Unmotivierte und respektlose 9 am GY

    • Offizieller Beitrag

    Üblich vielleicht schon, aber nicht erlaubt. ;)


    kl. gr. Frosch


    Edit: okay, ich korrigiere mich mal etwas.
    Zitat Erlass: "Hausaufgaben werden in der Regel nicht zensiert."

  • Zitat

    Original von kleiner gruener frosch
    Üblich vielleicht schon, aber nicht erlaubt. ;)


    kl. gr. Frosch


    Edit: okay, ich korrigiere mich mal etwas.
    Zitat Erlass: "Hausaufgaben werden in der Regel nicht zensiert."


    danke für den link! hmm... die aussage ist ja irgendwie nicht sehr deutlich.


    ich persönlich finde es aber eigentlich ganz gut, wenn auch hausaufgaben irgendwie bewertet werden - ob in form einer mündlichen abfrage des themas, oder eines vortragens vor der klasse, oder ... ist für mich eher zweitrangig. ich kann mich nur gut an meine schulzeit erinnern, und wie oft ich mich geärgert habe überhaupt die hausaufgaben gemacht zu haben, weil sie oft ja doch nicht kontrolliert, besprochen, oder korrigiert wurden. aber das ist nur mein ganz persönliches empfinden zu dem thema und ist ganz unabhängig von der rechtlichen seite.

    • Offizieller Beitrag

    Kontrollieren, besprechen, korrigieren: auf jeden Fall. Sie sollen nciht unter den Tisch fallen.


    Aber eine "Bewertung" ist auch in meinen Augen ... gefährlich, da man nicht weiß, wer sie im Endeffekt gemacht hat.


    kl. gr. Frosch


    P.S.: Ich glaube, wir sind etwas offtopic. *schäm*

  • Hi!
    Irgendwo musst Du ja nun ansetzen und auch Konsequenzen zeigen, da finde ich die Klassenfahrt einen ganz guten Anlass.


    Allein aus purem Selbstschutz würde ich mit einer so unzuverlässigen Klasse keine (mehrtägige) Klassenfahrt planen und durchführen wollen!
    Klar haben wir einen pädagogischen Auftrag und ich verstehe auch die Argumentation von Timm. Dennoch sehe ich keinen Anlass, dass Du Dich bei den aktuellen Geschehnissen auch noch diesem zeitaufwändigen und riskanten Unternehmen aussetzen solltest - Deinen Nerven zuliebe!


    Ich würde Ihnen das in einem ruhigen Gespräch vermitteln, auch klarstellen, dass Du Dir bewusst bist, dass damit auch Unschuldige bestraft werden, dass aber das Fehlverhalten einiger die Fahrt unmöglich macht.


    Vielleicht kannst Du ihnen in Aussicht stellen, dass dafür zumindest ein Tagesausflug stattfindet, wenn sich das Verhalten maßgeblich verbessert.
    Beispiel: Wenn bis zum Stichtag xx.xx. max. 30mal die Hausaufgaben vergessen wurden UND es keine Verspätungen mehr gibt UND max. 30 Fehltage erreicht wurden, dann findet eine Tagesfahrt statt.


  • ja das stimmt natürlich. wobei die gefahr eine ha zu erwischen die nicht vom schüler selbst stammt denke ich relativ gering ist, sofern man nur sporadisch und unangekündigt die ha einsammelt


    ja, ich komme dann mal wieder zum thema zurück *rotwerd*



    ich kann mich an eine ähnliche situation erinnern, als ich in der neunten klasse war. wir waren zwar bei weitem nicht so respekt- und niveaulos, aber die lehrer die uns unterrichteten waren recht wenig von uns begeistert. auch da ging es um dinge wie ha nicht machen usw.


    uns stand damals eine klassenfahrt in die niederlande bevor (segeln mit plattenbooten auf dem ijsselmeer).


    und unser klassenlehrer drohte uns ebenfalls an, dass wir nicht fahren würden, wenn sich unser verhalten bis zum reisedatum nicht deutlich verbessern würde. er sagte grad eine reise nach holland (drogen ;) ) würde er mit so unzuverlässigen schülern wie wir es zu dem zeitpunkt waren nicht verantworten wollen.


    es wurde zusätzlich zur drohung "klassenfahrt fällt komplett aus" auch noch die möglichkeit erwähnt, dass man einzelne schüler die sich daneben behnehmen ausschließen könne. diese hätten dann während die anderen auf der fahrt gewesen wären zur schule gehen müssen und am unterricht einer anderen neunten teilnehmen.


    und ich kann nur sagen: bei uns hat die drohung gewirkt!! allerdings war bei diesem lehrer auch 100%ig klar, dass er ernst machen würde...


    lg, fling

  • Zum Thema Hausaufgaben nochmal:


    Hausaufgaben dienen der Vertiefung und Vorbereitung von Unterricht - so ist es zumindest in B-W geregelt. Vertiefung heißt nichts anderes als Üben und Wiederholen. Vor allem beim Üben hätte ich nun doch massive pädagogische Bedenken, eine Bewertung vorzunehmen. Üben sollte für den Schüler immer beinhalten, auch Fehler ohne Konsequenzen für die Noten zu machen. Üben ist ja gerade die Phase, in der man aus Fehlern lernen soll.
    Anders sieht es meiner Meinung nach beim Wiederholen eines geübten/vertieften Stoffes oder auch bei einer "einfachen" Vorbereitung aus. Hier kann - jetzt aus rein pädagogischer Sicht - m.E. durchaus benotet werden.
    Ach ja, die Begründung, die Hausaufgabe könne jemand anders machen, finde ich schwach. In der Regel sind die Aufgaben in einer neunten Klasse doch komplex genug, dass ich die "Handschrift" des Schülers erkennen kann. Mit einer ähnlichen Begründung müsste ich dann übrigens alle Referate, Hausarbeiten oder Projekte, bei denen außerhalb der Schule gearbeitet wird, ablehnen.


    Und noch eine Anmerkung zur Klassenfahrt:


    Klassenfahrten sind nicht zwangsläufig Bonbons, sondern teils auch im Lehrplan vorgesehen. Sehen wir einmal vom Finanzierungsaspekt ab, ist es also keineswegs in das Belieben des Lehrers gestellt, Klassen- und Studienfahrten als Belohnung durchzuführen. Eine Absage aus pädagogischen Bedenken mit der Begründung durch fehlende Hausaufgaben und unentschuldigte Fehlzeiten (das ist erst einmal Pflicht der Eltern bei Neuntklässlern), halte ich doch für bedenklich.
    Ich gebe natürlich zu, dass ich - wohl auch durch meine Rolle als Verbindungslehrer - gewohnheitsgemäß eher die Schülerseite verteidige...


    Schön fände ich es übrigens, wenn auch der Threadstarter ein wenig mehr Anteil an der von ihm ausgelösten Diskussion nähme... ;)

    Erziehung ist die organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend.

    Einmal editiert, zuletzt von Timm ()

  • Zitat

    Original von Friesin
    in Niedersachsen musst du als Lehrer keine mehrtägigen Klassenfahrten anbieten. Es wird zwar gewünscht, aber dazu verpflichten kann dich niemand.


    Ohne die Rechtslage in Niedersachsen zu kennen, bezweifel ich diese pauschale Aussage stark. Die Begleitung von Klassen- und Studienfahrten gehört zu den dienstlichen Verpflichtungen eines Lehrers. Sieht der Lehrplan diese Möglichkeit vor, die finanziellen Mittel sind vorhanden und dein Schulleiter ordnet die Durchführung unter Einbeziehung der GLK und deine Teilnahme an, so bewegen wir uns sehr wohl im Pflichtbereich.


    Mir ist aus vielen Schulen bekannt, dass Schullandheimaufenthalte verpflichtend im Schulcurriculum aufgenommen sind und diese auch komplett finanziert werden. Mir ist mehr als ein Fall bekannt, in dem Kollegen zur Teilnahme an außerunterrichtlichen Veranstaltungen dienstverpflichtet wurden.


    Aber eigentlich wollte ich nur zu bedenken geben, dass die meisten Klassen- und Studienfahrten im Bildungsplan verankert, durch Schulkonferenzen geplant sind und auch zur dienstlichen Verpflichtung des Lehrers gehören. Es gibt bestimmt Gründe auch solche Veranstaltungen abzusagen, aber, wie gesagt, nur wegen nicht erledigter Hausaufgaben und weil die Eltern die Entschuldigungspflicht nicht erfüllen ?(

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    Einmal editiert, zuletzt von Timm ()

  • In NDS werden die Kosten der Fahrt nicht (voll) erstattet. Daher soll bei Antragstellung eine Verzichtserklärung unterschrieben werden. Wenn die nicht unterschrieben ist, dann dürfte der Antrag nicht genemigt werden. Die Anordnung einer Klassenfahrt OHNE Kostenübernahme ist m.W. schon mehrfach vor Gericht gescheitert.


    Gruß,
    Remus

    Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen - HEnRy vAn dyKe

  • Zitat

    Original von Timm
    Es gibt bestimmt Gründe auch solche Veranstaltungen abzusagen, aber, wie gesagt, nur wegen nicht erledigter Hausaufgaben und weil die Eltern die Entschuldigungspflicht nicht erfüllen ?(


    Schulpflichten wie auch der Erziehungsauftrag sind aber doch ein gegenseitiges Geben und Nehmen ALLER Beteiligten: Lehrer, Schüler, Eltern.


    Gerade wenn die Schüler und Eltern hier offenbar ihrerseits Verpflichtungen nicht nachkommen, sollte ein Lehrer eben auch konsequent sein und aus diesen Gründen die Klassenfahrt ablehnen.


    Man macht sich doch regelrecht lächerlich, wenn man droht und schimpft und Mecker-Zettel verteilt, andererseits sich aber trotzdem die Mühe macht und eine Klassenfahrt organisiert.
    Dann kann es ja sooo schlimm auch nicht sein, würde ich als Elternteil oder Schüler dann denken.


    Man hat als Lehrer eh schon wenig Möglichkeiten, sich gegen die oben aufgezählten Probleme zu wehren. Aber wenn die Schüle und scheinbar hier auch die Eltern sich mir gegenüber respektlos und unzuverlässig verhalten, können sie nicht davon ausgehen, dass ich ihnen auch noch das Zuckerli Klassenfahrt organisiere, wo sich jetzt schon massive Probleme abzeichnen.

  • OT: Remus: Nur interessehalber, bestimmt bei euch das Land, mit wieviel Geld jeweils eine Studien-/Klassenfahrt ausgestattet wird? Bei uns wird den Schulen ein Etat zugewiesen, den sie selbst bewirtschaften können. In vielen Schulen werden dann die aus Sicht der Schulgemeinde verpflichtenden Veranstaltungen VOLL ersetzt und die anderen fakultativ bei Kostenbeteiligung gemacht.
    Und selbst bei "nicht voller" Kostenerstattung können immer noch Eltern und z.B. der Förderverein einspringen. Der Förderverein, in dem ich im Vorstand bin, unterstützt inzwischen die Kollegen für den Schüleraustausch jährlich mit einer festen Summe. Traurig, dass das so läuft - da brauchen wir nicht streiten - aber vielleicht ein gute Idee, an einen weiteren Fördertopf zu kommen. Auch andere Institutionen (z.B. Bundeswehr --> POLIS, Bundestagsabgeordnete --> Berlin) haben Mittel für Exkursionen, bis hin zur Kostenfreiheit.


    *mariposa*: Du schilderst den SOLL-, aber leider nicht den IST-Zustand. Wir sind doch schon längst dabei, dass wir auch Elterntätigkeit fordern, fördern und ersetzen müssen. Nach dieser Auffassung dürften wir NIE an unseren zweijährigen Berufsfachschulen eine Klassenfahrt machen und wohl auch an vielen Haupt- oder Brennpunktschulen käme nur die Streichung in Frage.
    Schimpfen und Meckern bringt in der Tat nichts, da ist - sei mir nicht böse - schon der pädagogische Offenbarungseid. Ich denke, da waren wir in der Diskussion mit hawkeye schon weiter: Konsequenz, die aber die Schüler nie im Zweifel lässt, dass sie von Respekt und Wohlwollen gegenüber ihrer Person geprägt ist, ist das Mittel der Wahl. Natürlich kann man schon deutlich - vor allem bei den Eltern - die Option ansprechen, dass die Klassenfahrt unter bestimmten Bedingungen nicht stattfindet, aber bereits jetzt zum Schuljahresanfang die Flinte ins Korn werfen... Nicht vergessen, laut matula ist es eine nette Klasse.

    Erziehung ist die organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend.

  • In NRW ist auch die Kostenübernahme nicht gesichert und es muss vor der Fahrt eine evtl. Verzichtserklärung unterschrieben werden, von daher besteht auch hier kein Zwang eine durchzuführen und viele Lehrer tun es auch nicht.


    Gruß Nof.

    Wir helfen einem Menschen mehr, wenn wir ihm ein günstiges Bild seiner selbst vorhalten, als wenn wir ihn unablässig mit seinen Fehlern konfrontieren.
    A. Camus

    • Offizieller Beitrag

    naja, wenn der threadstarter nicht kommt...:D


    klassenfahrten: hier ist momentan die tendenz an vielen schulen so, dass die kollegien klassenfahrten zusammen streichen. begründung lautet so ungefähr, dass angesichts der verschlechterten situation der lehrer usw. diese sich eher auf ihre kernpflichten konzentrieren sollen. ich betone: ich gebe hier nur wieder. soll heißen, trotzdem es auch bei uns in erlassen etc. vorgeschrieben ist, so etwas durchzuführen, ecke ich damit an, wenn ich mit meinen in der neunten z.b. nach weimar fahre.
    ergo: ich müsste für eine rotzfreche klasse nicht nur planungsaufwand betreiben, sondern mich auch noch mit meinen kollegen anlegen...was ich alles gern mache, wenn eben - platt gesprochen - ich merke, dass es sich lohnen würde, für mich UND die klasse...


    ich bin übrigens auch verbindungslehrer und stehe gern auf der seite der "schwächeren" und stänkere in ihrem sinne herum, aber meine geduld ist nicht grenzenlos ;) und ich lass mich ungern verarschen.


    aber der starter hier könnte wirklich mal mehr zu seiner klasse sagen, denn bisher konnte man dem ganzen wenig entnehmen...und wir stochern im nebel herum. ;)


    das mit der verzichtserklärung gibts hier auch - aber an geld scheitert es nun wirklich nicht bei meiner gehaltsstufe. ich nenne die differenz immer meinen beitrag zum bildungssystem.


    hausaufgaben: ich lehne außerhalb der schule gemachte arbeiten nicht grundsätzlich ab, aber ich fahre meine antennen aus und prüfe nach. und dann gibts eben auch mal üble noten und schimpfe.
    üben tue ich übrigens hauptsächlich in der schule, ich glaube das bringt mehr.
    und wie gesagt: diese notengebung auf hausaufgaben oder heftführung (ist für mich dieselbe kategorie) passt mir nicht, weil ich eben auch weiß, wie lustlos und uninspiriert hausaufgaben gegeben werden. und weil ich oft erlebe, dass diese art der notengebung oftmals als mittel zur disziplinierung benutzt wird.


    und generell muss man nicht auf jeden scheiß noten geben.


    grüße


    h.

  • Ich werde meinen Kollegen der Klasse, auch nach euren Vorschlägen, Folgendes vorschlagen:


    - Ich sammle am Ende der Woche Fehlzeiten, Verspätungen und nicht gemachte HA. Sollte sich bei einzelnen Schülern eine Häufung ergeben, gibt es einen Brief nach Hause an die Eltern.


    - Ich werde mir ein oder zwei Termine in der Woche aussuchen, wo ich Schüler in der 7./8. Stunde nacharbeiten lassen kann. Idealerweise bei Kollegen in anderen Klassen, wo ich einzelne Schüler einfach dazusetze. Der Nachholtermin kann aus 2 Vorschlägen gewählt werden, die Eltern werden im entsprechenden Brief über das Fehlverhalten (s.o.) informiert.


    - Bisher lasse ich mir offen, ob ich auf Fahrt gehe, habe aber angekündigt, dass ich nicht fahre.
    Ich sehe sehrwohl Zusämmenhänge von Zuverlässigkeit, Respekt vor Lehrkräften und einer Klassenfahrt. Ob das päd. wertvoll und eine Kollektivstrafe ist, ist mir da relativ egal. Ich habe auf einer Fahrt Verantwortung für 30 Schüler. Die Idee, einzelne von der Fahrt auszuschließen, hat auch was, scheint mir da aber rechtlich noch etwas heikler.
    Auf "SCHURE" wird übrigens aus dem NSchG zitiert: "Die Teilnahme an Schulfahrten mit Übernachtung ist für Lehrkräfte sowie für die Schülerinnen und Schüler freiwillig."

  • Ich habe damals bei meiner 7. (HS) nach zahlreichen Verspätungen eingeführt, dass wer auch nur 1 Minute (ohne eine schriftliche Entschuldigung von Eltern oder entsprechendem Lehrer der vorher unterrichtet hat) zu spät kommt (egal ob morgens und nach einer Pause) eine ganze Unterrichtsstunde nachsitzen muss.
    Das fanden sie erst sehr ungerecht, aber nach einem Gespräch mussten sie zugeben, dass es schon stört wenn alle so kleckerlesweise kommen. Sie haben die Regelung dann akzeptiert.
    Ich habe 2 mal Nachsitzer gehabt, danach war es okay.
    Meine Kollegen haben mir ins Klassenbuch Verspätungen eingetragen und ich habe dann eben die Nachsitzzeiten angeordnet.
    Klingt vielleicht extrem, aber bei uns war es der richtige Weg.
    Am Ende des Schuljahres haben mir meine Großen gesagt, das ich zwar streng war aber sie es echt gut fanden weil dahinter endlich mal Zug war und sie sich wirklich angewöhnt haben pünktlich zu sein. Das finde ich besonders in Bezug auf die spätere Ausbildungszeit und Vorstellungsgespräch echt wichtig!!!


    Im Übrigen denke ich, ist es durchaus möglich Einzelne von einer Klassenfahrt auszuschließen,d enn wie Du richtig schreibst hast Du ja auch die Verantwortung!

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Ich bin mir nicht sicher, ob Schüler nur durch die Klassenkonferenz von einer Klassenfahrt ausgeschlossen werden können.


    Nach meinem Kenntnisstand ist das so. Wenn du als Klassenlehrer "eigenmächtig" darüber entscheidest, könnten die Eltern die Teilnahme notfalls "erzwingen".
    Als Sanktion nach einer Klassenkonferenz ist es möglich.


    Kl. gr. Frosch

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Matula
    Ich bin mir nicht sicher, ob Schüler nur durch die Klassenkonferenz von einer Klassenfahrt ausgeschlossen werden können.


    erkundige dich, ich dachte immer, das sei Sache des mitfahrenden Lehrers. Nicht die Klassenkonferenz hat unterwegs die Verantwortung !

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