Brauch mal wieder euren Rat!
Hab in der letzten Religionsstunde vor den Ferien meine Lehrprobe und muss die Josef-Einheit abschließen.
Nun bin ich sehr verunsicher, was ich mit den Kindern machen soll. Hab 2 Ideen und würde mal gerne eure Meinung hören!
1. Ich wiederhole die Geschichte (Einstieg durch ein Lied, dass Geschichte erzählt) und S. sollen dann in Partnerarbeit zu je einem Abschnitt aus Josefs Leben ein Bild gestalten und sich überlegen, ob er traurig war oder glücklich. Die Bilder werden dann zu einem Weg an Tafel zusammengefügt und die Höhen und Tiefen mit farbigen Punkten markiert (sollen S. selbst entscheiden). Anschließend würde dann darüber gesprochen werden, ob Kinder auch schon mal so traurig waren, wie Josef und was sie dann gemacht haben. Und dann soll erarbeitet werden, dass Josef immer gebetet hat, wenn er traurig war und Gott immer bei ihm war und auch immer bei uns war.
Als Abschluss würde ich dann ein gebet auswählen und mit den Kindern besprechen und einüben (S. dürfen Gebet dann auf Blatt noch anmalen).
2. Bild mit Höhen und Tiefen Josefs wird in der vorherigen Stunde erarbeitet. In der Stunde wird Geschichte dann noch mal wiederholt. Dann folgt frage, ob es Kinder auch schon mal so ging und was sie dann gemacht haben. Dann folgt Impuls, dass Josef immer Gebetet hat, da Gott immer bei ihm war. Danach wird auch ein Gebet (aber anderes als in Vorschlag 1) mehrmals von mir vorgetragen und Schüler erhalten Auftrag mit Farben etc. zu gestalten, was das Gebet ausdrücken soll.Ggf. erhält jedes Kind einen anderen teil des gebetes, so dass die Bilder aller Kinder zusammen das Bild verdeutlichen. Abschluss wäre dann eine Besprechung.
Finde Vorschlag zwei zwar super schön, für die erste Klasse aber noch etwas schwer und weiß auch nicht, ob sich die Stunde als Abschluss eignet?!
Was meint ihr?