Hallo!
Meine Überlegungen sind noch ferne Zukunfstmusik, ich bin noch nicht mal schwanger, aber wie bei meiner ersten Schwangerschaft verursacht der Gedanke so lange zuhause sein zu müssen und nicht in die Schule zu können, ziemlichen Frust. Der Mutterschutz bei meinem ersten Kind war nicht nur langweilig, sondern hat mich auch psychisch total runter gezogen. Der Kleine hat den lieben langen Tag geschlafen und ich saß da und wusste nichts mit mir anzufangen, weil alle Freunde weit weg wohnten und ich in einem kleinen Dorf fest saß. Zudem gehe ich unheimlich gerne in die Schule. So möchte ich das also nicht mehr haben.
Deshalb habe ich mir überlegt, ob ich während des Mutterschutzes vor der Geburt zumindest einen Teil meiner Stunden noch weiter machen könnte. Zum Beispiel meine Schulband und vielleicht noch weitere zwei oder drei Stunden, die mir am Herzen liegen.
Wie sieht denn das rechtlich aus? Darf ich das überhaupt? Und wie ist das mit der Krankenversicherung, wenn da was passieren würde?