seltsamer...

  • Mit leiser Stimme rief sie seinen Namen, während sie langsam ihre Hand in sein Heim gleiten ließ. Völlig verängstigt...

  • ...griff sie hinein, als sich plötzlich ihre schlimmsten Erwartungen zu bewahrheiten schienen! Willi war...

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