Habe in meiner Grundschulklasse eine pädagogische Zweitkraft, die Stelle wird zum nächsten Schuljahr frei.
Jetzt hat sich eine Dame beworben, die aus einem osteuropäischem Land kommt, dort (Gymnasial-)Lehrerin war und seit etwas über einem Jahr in Deutschland lebt. Dafür, dass sie erst so kurz hier ist, spricht sie echt gut deutsch, trotzdem hört man ihr natürlich den Akzent deutlich an und sie versteht auch nicht alles sofort.
Ich habe etwas Bedenken, ob man sich nicht Schwierigkeiten in die Klasse holt, ob nicht gerade Erstklässler (Schreiben mit der Anlauttabelle) eine deutschsprachige Hilfe brauchen. Oder denke ich da zu "eingebildet"?