Hallo zusammen,
schon wieder eine Frage von mir....
Aufgrund von Fehlplanung, (teilweise) unvorhergesehener äußerer (organisatorischer) Umstände und da ich mich wieder mal mitunter verschätzt habe, wofür die Klasse und ich wie lange braucht hänge ich jetzt in meiner Stoffplanung und habe das Problem, noch zwei Klassenarbeiten unterbringen zu müssen. Eine erfolgt diese Woche, die zweite in der ersten Juniwoche.
Gegenwärtig behandeln wir eine Lektüre, deren Bearbeitung noch nicht abgeschlossen ist... das könnte bis Mitte/Ende Mai klappen, aber dann hätte ich ja nur noch wenige Stunden für das Thema der nächsten Klassenarbeit. Eigentlich sollte ich den Konjunktiv einführen - sofern ich es in den Jahresplan hineinkriege war die Vorgabe, also nicht sooo zwingend. Dafür hätte ich jetzt aber vielleicht 5 oder 6 Stunden vor der Klassenarbeit Zeit... was, wahrscheinlich, viel zu wenig ist (vor allem, da ich mich zeitlich immer wieder verschätze...... naja... ich mach das alles schließlich zum ersten Mal...).
Deshalb meine Frage: Dürfte ich theoretisch zwei Arbeiten zur Lektüre schreiben?
Die erste Arbeit ist eher inhaltsbezogen und hat auch einen produktionsorientierten Anteil. In der zweiten könnte ich mir vorstellen, vor allem mit Sachtexten zu arbeiten. Mich also in der Vorbereitung auf den Umgang mit Sachtexten zu konzentrieren und darüber dann eine Klassenarbeit zu schreiben. Der Roman bietet sich durchaus dafür an, ergänzende Informationen mit Hilfe von Sachtexten hinzuzufügen. Ich könnte dann schrittweise Informationsentnahme einüben, Lesestrategien, markieren, Stichworte aufschreiben (meine schreiben immer gleich Sätze, Stichworte können sie nur sehr schlecht), evtl als mindmap u.ä. wiedergeben - sowas in der Art.
Kennt sich jemand damit aus? Gibt es diesbezüglich irgendwelche Vorgaben?
Herzlichen Dank schon mal!
Lieben Gruß
Katta