Wir sind gerade dabei, die Kernlehrpläne für unsere Schule zu schreiben.
Folgendes Problem haben wir für den Bereich Kunst (es ist niemand wirklich vom Fach):
Die sehr offenen Vorgaben sollen schulspezifisch eingegrenzt werden. Wie schafft man das, ohne die pädagogische Freiheit des Einzelnen zu sehr einzuschränken?
Ich stelle mir das so vor, dass man für jedes Schuljahr z.B. vorgibt einen Maler oder Bildhauer im U. zu behandeln, eine oder mehrere Drucktechniken einzuführen, eine Gemeinschaftsarbeit durchzuführen, Material zu sammeln und etwas daraus herzustellen, usw.
D.h. immer noch so offen zu bleiben, dass jeder seine eigenen Vorstellungen umsetzen kann.
Andere Kollegen meinen, man müsse viel konkreter sein und bestimmte Themen vorgeben.
Wie seid Ihr vorgegangen?