ich habe mitnichten die schlechteren Argumente, ich bin es nur leid, dass einem ständig eingeredet wird, als Konfessionsloser sei man so arm dran und dass die Kirchen die Leute indoktrinierten.
Tatsächlich habe ich die Erfahrung gemacht, niemals mich so sehr rechtfertígen zu müssen wie wenn ich meine religiösen Überzeugungen und Rechte wahrnehmen möchte.
Als überzeugter Christ bist du immer in der Außenseiterposition, weil "nicht mehr aktuell". Toleranz begegnet mir von Nichtchristen westlicher Herkunft kaum.