Kredit für Autokauf aufnehmen?

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    Hallo,


    sehr off topic, aber ich weiß ja, dass sich hier lebenskluge Menschen tummeln, die mir vielleicht einen Rat geben können.


    Ausgangssituation: ich arbeitet und lebe nun in einer Gegend, in der ohne Aoto gar nichts läuft. Zur Schule würde ich nicht kommen - woanders hin auch nicht. ;)


    Nun macht mein Auto Zicken. Zum wiederholten Male ist irgendein wesentliches Teil kaputt, so dass kein Zündfunke überspringt. Ich hatte ähnliches schon öfter - immer bin ich komplett liegen geblieben.
    Das Auto wird jetzt aber erst 6 Jahre alt, deshalb hab ich immer darauf gesetzt, dass da nicht soo viel passieren kann. Aber mein uralter Audi war da wesentlich zuverlässiger.


    Lange Rede, kurzer Sinn: ich liebäugele mit einem neuen Fahrzeug.
    Das Problem ist, dass ich kein Geld habe :rolleyes: , wohl aber nun eine volle Stelle.
    Von der Ing-Diba gibt es ein günstiges Kreditangebot für den Autokauf. Damit könnte man als Barzahler Rabatt erhalten. Die Alternative wäre die Hausbank des Händlers mit anschließenden Restschulden.
    Leasing kommt eher nicht in Frage, da ich sehr viele Kilometer fahre.


    Würdet ihr euch für ein Auto verschulden? So ganz geheuer ist mir das nämlich nicht... Nicht geheuer ist mir aber auch meine momentane Situation, ohne Auto in einem 100-Seelen-Dorf und keine Ahnung, ob es mein Schrauber wieder hinkriegt.


    Was würdet ihr tun?



    LG,
    Melosine

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Würdet ihr euch für ein Auto verschulden?


    Meine persönliche Meinung: Never. Und wenn, dann so würde ich den Betrag so gering wie möglich halten.
    Ich weiß, dass viele Leute das anders sehen, aber das einzige, wofür ich mich verschulden würde, wäre vermutlich ein Haus oder Ähnliches mit bleibendem Wert - und du wolltest ja Meinungen hören.


    Vielleicht gibt es die Alternative, sich einen günstigen Gebrauchtwagen zu kaufen. Ich stand letztes Jahr vor dem selben Problem, dass mein altes Auto den Geist aufgegeben hatte und ich habe mir einen recht günstigen Gebrauchtwagen gekauft, der zu dem Zeitpunkt 4 Jahre alt war und noch nicht sooo viel gelaufen war. Ich glaube, ich habe so um die 5000 Euro bezahlt - ich finde, das ist ein deutlicher Unterschied zu einem Neuwagen, der ja in den ersten Jahren stark an Wert verliert.

  • Hallo Melosine,
    wir sind in der gleichen Lage!
    Auch mein Auto ist seit Jahren immer wieder in der Werkstatt und langsam werden mir die anfallenden Reperaturen einfach zu teuer. Ich liebäugel auch mit einem neuen Auto (Gebrauchtwagen) - zumal ich zum 1.2. auch eine feste Stelle habe (und vor der MwSt-Erhöhung noch kaufen möchte)
    Bei der diba habe ich mich auch schon erkundigt und mir wurde der Privatkredit empfohlen. Du kannst den Betrag, den du gerne aufnehmen möchtest wählen, dir diesen dann je nach Bedarf auf dein Girokonto überweisen lassen. Rückzahlung erfolgt entweder monatlich oder so wie man zurückzahlen kann. Wenn ich also in einem Monat nur 100€ zurückzahlen kann, reicht das. Habe ich im nächsten Monat 500 € übrig, oder bekomme z.B. Steuern zurückgezahlt kann ich auch höhere Beträge einzahlen.
    Ich glaube, dass ich mich für diese Variante entscheide, weil ich ohne Auto auch schlecht hier weg komme.
    Generell ist mir auch mulmig, wenn ich mir soviel Geld von der Bank leihe - andererseits haben wir auch einen festen Job und können beruhigt abzahlen.


    LG Leila

    • Offizieller Beitrag

    Also wir haben damals auch kein Geld gehabt und haben uns für eine 3-Wege-Finanzierung entschieden.


    Das heißt:
    Anzahlung für das Auto - monatliche Raten - und dann entscheiden ob:
    a) Restschuld auf einmal tilgen
    b) Restschuld weiter finanzieren lassen
    c) Auto zurückgeben


    In unserem Fall - bei Ford - mussten wir nichtmal eine Anzahlung machen.


    Das heißt: Daniela und ich haben jetzt 3 Jahre lang unsere monatlichen Raten gezahlt und in Kürze müssen wir uns entscheiden wie wir mit der Restzahlung umgehen wollen.


    Diese Art der Finanzierung finde ich persönlich sehr gut. Man hat jetzt kein geld und kann für später sparen oder - wenns garnicht geht - den Wagen zurückgeben.


    Diese Art der Finanzierung machen eigentlich alle Händler - nicht nur Ford (bei Ford war damals eben nur keine Anzahlung fällig).


    Stefan

    • Offizieller Beitrag

    Ja, ich wollte Meinungen hören :) und ich teile zum Teil auch deine, Referendarin. Hab auch immer gesagt, ich würde mich für ein Auto nie verschulden. Das Dumme ist nur, dass ich auch die 5000 für einen Gebrauchten nicht habe bzw. mein Auto erstmal gut verkaufen müsste, damit ich dann auf Suche gehen kann - das geht aber nicht, da ich auf ein Auto angewiesen bin. *seufz*
    Wenn ich einen Neuwagen nehme oder einen relativ neuen Gebrauchten, gibt mir der Händler mehr Geld für meinen alten Wagen, als ich auf dem freien Markt bekommen würde.


    Die Diba bietet für den Autokauf zur Zeit einen besonderen Kredit an, ab 4,95% Zinsen. Was mir auch gefällt, ist die mögliche Tilgung zwischendurch. Ich hab es aber so verstanden, dass man schon monatlich eine bestimmte Rate zahlen muss und nicht mal 100, mal 200 Euro abzahlen kann.


    Hm... ich will aber nachts auch noch ruhig schlafen. Mal sehen...


    LG,
    Melosine

    • Offizieller Beitrag

    Momentan bin ich für Anzahlung und monatliche Raten. So wurde mein bisheriges Auto schon finanziert und ich bin gut damit gefahren


    Einen Kredit für ein Auto würde ich wohl eher nicht aufnehmen.


    Wenn Du Dich für den ersten von mir genannten Weg entscheiden würdest, hättest Du außerdem nicht das Problem, wie Du eine Anzahlung leistest, ohne erst das alte Auto los werden zu müssen.


    Liebe Grüße,


    Dalyna

  • Also, ich würde niemals sagen, dass ich mich für ein Auto nie verschulden würde!
    Wenn man nun wirklich nichts auf der hohen Kante liegen hat, wie will man denn dann an ein Auto kommen, wenn man unbedingt eins braucht??!!
    Und ich muss Melosine zustimmen: es gibt Orte, da ist man ohne Auto einfach schlecht dran!


    Ich würde mir vermutlich kein allzu teures Auto kaufen, wenn ich in der Lage wäre und natürlich VERGLEICHEN, VERGLEICHEN, VERGLEICHEN.
    Mittlerweile gibt es sehr gute Finanzierungsangebote, wenn ich der Werbung bei manchen Autohändlern glauben kann.


    Nicht außer Aht lassen darf man natürlich die äußeren Umstände(feste Stelle, ...)


    LG und eine richtige Entscheidung für dich
    wünscht dir
    Simsa

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    simsalabim schrieb am 07.01.2006 16:33:
    Mittlerweile gibt es sehr gute Finanzierungsangebote, wenn ich der Werbung bei manchen Autohändlern glauben kann.


    Ja, genau - die höre ich immer in der Radiowerbung, wenn ich KEIN Auto kaufen will! Zur Zeit weiß ich keine Marke, die wieder eine Werbeaktion mit 0% Zinsen usw. hat.


    Ihr?


    Dann her damit! :)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Melosine schrieb am 07.01.2006 16:37:
    Zur Zeit weiß ich keine Marke, die wieder eine Werbeaktion mit 0% Zinsen usw. hat.


    Was ist den mit Opel? Die haben doch Neujahrswochen http://www1.opel.de/zorro/


    Stefan

    • Offizieller Beitrag

    Danke! Hab den Tipp mit Opel auch eben erhalten. Meine Mitbewohnerin schlägt aber schon die Hände überm Kopf zusammen und auch meine ehemalige Nachbarin hat überhaupt keine guten Erfahrungen mit Opel gemacht. Der Astra blieb immer mal einfach liegen und niemand wusste, was er hat...


    Werd aber wohl trotzdem mal beim Opel-Händler vorbeischauen. Manchmal gelten diese Angebote auch nur für Leasing mit eingeschränkter Kilometerzahl. Werd mal schauen.


    Melosine

  • Hallo,


    wenn du dich für eine Marke entschieden hast, solltest du zu verschiedenen Händlern gehen und dir Angebote machen lassen. Mit dem besten Angebot gehst du zu den Händlern mit den schlechteren und schaust ob sie noch unterbieten können. Hat uns damals Tausende gespart, allerdings war es ein Neuwagen. Kannst du mit gebraucht aber auch probieren. Vor allem mit Sevice kann man auch handeln: TÜV neu machen lassen, bei Diesel Zahnriemen tauschen lassen o.ä.



    Wenn du gebraucht kaufst, schaust du am besten mal unter mobile.de auch mal bis ca. 200 km weiter weg. Für mein Auto bin ich 150 km gefahren und bekam es für 2000 Euro weniger als die vergleichbaren Angebote hier. Und es ist ein super Auto!


    Verschulden würde ich mich schon für ein Auto, unter der Voraussetzung, dass es auch vermutlich so lange fährt wie du zahlst. :D


    LG
    Tina

    Ein Hund denkt: "Sie kümmern sich um mich, sie versorgen mich, sie müssen Götter sein!" Eine Katze denkt: "Sie kümmern sich um mich, sie versorgen mich, ich muss ein Gott sein!"

  • Wenn bei deinem Auto etwas kaputt ist, dann würde ich es reparieren lassen. Wie teuer soll denn die Reparatur sein? Die 16% Mehrwertsteuer für dein Auto sind schon bezahlt, und wer das wie gefahren hat, ist dir auch bekannt. Eine Garantie für reparaturfreie Autos gibt es eigentlich nicht. Und es müssen schon eine Menge Reparaturen im Jahr zusammenkommen, bevor die Summe den Wertverlust eines Neuwagens übersteigt.


    Edit typo

    Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen - HEnRy vAn dyKe

    Einmal editiert, zuletzt von Remus Lupin ()

    • Offizieller Beitrag

    Tja, Remus, da hast du wohl Recht...


    Auch in diese Richtung hab ich schon gedacht.


    Vielleicht brauche ich nur Argumente, weil ich ein neues Auto WILL!? ;) :D


    Ich denke ja schon, dass neuere Autos weniger reparaturanfällig sind. (?)


    Mir geht es auch gar nicht unbedingt um die Reparaturen als viel mehr darum, dass mein Auto eigentlich nicht ausfallen darf. Aber vermutlich wäre es sogar noch billiger, sich in diesem Fall kurzzeitig einen Mietwagen zu nehmen.


    Ja, du hast Recht *seufz*, und es wird vermutlich auch genau auf diese Lösung hinauslaufen.


    Aber die Augen halte ich trotzdem mal offen! ;)


    LG,
    Melo, die hofft, dass ihr Auto bald wieder fährt.

  • Melosine, Danke für die Eröffnung des threads. Es war interessant, die hier gesammelten Gedankengänge lesen zu können.
    Auch ich brauche ein Auto, da bei meinem der TÜV abläuft und kostspielige Reparaturen anstehen, es sehr alt ist (18 Jahre!) und viel Sprit verbraucht. Ich werde es wohl mit einer drei-Wege-Finanzierung versuchen.
    Allerdings habe ich keine feste Stelle und feste Vorstellungen, was mein Auto angeht. :rolleyes:
    LG
    Maria Leticia

    Was man zu verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr. Marie Curie

  • Hallo!


    Mache noch meine Ausbildung im Autohaus und kann vielleicht auch etwas dazu beitragen.


    Verschulden ist zwar eine doofe Angelegenheit, aber 97% finanzieren oder leasen ihre Fahrzeuge heutzutage. Darunter auch viele, die das Geld sogar hätten um es bar zu bezahlen, es aber nicht tun um finanziell flexibel zu bleiben oder weil es sich einfach nicht lohnt, das Auto direkt zu kaufen. Zinsen sind momentanso niedrig wie nie und viele sagen, man wäre dumm, wenn man das Auto bar bezahlt.
    Einen Neuwagen würde ich nicht unbedingt nehmen, immerhin ist der Wertverlust schon bei der Abholung des Neufahrzeugs enorm.
    3 Wege Finanzierung ist auch so eine Sache und für Privatleute an sich nicht geeignet. Ebenso wie das Leasing selbst.
    Opel - die neuen Fahrzeuge - sind ziemlich gut und auch empfehlenswert.


    Rechne einfach mal ein wenig. Wie viel müsstest du in einem Jahr an Raten zahlen und was könnte man für den Betrag bei deinem alten Fahrzeug alles reparieren... was ist wahrscheinlicher...


    Viele Grüße

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin der Meinung, wenn man in der Pampa wohnt, dann braucht man ein zuverlässiges und sicheres Auto, wenn es bergig ist oder man viel Autobahn fährt auch mit genügend PS.


    Deshalb würde ich mir auch ein etwas teureres Auto finanzieren, wenn ein Autohaus ein gutes Angebot macht (vielleicht so 5%). Mein Freund hat ein recht gutes neueres Auto und es ist einfach so angenehm zu fahren, dass ich mir diesen Luxus auch gönnen möchte, wenn ich später einen Job mit sicherem Einkommen habe und täglich mehr als 50km fahren muss.


    Nicht zu vernachlässigen sind allerdings auch die Folgekosten. Bei Finanzierung eines neuen Autos ist soweit ich das kenne Vollkasko Pflicht, bei meinem Freund z.B. auch die Inspektion, so lange das Auto finanziert wird. Außerdem kann man außer Reifen wechseln und Öl nachkippen kaum noch etwas selber machen bzw. durch Freunde/ Verwandte machen lassen.


    Gruß leppy

  • Gibt es denn, was einen Gebrauchtwagenkauf angeht, "Faustregeln" auf die ich achten sollte?
    Ich habe mal gehört, dass ein gutes gebrauchtes Auto, gekauft beim Händler, nicht älter als 1-2 Jahre alt sein sollte, auf jeden Fall noch Gebrauchtwagengarantie haben sollte und unter 20.000 km gefahren haben sollte.
    Die Ansprüche des jeweiligen Käufers sind natürlich verschieden, aber ist an den Punkten ungefähr etwas dran?


    LG Leila

  • Juten Tach!
    Ich wollte mal hören, ob sich schon jemand neue vier Räder angeschafft hat? Jetzt wo es überall so gute Angebote in den Autohäusern gibt... Ich suche immer noch.


    LG Leila

  • Jawoll - mein "neues" Auto kommt im März:


    [Blockierte Grafik: http://www.afrika-virus.de/transfer/vazklein.jpg]


    Ich verfolge in Sachen "Auto" eine etwas andere Philosophie. Einerseits habe ich als Referendar bekanntlich eingeschränkte finanzielle Mittel und andererseits möchte ich mich mit meinem Fortbewegungsmittel auch etwas vom automobilen Einheitsbrei abheben.


    Begonnen hat die Leidenschaft zu Studienzeiten mit einem Trabi, dann kam ein Barkas B1000 und ein Wartburg. Nun fahre ich einen Lada.


    Meine Kaufgründe:
    - günstigster Unterhalt in Steuern und Versicherung sowie alltagstaugliche Fahrleistungen mit 85PS, 1.7Liter Hubraum und Euro 2 sowie einem Verbrauch zwischen 7 und 8 Litern.


    - selbstverständlich ein wenig "kultig" und keine Einheitsware


    - Kombi (prima für Hund)


    - Fahrzeug einmal komplett neu aufgebaut von Bremsen bis Lackierung und Konservierung (da weiss man dann, was man hat)


    - solide, zuverlässige Technik, bei der man mit einem Hammer noch etwas bewirken kann und die meisten Dinge in Eigenregie repariert bzw. über einen entsprechenden Lada-Club. Ergo entkommt man dem Preiswahnsinn in den Autohäusern.


    Die Kosten:
    Steuern 125€
    Versicherung ca. 200€ im Jahr bei 75%


    Sicherlich nicht ein Wagen für Jedermann, denn das Auto ist durch und durch ein Charakterkopf. Wer bisher nur neue VWs, BMWs oder Mercedes kennt, wird evtl. nicht glücklich damit. Auf Dauer einfach nur "Schlüssel umdrehen und losfahren" nimmt einem der Russe übel. Er will wenigstens einmal im Monat etwas gepflegt werden (nicht nur waschen) und dann ist er der beste Freund, den man haben kann.


    Vielleicht also mal ein Anlass, über automobile Alternativen jenseits des Mainstreams nachzudenken und sogar ein neues Hobby zu finden.


    Faustregeln zum Autokauf:
    - Rost kontrollieren (alle Fußmatten rauswerfen, Kofferraummatten raus - Kotflügel, Schweller, Radhäuser etc. prüfen)


    - ziehen Bremsen gerade oder einseitig?


    - Ölverlust Motor/Differential


    - trennt Kupplung ordentlich?


    - funktionieren Licht und alle Bedienelemente?


    - Lenkungsspiel?


    - Reifenverschleiss (einseitig abgefahren?)


    - Unfallschäden?


    - alle alten TÜV-Prüfberichte zeigen lassen (sofern vorhanden)


    - macht der Käufer nochmal TÜV und AU auf Wunsch neu?


    Das fällt mir zunächst aus dem Stehgreif ein. Ggf. fahre auf "Nummer Sicher" zu einer TÜV-Station und lasse den Wagen dort vom Fachmann durchprüfen.

  • @ Hilti: Mein Kollege fährt seit Jahren ebenfalls einen Lada, ist schwer begeistert und will gar kein anderes Auto mehr haben. Sein Hauptargument: "Das Auto kannst du überall offen stehen lassen, das klaut dir keiner!" :D


    Viele Grüße
    volare

    Eine Lösung kommt fast immer aus der Richtung, aus der man sie am wenigsten erwartet, was bedeutet, dass es keinen Sinn hat, in diese Richtung zu gucken, weil sie nicht von dort kommen wird.


    (Douglas Adams)

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