Jahrgangsübergreifende Eingangsstufe - Muss man Mut zur Lücke haben?

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    Ich habe keinerlei Trennstunden, die Kinder sind sehr unruhig und unselbstständig...
    Wie um alles in der Welt soll ich mit allen alles schaffen, was auch in einer jahrgangshomogenen Klasse geleistet wird?!
    Ich habe vor meiner neuen Aufgabe echt Respekt...


    Ich würde mich über einen regen Austausch mit anderen "Betroffenen" freuen... ;)

  • Hallo kroko,


    ich habe seit diesem Jahr eine jahrgangsgemischte Eingangsstufe. Welche Fragen interessieren dich denn? Wie kann ich dir weiterhelfen?


    Liebe Grüße
    Pim

  • vor allem dinge zur organisation.


    möchte ich mit den zweiern beispielsweise etwas neues, für die einser noch unrelevantes einführen, wie kann ich dann in dieser zeit die einser vollkommen ruhig und selbstständig beschäftigen?


    gibt es bei dir auch klassenunterricht, also lernphasen für alle kinder gemeinsam (welche inhalte?) oder überwiegt das individuelle lernen?


    wie ermöglichst du individuelles lernen, durch freiarbeit, wochenplan, werkstätten,..?


    sind bei dir alle einser bzw. alle zweier nahezu gleich weit oder ermöglichst du jedem kind, die eingangsstufe ganz individuell zu durchlaufen? wenn ja, wie?


    danke für deine hilfe! :)

  • Was mir eine sehr große Hilfe ist, sind natürlich die Trennstunden (ingesamt 3), wovon du überhaupt keine hast. Das finde ich sehr anspruchsvoll, da normalerweise jede jahrgangsgemischte Klasse zwei Trennstunden zugewiesen bekommt. Ich frage mich, wo die denn verschwunden sind... ;)
    Klassenunterricht gibt es bei mir in den Fächern MNK, Englisch, Religion, Sport, Schwimmen und Deutsch (hier habe ich ebenfalls keine Trennstunden).
    In Deutsch kommt mir das Lehrwerk "Anton und Zora" sehr entgegen, welches extra für jahrgangsgemischte Klassen konzipiert ist. Arbeitet ihr nach dem Konzept "Lesen durch Schreiben"? Denn dann lässt sich gemeinsam sehr viel mit offenen Schreibanlässen arbeiten. Die Zweier schreiben ganze Geschichten, die Einser Wörter oder auch nur Anlaute. Haben deine Zweier den Schreibschriftlehrgang schon komplett durch? Sonst kannst du die Zweier zum Beispiel auch an der Schreibschrift weiterarbeiten lassen, die Einser schreiben in dieser Zeit Wörter (schreiben schreiben schreiben....).
    Dann gibt es bei mir jede Zweite Woche Montags noch die "Füchsestunde". Die Kinder bekommen zehn Wörter, die sie den Füchsen "Nino Höre" " Vale Merketti" und "Steffi Köpfchen" zuorden. Im Anschluss daran wird noch eine Rechtschreibstrategie durch ein Arbeitsblatt, Spiel durch die Zweier trainiert, die Einser bekommen wieder etwas zum Anlaute abhören, schreiben, Spiele mit der Anlauttabelle. Buchstabeneinführungen gibt es bei mir nicht, da ich sie für unötig halte.
    In Mathe arbeiten wir mit dem Lehrwerk "Einstern", das sehr umstritten ist. Ich komme gut damit zurecht. In den Trennstunden führe ich die Inhalte ein und dann gibt es pro Woche eine Einsternstunde, in der die 1er und 2er in ihrem Lehrwerk weiterarbeiten.
    Bei dir könnte ich mir vorstellen, dass du zum Beispiel mit den Einsern etwas einführst, die Zweier arbeiten seither im Lehrwerk. In der nächsten Stunde dann anders herum.
    5 Stunden in der Woche arbeiten die Kinder an ihrem Wochenplan. Da kommen dann noch Leseeltern und ich hole die 1er immer wieder zu mir und mache mit ihnen Schreibübungen mit der Anlauttabelle. Ich muss dazu sagen, dass meine 2er sehr selbstständig arbeiten, da ich sie letztes Jahr sehr gut darauf vorbereitet habe.
    Meine Einser und Zweier sind natürlich nicht gleich weit (das wird es wohl nie geben). Teilweise können sie die Eingangsstufe individuell durchlaufen. Und zwar durch 1.) unterschiedliche Wochenpläne 2.) Den Ansatz "Lesen durch Schreiben" (jeder schreibt so gut er kann) 3. Buchstabenlehrgänge bekommen bei mir die Kinder erst, wenn sie lautgetreu schreiben können.
    In Mathe bietet das Lehrwerk Einstern gute Differenzierung, wobei ich schaue das die Kinder ungefähr gleich weit sind,
    Wenn du noch Fragen hast, bestimmt viele, es ist nicht einfach ein Konzept einfach so kurz vorzustellen, frag ruhig. Ich kann dir auch Material schicken, welches dich interessiert (zum Beispiel Wochenpläne, Konzept groß aufgeschrieben etc.).


    Liebe Grüße
    Pim

  • hallo pim,


    herzlichen dank erstmal für deine mühe! :)


    ich werde mich mal erkundigen, was mit meinen trennstunden passiert ist... ;)
    wo ist die andere hälfte der kinder in der zeit, in der du eine trennstunde mit einer der gruppen hast oder handelt es sich jeweils um randstunden? oder kommt dann eine kollegin, die sich um einen teil der kinder kümmert? wenn ja, wie machst du das organisatorisch, sagst du ihr, was zu tun ist oder bereitet sie selbst vor?


    was für eine sitzordnung hast du, sitzen bei dir die einser und zweier gemischt? hast du ein patensystem? setzt du die zweier manchmal dazu ein, den einsern was zu erklären oder zu helfen?


    welches (freiarbeits)material hältst du für unverzichtbar?


    grüßle.

  • Hallo kroko,


    es handelt sich im Randstunden (wenn du möchtest, kann ich dir mal ein Beispielstundenplan schicken). Bei mir sitzen die Kinder an Gruppentischen. Ja, ich habe ein Patensystem, zu Beginn saß immer ein Erst- neben einem Zweitklässler. Allerdings ist es inzwischen gemischt, weil ich nicht möchte, dass die Zweitklässler vor lauter helfen und erklären zu kurz kommen. Vor allem in MNK und Englisch erklären und helfen die Zweitklässler viel, in Mathe und Deutsch nicht.
    Die letzte Frage finde ich sehr schwierig, da es an meiner Schule einen Freiarbeitsraum gibt, wo es sehr viel verschiedenes Material gibt.


    Liebe Grüße
    Pim

  • Zitat

    Original von kroko
    ...
    Ich habe keinerlei Trennstunden, die Kinder sind sehr unruhig und unselbstständig...
    Wie um alles in der Welt soll ich mit allen alles schaffen, was auch in einer jahrgangshomogenen Klasse geleistet wird?!
    Ich habe vor meiner neuen Aufgabe echt Respekt...


    Ich würde mich über einen regen Austausch mit anderen "Betroffenen" freuen... ;)


    Dass du Respekt hast, kann ich absolut verstehen! Es IST eine Herausforderung!
    Wenn die Kinder unruhig und unselbständig sind, gilt es, erst mal überhaupt die Voraussetzungen zu schaffen für differenzierten Unterricht.


    Welche Unterstützung wirst du von der Schule bekommen? Habt ihr irgendwann einen zweiten Lehrer drinnen?
    Hast du Erfahrung mit Freiarbeit?

  • hallo herzchen,


    einen zweiten lehrer habe ich nicht in der klasse.
    ich habe zwar erfahrung mit freiarbeit, die schule ist aber leider eher schlecht als recht ausgestattet was freiarbeitsmaterialien angeht...

    • Offizieller Beitrag

    Achje, armes kroko! Das sind ja Zustände!


    Wir haben unsere beiden Förderstunden so mit "verarbeitet", dass daraus 4 Teilungsstunden werden (je 2 für Kl. 1 und Kl. 2; die anderen haben in der Zeit Sport mit der Parallelklasse zusammen), dazu haben wir 7 Erzieherstunden, sofern die Erzieherin da ist, meist macht sie dann die ganzen Lernstandstests etc. Sofern Vertretung anfällt, sind die Teilungsstunden natürlich auch weg.
    Außerdem arbeiten wir zu Zweit zusammen und machen pro Woche 3 bis 4 Stunden, in denen alle Erstklässler aus der Parallelklasse und aus meiner Klasse zu meiner Parallelkollegin gehen (die hat dann quasi 2 halbe Klassen Erstklässler da), alle Zweitklässler sind bei mir, ich habe dann quasi 2 halbe Klassen Zweitklässler. Die Stunden sind zwar sehr anstrengend, weil die Kinder es kaum noch gewöhnt sind, frontal zu arbeiten, aber ohne diese Einführungen und Festigungen würde kaum noch was bei der ganzen Sache "herauskommen". Bestimmte Sachen können sich unsere Schüler einfach nicht selber beibringen.


    Was ich in ähnlichen Situationen wie deiner beobachtet / gehört habe:


    - Erstklässler bekommen stille Aufgabe (ein Buchstabenheft mit Ausmal- und Schreibübungen tut da Wunder, Einstern geht aber eigentlich auch, wenn sie eingewiesen sind, freies Schreiben war bei meinen immer so, dass ich zu viel helfen musste), du holst die Zweitklässler in den Sitzkreis nach vorne und arbeitest mit ihnen. Und umgekehrt. Vielleicht keine ganze Stunde, aber 20 min geht das, sofern die Kinder generell ruhig arbeiten können. Wenn das noch nicht klappt, würde ich feste Übungszeiten für "stilles Arbeiten" einführen.


    - Mathematikunterricht, keinerlei Teilung, Fachlehrerin in fremder Eingangsstufenklasse: Am Anfang des Schuljahres gab sie den ERstklässlern ein Mandala und arbeitete mit den Zweitklässlern. In der Folgestunde arbeitete sie mit den Erstklässlern und die Zweitklässler bekamen Übungsblätter zur Wiederholung des Rechnens bis 20. Später konnten die Erstklässler dann auch selbstständiger arbeiten. Ich persönlich würde das nicht machen, sondern immer eine wenigstens an Mathematik erinnernde Aufgabe geben (Zahlen schreiben, Zahlenmandala, Links- Rechts-Ausmalblatt, Mengen zuordnen)


    Für die Freiarbeit/Wochenplan gilt:
    Zuerst werden Aufgaben gelöst, die das Kind kann. Weiß es einmal nicht weiter, schaut es zum Nachbarn, dann darf es im Flüsterton fragen. Weiß der Nachbar nicht weiter, darf ein weiteres Kind im Flüsterton gefragt werden. Dann darf ich gefragt werden. (Und das überprüfe ich auch, ich frage, wer vorher um Rat gebeten wurde.)
    Ich habe eine "Ampel" an der Tafel: Steht sie auf "rot", darf mich keiner stören, denn dann arbeite ich mit einzelnen Kindern und ignoriere Fragen bzw. zeige auf die rote Ampel, wenn ein Kind "von der Seite" kommt.


    Wer fertig ist, darf:
    - angefangene Blätter aus dem Hängeregister bearbeiten (dort hat jedes Kind sein "Fach")
    - im Einstern weitermachen (Kl. 1)
    - Schreibschriftlehrgang, 5-Minuten-Trainingsheft, Leseheft (Kl. 2)
    - Lernmaterialien aus den Regalen nehmen (Bücher, Lesehefte, Bandolo, Lük, Lesekarteien,Klammerkarten, laminierte Zahlen-Ausmal-Blätter, Tangram, Sudoku, Kopfrechentrainer, diverse Spiele etc.)


    Freiarbeitsmaterialien:
    - Lük-Kästen wurden freiwillig von den Kindern mitgebracht, 3 sind von mir gekauft zum Ausleihen
    - ein paar Spiele waren Geschenke
    - unsere nette Sekretärin mag uns und da die Schule Geld über hatte, haben wir in diesem Jahr einige Spiele aus Katalogen bekommen, die ich jetzt nach und nach einführe
    - alle anderen Materialien sind von mir gekauft bzw. gebastelt, in meinem Klassenraum steckt ein kleines Zeit- und Geldvermögen
    - Spiele gibt es manchmal preiswert bei Kik, Aldi, Plus, ebay, Rudis Resterampe & Co. Ich habe daher 2 ABC-Zuordnungsspiele, 2 Lesespiele, ein Zahlenspiel, 2 Rechenspiele, 3 Hefte mit so Rädern zum Verschieben zu verschiedenen Themen
    - schnell zugängliche Lesekarteien gibt es z.B. bei Stolz: Kopieren, knicken, laminieren, Lösung kopieren, eventuell für jedes Kind ein Blatt zum Abhaken machen, hinstellen
    - Lange Basteleien habe ich mir inzwischen abgewöhnt. Alles, was ich bastle, kopiere und laminiere, muss in einem angemessenen Zeit-Kosten-Nutzen-Verhältnis stehen.


    Alles in allem wirst du Abstriche machen müssen. Selbst wir mit unseren Teilungsstunden schaffen es unter den gegebenen Bedingungen (jüngere Schüler, Sonderschüler ohne tiefgreifende Zusatzförderung mit drin, Verwirrung der Kinder durch ständigen Raumwechsel) nicht mehr, den gleichen Umfang an Stoff zu vermitteln wie noch vor 2 Jahren.


    Grüße,
    Conni

  • hallo conni,


    vielen lieben dank für deine ausführliche schilderung, habe mir gleich deine idee der roten ampel abgekupfert... ;)


    ich habe mittlerweile herausgefunden, dass es pro klassenstufe doch eine trennstunde alle zwei wochen gibt, sprich eine woche bleiben die erstis eine stunde länger da und in der nächsten woche die zweitis. welch großzügigkeit!!! ;)
    hinzu kommt noch, dass nicht ich als klassenlehrerin diese trennstunde habe, sondern eine kollegin (was soll das?!?!?!), die mir bis jetzt eher den eindruck macht, als habe sie mit klasse 1/2 eher weniger am hut...
    nun meine frage: welchen part kann ich an sie abtreten, so dass die trennstunde sinnvoll genutzt ist, jedoch nicht die gefahr besteht, dass den kids aufgrund von unwissen blödsinn beigebracht wird?


    danke!

  • Bei mir gibts keine rote Ampel - aber einen roten Hut. Find ich noch praktischer, immer wenn ich den auf habe, arbeite ich gerade mit einem Kind/einer Kindergruppe und darf nicht gestört werden (zuschauen ist aber erlaubt). Praktischer für mich deshalb, weil die Ampel nicht vorne an der Tafel hängt, sondern der Hut immer dort ist, wo ich auch bin, und er den Kindern deutlich ins Auge sticht, wenn sie mich ansprechen wollen (einziger Nachteil: die Kollegen mussten sich erst dran gewöhnen, dass ich das jetzt nicht für den neuesten Modetrend halte ;) )

  • >kroko: Ich würde in den Trennstunden Einführungen in Mathematik lassen machen. Das hilft dir nachher enorm, wenn sie gemischt sind. Es ist wirklich blöd, dass du deine Trennstunde nicht selbst hast. Hast du keine Stunden mehr übrig?

  • Seid ihr einzügig???


    Bei einer Zweizügigkeit könnte man vielleicht für Einführungen die Klassenstufen zusammenführen.


    Mittlerweile habe ich es mir auch angiwöhnt, dass ich best. Sachen parallel einführe. Z.B. Analogieaufgaben, auf der rechten Tafelseite für die Ersties, auf der linken für die Zweiten, es gibt einige Ersties, die auch schon die anderen Sachen nachvollziehen können.



    flip

  • ich tendiere auch dazu, meine kollegin, die bei mir die trennstunde hat, etwas in mathe machen zu lassen. wahrscheinlich sage ich ihr einfach jede woche, was sie tun könnte, wo noch klärungsbedarf wäre... auch wenn ich das echt blöd finde, wer gibt so eine wertvolle stunde nicht der klassenlehrerin?!

  • Zitat

    Original von Conni
    Achje, armes kroko! Das sind ja Zustände!


    ICH hab' es mir nicht getraut zu schreiben, aber gedacht hab' ich das auch! Das ist ja gelinde gesagt eine Frechheit! *find* X(
    EIN Tipp: Schraub alle Ansprüche an dich so weit runter, wie du kannst, um nicht am Ende völlig frustriert zu sein, und sag dir immer: was geht, geht, was nicht, geht eben nicht! Wenn die Schule nicht mal ordentliche Voraussetzungen schafft, darf sie auch nichts erwarten.

  • danke für eure anteilnahme! :)


    ich werde einfach versuchen das beste daraus zu machen... ;)


    auf die kinder freue ich mich dennoch und die können ja sowieso am wenigsten dafür... :D


    habt ein schönes WE!

    • Offizieller Beitrag

    So eine wertvolle Stunde wird nicht der Klassenlehrerin gegeben, weil:
    - du alle Stunden voll hast
    - du keine Stunde mehr abgeben kannst an jemand anderen (bei uns sind z.B. fast alle Musik- und Kunstlehrerinnen in den Eingangsstufenklassen, das wird inzwischen z.T. von Klassenlehrerinnen unterrichtet, damit wir unsere eigenen Klassen nicht von Fachlehrerinnen unterrichten lassen müssen)
    - aus Gedankenlosigkeit
    - die Schulleitung sich nicht in dich und die Belange der Kinder hinein versetzen kann/will


    Such dir was aus.


    Parallele Einführungen/Wiederholungen mache ich ab und an bei Buchstaben (Druckschrift-Schreibschrift), z.B. wenn uns eine Teilungsstunde wegfällt.
    In Mathematik wird es schwierig: Unsere Ersties sind noch lange nicht so weit, dass sie Analogieaufgaben lösen könnten (einige haben noch Probleme mit den Zahlen/Mengen bis 6), während die Zweities dringend im ZR bis 100 rechnen müssen. Klar, da kann ich mal 10 Minuten Analogieaufgaben zeigen, aber muss damit rechnen, dass die Hälfte meiner Ersties komplett abschalten, weil sie keine Peilung haben, worum es geht.
    Sofern der Leistungsstand der Gruppe aber so ist, dass es zusammenpasst, ist es eine gute Möglichkeit. Vergleichen, Zahlenstrahl etc. könnte man eventuell dann auch parallel einführen/auf den größeren Zahlenraum ausdehnen.

  • ich muss mir nun sowieso erstmal einen überblick verschaffen, wo die kinder stehen...


    wie sind bei euch die eltern zur jahrgangsmischung eingestellt, eher positiv oder negativ?
    wie stehen sie zu offenen unterrichtsformen, durchschauen sie, dass es anders/traditionell aufgrund der besonderen situation einfach nicht mehr geht?

  • Hallo!
    Kennst du schon das Buch: "Kursbuch jahrgangsübergreifender Unterricht" von Elke v.d. Linde und Ursula Schagerl, Verlag: Oldenbourg?
    Ich finde, das ist eine perfekte Hilfe für Einsteiger mit seitenweise tollen Kopiervorlagen fertig ausgearbeiteter Werkstätten für 1/2 gemischt.
    Wir unterrichten ab nächstem Schuljahr auch jüg und ich bereite meine jetzigen Einser schon mal vor ...
    Grüße,
    ML

  • huhu,


    das buch ist mit rund 20 euro doch ganz schön teuer...
    kannst du konkret sagen, was für materialien dort enthalten sind, zu welchen themen und so?


    danke! :)

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