Hallo,
ich habe mein 1 Staatsexamen in Thüringen gemacht, ref in Bayern. Nun am Ende des Refs bekomme ich mit, dass ich wohl einen Malus auf mein 1. Examen bekommen werde. Planstelle ade. Kann mir jemand sagen, ob man wirklich einen Malus bekommt, auch mit Ref in Bayern und wie hoch der bei euch ausgefallen ist? Danke euch
Malus Bayern
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Völlig undurchsichtig das Ganze. Bin vor zwei Jahren mit Deutsch/Geschichte fertig geworden, bei mir im Seminar war auch eine Kollegin aus Sachsen. Sie hatte ebenfalls mit einem Malus gerechnet, auf dem Zeugnis war dann aber nur so etwas vermerkt wie "Eine Gesamtnote konnte nicht festgelegt werden", wie es auch beispielsweise bei Quereinsteigern gemacht wird. Damit hat sie dann ohne Probleme eine Planstelle bekommen. Ich denke, das wurde aufgrund der günstigen Einstellungssituation damals so gemacht. Da der Lehrermangel seither fast noch größer geworden ist, hast du doch die besten Chancen auf Planstelle bzw. Supervertrag oder warum hast du denn Bedenken?
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Ich denke auch, im Moment hast du recht gute Chancen, außerdem ist der Malus auch noch bundeslandabhängig, ich weiß nur nicht ganz genau, welche Bundesländer "bayernparallel" gerechnet wurden, ich bilde mir ein, es waren Sachsen und BaWü.
Und wir bekommen nächstes Jahr aus irgendwelchen undurchsichtigen Gründen 3 Vollzeitplanstellen mit D/G und außerdem 7 Refs (angeblich wird vorsorglich eingestellt), obwohl wir dafür gar keinen Bedarf haben und viel dringender M,Ph, Bio oder Chemie bräuchten. -
Danke gingergirl und Hermine,
ich habe gestern meine vorläufigen Noten des 2. Staatsexamen bekommen und war doch recht enttäuscht 2,54. Habe in der Hausarbeit und dem Gutachten jetzt insgesamt eine drei (damit meine 1 in den mündlichen wieder etwas abgemildert wird ;-)) und die Lehrproben waren dementsprechend auch nicht so doll, dafür aber im ersten ex. eine 1,9.
Wurde noch nie über einen Malus informiert, z.B. als ich den Antrag auf Anerkennung gestellt habe und nun höre ich von einer Abwertung (ca. 0,5)(Hörensagen). Bin eben etwas verwirrt.
Danke euch -
gehört habe ich immer mal gerüchteweise davon, aber nie irgendwo etwas Schriftliches dazu gefunden.
warum eigentlich nicht ????
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Weil man in Zeiten des Lehrermangels den Malus wahrscheinlich gerne mal "übergeht", schließlich braucht man ja die Leute. Ändert sich das Ganze, dann holt man ihn wieder aus der Versenkung, um Leuten von vornherein keine Chance zu geben.
Mach dir keine Sorgen, mit deinen Examensnoten bist du sicherlich nicht das Ende der Fahnenstange, sondern so im Mittelfeld und letztes Jahr ist ja jeder auch mit D/G besser als 3,5 im Examen zumindest mit einem Supervertag (also auch Festeinstellung) eingestellt worden.Und im September ist Landtagswahl, da versucht man noch die Lücken zu stopfen.
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Das mit dem Supervertrag gilt abger nur bei LA GY nicht RS. Meine Freundin hat mit 2,6 nur einen Angestlltenvertrag erhalten.
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Was meinst du mit "Angestelltenvertrag"? Ein befristeter Aushilfsvertrag? Laut BLLV lag im Jahr 2006/2007 die Einstellungsnote bei 3,41 bei D/G für LA RS. Darunter dürften meiner Meinung nach nur die wirklich festen Stellen fallen.
[URL=http://http://www.bllv.de/cms/index.php?id=2294]
Liebe Grüße, drücke die Daumen für die Stelle!
ginger
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Na ja feste Stelle schon, aber als Angestellter im öffentlichen Dienst, was bedeuted, dass man ca. 500 Euro pro Monat weniger verdienst als mit Supervertrag, da man ja ziemlich viel Steuern zahlen muss als Nicht-Beamter.
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Ich glaube, da verwechselst du was. Supervertrag bedeutet, dass man am GY auch erst mal angestellt wird und nach zwei Jahren verbeamtet wir. Man hat also auch mehr Abzüge als die Beamten. Trifft meinem Gefühl nach fast die Hälfte der GY-Absolventenüge. Besonders blöd ist, dass man auch kein Weihnachtsgeld bekommt, das leppert sich. Ist das bei deiner Freundin aber nicht auch so, dass sie nach einer gewissen Zeit verbeamtet wird?
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Stop mal!
Ein Supervertrag ist ein Angestelltenvertrag auf zwei Jahre, der sich dann automatisch in eine Beamtenstelle verwandelt. Das mit den Abzügen ist so auch nicht ganz korrekt, als Beamter z.A. steht zwar erstmal mehr auf dem Lohnzettel, da man aber meist die private KV zahlt, (ich zahle ca. 250 Euro) bleiben ungefähr 100 -200 Euro, je nach Alter, mehr übrig als beim LAss. Außerdem beginnt mit Anfang des Supervertrags die Probezeit bereits zu laufen, so dass man nach zwei Jahren Supervertrag + ein Jahr z.A. lebenslänglich verbeamtet wird. Die Planstellen müssen auch 3 Jahre warten. Übrigens habe ich als LAss durchaus Weihnachtsgeld bekommen (das Überbleibsel meiner ach so verschmähten Jahresverträge) -
Zitat
Original von gingergirl
auf dem Zeugnis war dann aber nur so etwas vermerkt wie "Eine Gesamtnote konnte nicht festgelegt werden", wie es auch beispielsweise bei Quereinsteigern gemacht wird.Bei Quereinsteigern wird das nicht so gemacht. Bei mir wurde die Diplomnote 1:1 übernommen als Note für das erste Staatsexamen.
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Also, dann ist das bei RS anders. Mein Zukünftiger ist auch Quereinsteiger M/PH für LA GY, bei ihm steht das so auf dem Zeugnis. Wäre auch eine einseitige Bevorzugung der Diplomer, deren Noten im Vergleich zum Examen einfach besser sind.
Neu angestellte Lehrer bekommen seit - drei Jahren denke ich- wirklich kein Weihnachtsgeld mehr, war eine der bekannten Stoiberschen Sparmaßnahmen. Das gilt nicht für so genannte Altverträge, sprich Leute, deren Verträge schon länger als diese Zeit laufen, sind davon ausgenommen.
Mein Freund und ich sind gleichzeitig mit dem Ref fertig geworden, ich mit Planstelle und er mit Supervertrag als Angestellter. Wir sind in der gleichen Alterstufe und gleiche Steuerklasse, deswegen kann ich ganz gut vergleichen, was unterm Strich bei beiden übrig bleibt. Er hatte im Monat 300 Euro netto weniger als ich, wobei man bedenken muss, dass Frauen etwas mehr in der privaten Krankenversicherung zahlen als Männer. Die häufig kolportierten 500 Euro weniger stimmen meiner Erfahrung nach also nicht, aber das fehlende Weihnachtsgeld schmerzt wirklich!
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Zitat
Original von gingergirl
Wäre auch eine einseitige Bevorzugung der Diplomer, deren Noten im Vergleich zum Examen einfach besser sind.
Das ist keine Bevorzugung, die Leute sind auch besser. Bei uns gab's im 1. Semester mal eine Umfrage: Die Diplomer hatten Abi-Schnitte von 1,0 bis 1,3; und bei den Lehramtskannibalen ging es erst bei 2,1 los und endete irgendwo im 3-er-Bereich.
Ob die besseren Wissenschaftler dann auch die besseren Pädagogen sind, darf allerdings getrost bezweifelt werden. Ich kenne da ein Beispiel - pädagogisches Geschick Null bis negativ. -
Okay, gut, dann habe ich wohl mit dem Weihnachtsgeld einfach Glück gehabt. Kann ja durchaus auch mal passieren
Ingesamt finde ich aber, wir jammern lohnmäßig auf recht hohem Niveau.
@ Quereinsteiger2: Doch, es wäre in der Tat eine Bevorzugung, da bei uns in den Examen auch Pädagogik und Didaktik eine große Rolle gespielt haben und nicht nur fachliches Wissen, wie im Diplom. Insofern schlägt sich dass dann auch in den Noten nieder und somit sind Examen und Diplom m. E. einfach nicht vergleichbar.
Abischnitte zu vergleichen ist imho hier einfach lächerlich, ich war z.B. eine absolute Naturwissenschaftsniete und natürlich floß das massiv in meine Abinote mit ein- was soll das denn bitte jetzt über meine Befähigung Deutsch und Französisch zu unterrichten, aussagen? (Btw, ich hatte nicht mal Deutsch-LK, bin ich jetzt nicht mehr dafür geeignet, dieses Fach zu unterrichten?)
Ich finde, das hat was von Kaffeesatzlesen.Und pädagogisches Geschick null bis negativ gibt es durchaus nicht nur bei Quereinsteigern- ich kenne da mehrere Beispiele, die sich sehr auf ihrem Beamtenstatus ausruhen und m.E. eigentlich rein leistungsmässig sofort aus dem Schuldienst entfernt werden müssten
Liebe Grüße
Hermine -
Zitat
Original von Hermine
Okay, gut, dann habe ich wohl mit dem Weihnachtsgeld einfach Glück gehabt. Kann ja durchaus auch mal passieren
Ingesamt finde ich aber, wir jammern lohnmäßig auf recht hohem Niveau.Stimmt schon. Wenn man dann aber noch "Anrechnungszeiten" und "Erziehungszeiten" hat, kann "A13" allerdings schon mal 50 % mehr heißen als TVöD.
Zitat@ Quereinsteiger2: Doch, es wäre in der Tat eine Bevorzugung, da bei uns in den Examen auch Pädagogik und Didaktik eine große Rolle gespielt haben und nicht nur fachliches Wissen, wie im Diplom.
Ach nee, Päda und Didaktik waren praktische Prüfungen? Wer's glaubt ...
ZitatInsofern schlägt sich dass dann auch in den Noten nieder und somit sind Examen und Diplom m. E. einfach nicht vergleichbar.
Bei dem "nicht vergleichbar" gebe ich Dir gerne Recht.
ZitatAbischnitte zu vergleichen ist imho hier einfach lächerlich,
Das sagt schon etwas über die "Begabungslage" aus. Wobei ein Bayern-Abi natürlich nicht mit einem aus Bremen zu vergleichen ist - das ist wie Melone und Johannisbeere :lol:.
Zitatich war z.B. eine absolute Naturwissenschaftsniete und natürlich floß das massiv in meine Abinote mit ein- was soll das denn bitte jetzt über meine Befähigung Deutsch und Französisch zu unterrichten, aussagen? (Btw, ich hatte nicht mal Deutsch-LK, bin ich jetzt nicht mehr dafür geeignet, dieses Fach zu unterrichten?)
Naja, wenn Du "floß" statt "floss" schreibst, lässt das schon gewisse Rückschlüsse zu ;). Ich hatte übrigens Deutsch und Latein LK und unterrichte keines von beidem.
ZitatIch finde, das hat was von Kaffeesatzlesen.
Finde ich nicht. Die Leute mit der 1 vor'm Komma sind mMn. schon cleverer als die mit den 3,x-Abischnitten.
ZitatUnd pädagogisches Geschick null bis negativ gibt es durchaus nicht nur bei Quereinsteigern- ich kenne da mehrere Beispiele, die sich sehr auf ihrem Beamtenstatus ausruhen und m.E. eigentlich rein leistungsmässig sofort aus dem Schuldienst entfernt werden müssten
Liebe Grüße
HermineLeider. Aber das sind hoffentlich nur Einzelfälle.
Liebe Grüße,
Quereinsteiger. -
Hermine, stimme dir zu: Finde auch, dass ich wirklich gut verdiene! Und ich hoffe inständig, dass ich niemals so werde wie mir bekannte Studiendirektoren (!), die immer schwadronieren, wie viel Geld sie in der Wirtschaft verdienen könnten und wie unterbezahlt sie seien.
Aber ich finde es nicht in Ordnung, dass ich in den letzten zwei Jahren so geschätzte 8000 Euro netto mehr verdient habe als meine bessere Hälfte. Wohlgemerkt: Ich habe die Fächer D/G und er M/Ph und wir hatten fast auf das Komma genau die gleiche Abschlussnote nach dem Ref.... auch im Abi lagen wir notenmäßig kaum auseinander, obwohl er ja ein Diplomer und ich nur ein "Lehramtskannibale" bin :-).
Quereinsteiger: Wenn deine These stimmen würde, müsste bei Leuten, die Staatsexamen und Diplom gemacht haben, auch ungefähr die gleiche Endnote rauskommen? Ich kenne sowohl in Biologie als auch in Physik Kollegen, die beide Abschlüsse gemacht haben. Verblüffenderweise haben sie im Diplom wesentlich besser abgeschnitten als im Examen. Sie haben es darauf zurückgeführt, dass das Diplom aus in beispielsweise Physik - ich denke vier insgesamt - mündlichen Prüfungen bestand, deren Prüfungsthemen mit dem Prof abgesprochen werden konnten. Im hauptsächlich auch schriftlich abgeprüften Examen hingegen sind die Prüfungsaufgaben ja zentral gestellt und so kann man viel eher daneben liegen. Das gilt vor allem auch für die von Hermine schon angesprochene erziehungswissenschaftliche mehrstündige Klausur, die für viele schon eine ganz schöne Hürde darstellt.
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Zitat
Original von gingergirl
Hermine, stimme dir zu: Finde auch, dass ich wirklich gut verdiene! Und ich hoffe inständig, dass ich niemals so werde wie mir bekannte Studiendirektoren (!), die immer schwadronieren, wie viel Geld sie in der Wirtschaft verdienen könnten und wie unterbezahlt sie seien.Hi gingergirl,
"Studiendirektor" werd' ich an der Realschule wohl nie. Und es ist wirklich so, dass in der Wirtschaft besser bezahlt wird, als an der Schule. Wenn ich vergleiche, was mein Eheliebster in der chemischen Industrie so verdient - da kann ich nicht mithalten - trotz gleicher Qualifikation.ZitatAber ich finde es nicht in Ordnung, dass ich in den letzten zwei Jahren so geschätzte 8000 Euro netto mehr verdient habe als meine bessere Hälfte. Wohlgemerkt: Ich habe die Fächer D/G und er M/Ph und wir hatten fast auf das Komma genau die gleiche Abschlussnote nach dem Ref.
... auch im Abi lagen wir notenmäßig kaum auseinander, obwohl er ja ein Diplomer und ich nur ein "Lehramtskannibale" bin :-).
Am Gymi scheinen die "Übernahmebedingungen" auch härter zu sein als an der RS - aus unserem Jahrgang Quereinstieg haben eigentlich alle, die durchgehalten haben, gleich ihr "z.A." oder einen Supervertrag bekommen; mit Ausnahme der Leute, die jenseits der Altersgrenze waren oder an Privatschulen.
ZitatQuereinsteiger: Wenn deine These stimmen würde, müsste bei Leuten, die Staatsexamen und Diplom gemacht haben, auch ungefähr die gleiche Endnote rauskommen? Ich kenne sowohl in Biologie als auch in Physik Kollegen, die beide Abschlüsse gemacht haben.
Kenne ich auch - NRW. Und die Ergebnisse waren beide ähnlich gut.
ZitatVerblüffenderweise haben sie im Diplom wesentlich besser abgeschnitten als im Examen. Sie haben es darauf zurückgeführt, dass das Diplom aus in beispielsweise Physik - ich denke vier insgesamt - mündlichen Prüfungen bestand, deren Prüfungsthemen mit dem Prof abgesprochen werden konnten.
Was sind das denn für Zustände? Bei uns wurde in "Experimentalphysik" eben "Experimentalphysik" abgeprüft - und je nachdem, wie der Prof drauf war, hat er Festkörperphysiker über Methoden der Teilchenphysik; Astrophysiker über Kristallzucht und Teilchenphysiker über Supraleitung befragt. Und in Theorie kamen eben die 4 Scheine dran - Elektrodynamik, Quanten I, Thermo I und - wahlweise - Quanten II oder Thermo II. Und es kamen auch Themen aus jeder der 4 Vorlesungen - je mehr pro Prüfung, desto besser die Note.
ZitatIm hauptsächlich auch schriftlich abgeprüften Examen hingegen sind die Prüfungsaufgaben ja zentral gestellt und so kann man viel eher daneben liegen. Das gilt vor allem auch für die von Hermine schon angesprochene erziehungswissenschaftliche mehrstündige Klausur, die für viele schon eine ganz schöne Hürde darstellt.
o.k. - das war in NRW mündlich. Und ich kenne den einen oder anderen Realschullehrer, der nur deswegen an der Realschule ist, weil er das Ding endgültig nicht bestanden hat. Ist wohl Bayern-Special.
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Ich wohne im nördlichen Oberfranken und da sind die Jobs in der Wirtschaft wahrlich nicht so dolle bezahlt, da kann ich finanziell mit den meisten Akademikern in meinem Alter auf jeden Fall mithalten bzw. liege darüber. Ich brauche mich auf jeden Fall nicht mit leitenden Angestellten in der Chemieindustrie zu vergleichen, die gibts hier weit und breit nicht...
Tja, nachdem sich deine Erfahrungen wohl hauptsächlich auf NRW zu beziehen scheinen, kannst du vielleicht wirklich nicht mitreden. Die Doppelabsolventen, die ihre Erfahrungen aus BY haben, haben mir das genau so beschrieben. Einen treffe ich bestimmt Montag Morgen wieder am Kopierer
Die Examensfragen werden hier alle halt zentral von München gestellt und werden auch zentral korrigiert. Wenns dumm läuft, kommen irgendwelche Spezialthemen dran. Da kannst du dich einfach nicht so genau darauf vorbereiten wie in einer mündlichen Diplomprüfung, in der dich ein Prof prüft, der dich idealerweise als Hiwi oder aus einem Seminar kennt und zur Grundlage seiner Prüfung seinen Vorlesungszyklus gelegt hat. Bitte erzähl mir nicht, dass du in deiner mündlichen Prüfung nur den Oberbegriff "Experimentalphysik" als Vorgabe hattest. Bei meinem Diplom-Freund war das Themengebiet auf jeden Fall von vornherein eingegrenzter, was nicht ausschließt, dass auch "quergefragt" wurde.
Note 4 und 5 im schriftlichen EWF-Examen ist wahrlich keine Seltenheit, sondern fast an der Tagesordnung. Ich habe aber noch nie gehört, dass reihenweise Physik-Diplomer (ich kenne wirklich viele frühere Mitstudenten meines Freundes) mit Note 4 oder 5 aus ihren mündlichen Diplomprüfungen gegangen sind... -
Du schreibst ja selbst, "es kamen Fragen zu den 4 Vorlesungen" dran. Leider stützen sich die Examensfragen aber eben nicht auf Vorlesungen!
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