http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/artikel/85/182518/
Ich gehe davon aus, dass es sich nicht nur um einen Fake unserer Schulpolitiker handelt ("Wir würden ja gerne mehr Lehrer einstellen, können aber nicht").
Ist ja auch ganz logisch: Wenn die Wirtschaft über einen Fachkräftemangel klagt, kann das auch am Lehrerarbeitsmarkt nicht spurlos vorbeigehen: Wer tut sich schon ein Lehramtsstudium an, wenn in vielen anderen Berufen das Einkommen, das Ansehen in der Öffentlichkeit und die Arbeitsbedingungen deutlich besser sind?
Vielleicht wäre eine konkurrenzfähige Bezahlung der Lehrer und Lehrerinnen ein erster Schritt?
Gruß !