elternfrage

  • Ich werde mich weiterhin nicht mehr inhaltlich äußern; es hat keinen Sinn.


    ABER: Merkt ihr eigentlich, wie robischon "kommuniziert"? Fast in jedem Beitrag werden Fragen gestellt, die nur dazu dienen, die Diskussion in Gang zu halten oder noch besser, andere zu provozieren. Um einen ehrlichen Erkenntnisgewinn geht es nie, letztlich wird das Tun anderer immer wieder negativ beurteilt. Der letzte Fall ist der Vorwúrf, das_kaddl arbeite für die Ablage. Nun, es mag aber bestimmt Leute mit Kompetenzen geben, die "Theorie" aus der Ablage in Erkenntnisgewinn für die Praxis münzen können und sich und ihre Arbeit nicht allein auf einen (aus dem Zusammenhang gerissenen Satz) eines Experten stützen.
    Ich stimme philo zu: Wenn ein Gedankengebäude unumstößlich und unrelativierbar steht, ist das Ideologie oder Religion - und zwar fundamentalistische!

    Erziehung ist die organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend.

  • Zitat

    Timm schrieb am 12.07.2006 09:33:
    Ich werde mich weiterhin nicht mehr inhaltlich äußern; es hat keinen Sinn.


    ABER: Merkt ihr eigentlich, wie robischon "kommuniziert"? Fast in jedem Beitrag werden Fragen gestellt, die nur dazu dienen, die Diskussion in Gang zu halten oder noch besser, andere zu provozieren. Um einen ehrlichen Erkenntnisgewinn geht es nie, letztlich wird das Tun anderer immer wieder negativ beurteilt. Der letzte Fall ist der Vorwúrf, das_kaddl arbeite für die Ablage. Nun, es mag aber bestimmt Leute mit Kompetenzen geben, die "Theorie" aus der Ablage in Erkenntnisgewinn für die Praxis münzen können und sich und ihre Arbeit nicht allein auf einen (aus dem Zusammenhang gerissenen Satz) eines Experten stützen.
    Ich stimme philo zu: Wenn ein Gedankengebäude unumstößlich und unrelativierbar steht, ist das Ideologie oder Religion - und zwar fundamentalistische!


    Und gerade eben jener Vorwurf (ich arbeitete für "die Ablage") trifft mich sehr, sodass ich Robischon in keiner Weise mehr antworten werde - weder in diesem noch in einem anderen Thread. Ich hätte gedacht, dass jemand, der sich auf seiner Website als "Diplom-Pädagoge" vorstellt, zumindest im Grundstudium einige forschungsmethodisch Veranstaltungen besucht hat und daher die Grundlagen von Forschung, Wissenschaft und die Strukturen des Praxistransfers an Hochschulen inklusive Methoden derselben kennen gelernt hat. Komisch, dass diese Ablage ein paar Postings zuvor noch so


    Zitat

    Eine interessante Arbeit hast du da.


    eingeschätzt wurde.


    Auch wenn ich bisher so sachlich wie möglich versucht habe zu antworten und Auskunft über meine Arbeit zu geben, ist Robischon weder auf Fragen noch Stichworte eingegangen, sondern hat nur noch provozierende Thesen in den Raum geworfen - meine Arbeit sei für die Ablage, aber die Zahlen der Neurowissenschaftler sind natürlich so, dass man die Korrelationen, Regressionen und Faktorenanalysen der Indikatoren direkt im Unterricht einsetzen kann. So ein polarisierender Blödsinn, Robischon!


    Schwer die Erkenntnis, aber: Es hat keinen Sinn, auf Postings von Robischon einzugehen.


    Sich jetzt wieder mit der Ablage beschäftigend
    das_kaddl.

  • vorwurf?
    nein das_kaddl, es war eine frage.
    was passiert mit den ergebnissen deiner forschung?
    ist es ärgerlich sowas zu fragen?


    ist das von timm ein aufruf den robischon rauszumobben?
    vor einiger zeit war ich mal eingeladne worden hier mitzuscchreiben, von jemandem der womöglich von meiner denkweise wusste.
    und jetzt gibt es immer mehr mauern.
    in den persönlichen nachrichten wurde mir "meine art" vorgehalten.
    und dass ich keine sc hwächen meines konzepts sehe oder zugebe oder was auch immer.
    ob jemand das hier liest?
    kinder können in ihrem eigenen tempo und auf ihren eigenen lernwegen, am besten mit anderen, alles lernen was ihnen erreichbar ist.


    und was für einwendungen werden aufgebaut? ja das gilt nicht für alle kinder.


    es wurde auch schon gesagt, das sei nur bei kleinen kindern möglich, später nicht mehr.
    ob das was lehrertypisches ist, eine feststellung wie meine so in frage zu stellen oder sie zurückzuweisen?
    meistens wurde mir vorgehalten, an sich sei das ja in ordnung, aber mein ton sei so missionarisch oder überheblich oder sonstwas. hauptsache, zurückweisen.
    schade dass das_kaddl jetzt auch äußerungen in den falschen hals kriegt.
    ich war wirklich der meinung, forschung an der PH diene der weiterentwicklung des umgangs mit dem lernen.
    meine diplomarbeit hieß: von der entstehung einer subjektiven epistemologie bei lernenden.
    an der PH kannten viele das wort epistemologie nicht.
    der prof bei dem ich gearbeitet hatte ist edmund kösel. sein hauptwerk ist "die modellierung von lernwelten"
    es geht mir immer noch um den umgang mit dem lernen.

  • Es hat ja jeder die Möglichkeit, auf deine Postings einzugehen oder nicht. Wenn man nun nicht deiner Meinung ist oder sie kritisch hinterfragt, würde ich das nicht mit dem inflationär gebrauchten Wort "Mobbing" versehen.

  • naja aktenklammer, wenn solche groben anwürfe wie die von timm nicht aufruf zum mobbing ist, was denn dann?
    auf meinen oben fett gedruckten satz KANN er nicht eingehen.
    warum das so ist, weiß ich noch nicht.
    das_kaddl hat beschrieben dass erhoben wird, wie kinder, die zunächst eine falsche theorie haben, nach intervention eine richtige haben (oder nicht).
    und mir geht es in dem zusammenhang um die intervention.

  • m.E. nach hat Timm keinen Aufruf zum Mobbing gestartet, sondern lediglich seine Auffassung ob deines seltsam anmutenden Kommunikationsstils dargestellt, die ich übrigens teile. Deshalb habe ich mich bisher auch nicht in die Diskussion eingeklinkt, und werde es wohl auch in Zukunft lassen.


    Ich habe das gefühl, dass du die "herkömmlichen Lehrer an Regelschulen" schlecht machen willst, und ihnen Misserfolg unterstellst. Egal, wie sehr sie in deine erzieherische Richtung tendieren.


    Daher wünsche ich dir für deine weitere Arbeit viel Erfolg. Ich werde für mich weiterarbeiten und daran arbeiten, ein erfolgreicher Lehrer an einer Regelschule zu werden. Falls ich mich damit in deinen Augen disqualifiziere, sei's drum


    LG


    Tina

  • endlich mal was deutlicheres, tina.
    nein ich mach nicht lehrer schlecht.
    es ist eigenartig, dass etliche lehrer sowas heraushören.
    wenn du genau nachschaust, wirst du immer nur finden von mir, dass ich lernabläufe hinterfrage.
    sind lehrer so empfindlich gegen solche überlegungen?
    ich hab in diesen foren hauptsächlich zweifel und misstrauen gehört und eingrenzung der überlegungen zu lernabläufen auf den bereich grundschule, auf ganz kleine kinder.
    und wenn ich darauf hingewiesen hab, dass größere doch eigentlich auch selbstständig lernen können dürfen sollten, gab es wieder gegenwehr.
    ein teil solcher diskussionen sollte abgedrängt werden in das inzwischen scheintote forum schulthemen (hier hat mir jemand geschrieben das sei nur noch ein troll-sandkasten und vernünftige wie flexi und aisha hätten sich abgemeldet. daraufhin hab ich mal geschaut warum flexi da erbost ausgestiegen ist)

  • Hallo Robischon,


    wenn du die anderen Kommentare als nicht eindeutig oder undeutlich einstufst, dann bezweifel ich deine Kommunikationskompetenzen...
    Wenn "Lehrer sowas heraushören", vielleicht solltest du dann auch mal deine gesendeten Nachrichten überprüfen, ob man sowas heraushören kann /bzw. soll (je nachdem ob du das beabsichtigst oder nicht!)


    Gegen Überlegungen ist mit Sicherheit KEINER empfindlich, nur wie gesagt, "der Ton macht die musik" -- und die ist zum Teil herablassend, sehr polemisch-kritisierend etc.


    Selbständig lernen bei Größeren ist solange gut, solange es keine Abschlußprüfungen gibt, denn ich als Lehrer muss sicherstellen, dass die Kids darauf vorbereitet sind -- ansonsten verlier ich meinen Job!!


    UND: Nicht jedes gute Essen schmeckt jedem Konsumenten. Drum lass doch bitte die Überlegung zu, dass nicht alle Kinder mit deinen Methoden klarkommen (können). Es gibt halt auch verschiedene Lerntypen.


    So, damit ist das hier für mich beendet.


    LG


    Tina

  • na wenn das kein grober ton ist....

    Zitat

    Selbständig lernen bei Größeren ist solange gut, solange es keine Abschlußprüfungen gibt, denn ich als Lehrer muss sicherstellen, dass die Kids darauf vorbereitet sind -- ansonsten verlier ich meinen Job!!


    das heißt für mich eindeutig: selbstständig lernen ist ja doch eine unsichere sache.


    das von dem du redest, lernen für die abschlussprüfungen, nennt z.b. otto herz "totes wissen, rucksackwissen".


    ich hab geahnt dass manche lehrer einen teil meiner mitteilungen ausblenden.
    mein umgang mit dem lernen ist NICHT eine methode.

  • Hallo,


    Zitat

    das von dem du redest, lernen für die abschlussprüfungen, nennt z.b. otto herz "totes wissen, rucksackwissen".


    Nun ja, das hört sich erst mal gängig an. Wenn ich dann aber den bayerischen Quali anschaue, sehe ich da nur einen höchst geringen Teil von "totem Wissen".


    Prozentrechnen, Volumen- und Flächenberechnung, einen einfachen Text verstehen, einen sprachlichen Ausdruck erklären können, seine Meinung schriftlich äußern können, Inhalte von Jugendarbeitsschutzgesetz, Rechte und Pflichten von Ausbilder und Auszubildendem, Für und Wider von Sterbehilfe und Abtreibung, einen kurzen englischen Brief verfassen - das sind nur einige Teile, die mir durchaus im Leben anwendbar erscheinen.


    Tina

    Ein Hund denkt: "Sie kümmern sich um mich, sie versorgen mich, sie müssen Götter sein!" Eine Katze denkt: "Sie kümmern sich um mich, sie versorgen mich, ich muss ein Gott sein!"

    • Offizieller Beitrag

    Auch zwei Fremdsprachen halte ich nicht für totes Wissen- und gerade dabei einen Lehrer zur Anleitung für unabdingbar.
    Ich lerne gerade Spanisch- bin durchaus sprachbegabt, habe gute Bücher, gute Kassetten, hole mir Übungen usw. aus dem Internet- und werde doch nach den Ferien einen Kurs besuchen, da mir dies alles die Anleitung durch einen Lehrer (und die Imitation) nicht ersetzen kann. Sonderbar übrigens, dass VHS-Kurse einen so starken Zulauf haben, nicht wahr?
    Liebe Grüße
    Hermine

  • danke.
    es dreht sich allerdings weniger um die liste der wissensbereiche oder der fähigkeiten als um die art, wie sowas gelernt wird.
    nach prof huether (neurobiologe) sind lernen unter "druck" und selbstständiges lernen unterschiedliche chemische vorgänge und das erlernte wird unterschiedlich aufbewahrt. selbstständig gelerntes kommt zum bereich "erfahrung" und ist jederzeit einsetzbar. das andere nicht.
    sagt er.

  • Hallo,


    ohne dass ich jetzt einen renommierten Professor aus dem Stegreif anführen kann ;) kenne ich das etwas anders: Was dem Lernenden als interessant erscheint, wird er abspeichern und behalten - was uninteressant ist, wird nicht auf Dauer aufgenommen.


    Das würde dann auch erklären, dass zuweilen Einzelheiten, die man im Unterricht einfach zwischendurch erzählt besser hängenbleiben als kunstvoll Erarbeitetes. Demzufolge ist es wichtig, das Interesse des Schülers zu wecken, unabhängig von der angewandten Methode.


    Tina

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  • etwas anderes?

    Zitat

    Was dem Lernenden als interessant erscheint, wird er abspeichern und behalten - was uninteressant ist, wird nicht auf Dauer aufgenommen.


    genau davon hab ich doch geredet.


    bleibt als problem das Interesse wecken.
    kleine kinder haben interesse an unheimlich vielem.
    irgendwo ist zu lesen: kinder lernen unglaublich viel, bis sie dann in die schule kommen (das ist nicht von mir)
    in der schule ist dann die reihenfolge und die gleichzeitigkeit.
    und wenn das kind wieder mal pech hat, ist das was es gerade brennend interessiert, heute nicht "dran".
    wie wird bei einer gruppe von jugendlichen gleichzeitig das interesse geweckt an einem thema das der lehrer aus dem vorgeschriebenen plan ausgesucht hat?
    nicht einfach, oder?
    ich erinnere mich an einen hilferuf aus dem herbst: hilfe ich mach die nächsten zwei wochen das eichhörnchen. wer hat mir tipps?


    wie mag er/sie "das eichhörnchen gemacht" haben?
    ob jetzt all die beteiligten kinder experten für eichhörnchen sind?

    • Offizieller Beitrag

    Schade, dass es nur um berühmte Professoren geht, nicht um den Alltag. Gut, mich ständig wiederholen kann ich auch. Was ist denn jetzt mit meinem Beispiel?
    Ich hab mich über ein Jahr lang wirklich reingekniet und würde diese Sprache wirklich gerne lernen- noch deutlicher kann man von selbstbestimmten Lernen doch wirklich nicht mehr sprechen. Wieso funktioniert das nicht?
    Oder muss ich noch 5 Jahre warten? Oder muss ich in der Zeit alles andere beiseite lassen? Oder bin ich nicht der Typ dafür?
    Btw-ich will mich hier nicht über irgendwas lustig machen- aber das Alltagsleben sieht nunmal anders aus.
    Exkursionen um Eichhörnchen anzuschauen, hab ich bereits im HSKUnterricht in der Grundschule gemacht- vor über 20 Jahren.
    Lg, Hermine

  • Hallo,


    Zitat

    wie wird bei einer gruppe von jugendlichen gleichzeitig das interesse geweckt an einem thema das der lehrer aus dem vorgeschriebenen plan ausgesucht hat?
    nicht einfach, oder?


    Grundsätzlich ist da ein eigenes Interesse des Lehrers am Thema schon mal äußerst günstig, sonst wird das tatsächlich sehr schwierig. Wenn man hinter dem Thema steht (bei Sachthemen natürlich eher einfacher als bei Rechtschreibfällen), sollte der Funke auch überspringen können. Ansonsten das Übliche: Reale Begegnung, Anschaulichkeit, Verknüpfung mit Vorerfahrungen etc.


    Tina

    Ein Hund denkt: "Sie kümmern sich um mich, sie versorgen mich, sie müssen Götter sein!" Eine Katze denkt: "Sie kümmern sich um mich, sie versorgen mich, ich muss ein Gott sein!"

  • war das eine frage an mich?

    Zitat

    Was ist jetzt mit meinem Beispiel?


    oder das

    Zitat

    Sonderbar übrigens, dass VHS-Kurse einen so starken Zulauf haben, nicht wahr?


    ja, sonderbar.
    kann es sein, dass solche kurse deutlich unterschiedlich sind?


    da war noch eine frage: "Wieso funktioniert das nicht?"


    wenn ich wüsste, was "das" ist, könnte ich eventuell tipps geben.
    wenn du eine sprache lernen willst, ist es wohl am besten, du fährst da hin wo sie gesprochen wird. und du findest bekannte oder freude in dieser sprache.
    wenn du eine sprache einfach so lernen willst "wie in der schule" (vokabeln lernen, grammatik lernen, satzbeispiele aneinander reihen, kommunikationsbeispiele auswendig lernen...) dann klappt es kaum oder ist enorm mühsam.

  • Tina34

    Zitat

    Grundsätzlich ist da ein eigenes Interesse des Lehrers am Thema schon mal äußerst günstig, sonst wird das tatsächlich sehr schwierig.


    so ist es wohl.
    und weil sowas so schwierig ist, red ich immer wieder drüber.
    erträumt wird , es möge ein funken überspringen auf all die lernenden die da gespannt und lernbegierig sitzen.
    warum ist es so schwierig?
    dürfen lehrer darüber nachdenken oder womöglich reden?

    • Offizieller Beitrag

    Ja, robischon, das waren zwei Fragen an dich- und was ich bisher aus VHS Kursen kenne, ist Frontalunterricht- mal schön, mal weniger schön- aber meist sehr verschult. Trotzdem fast immer ausgebucht.
    Eine Rüge in Sachen "grober Ton" finde ich angesichts dessen, dass du Schüler als "Insassen" betrachtest, somit also Schulen als Gefängnisse betrachtest, doch sehr unangebracht.
    Inzwischen hab ich deine Antwort gelesen- bist du mit deinen Schülern nach England gefahren? Oder standen Fremdsprachen gar nicht zur Debatte?
    Leider fehlen mir sowohl die Möglichkeiten, als auch das Geld mal eben ins Ausland zu fahren- und vielen Schülern geht es ganz genauso.
    Sprachen lernen finden die aber trotzdem toll- und unsere französischen Austauschpartner sind immer beeindruckt von den Kenntnissen unserer Schüler.
    Am besten lernt man in solchen Fällen dann von native speakern.
    Das Interesse am Thema ist in den weiterführenden Schulen nicht soo schwierig, finde ich, weil man sich da ganz bewusst für seine zwei meistgeliebten Fächer entscheidet.
    Liebe Grüße
    Hermine

  • Hermine
    jetzt bin ich doch irritiert:
    oben fragst du "warum funktioniert das nicht?"
    und dann schreibst du: "unsere französischen Austauschpartner sind immer beeindruckt von den Kenntnissen unserer Schüler."


    klar lernt man eine sprache am besten im umgang mit native speakers. dazu hatte ich immer wieder an der schule entsprechende leute anheuern können. eine französin, einen lehrer der viele jahre in frankreich an schulen gearbeitet hatte. immer hat das nicht geklappt. die bezahlung ist zu kümmerlich.
    ich selber hab französisch ja nur in der schule lernen sollen (außer griechisch, latein und englisch) und kann nur sehr wenig.

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