Hallo ihr da,
also ich hab eigentlich zwei Fragen.
1. Die erste Frage wäre bezüglich der 1. Staatsexamensnote welches ich grad mache.
Ich hab zwar in der LPO gelesen, dass die Note aus ZA, EWS und den zwei Fächern besteht und dann durch 9 geteilt wird,... ABER es steht irgendwie nicht so genau drin, ob bei den einzelnen Fächern jeweils gerundet wird oder der Schnitt, der bei der Berechnung der Fachnote rauskommt, genommen wird. Denn im zweiteren Fall würde das ja heißen dass man im Prinzip einen Notendurchschnitt von 4,3 bekommen kann? Beispiel:
Mathe: 4,5 Physik: 4,5 EWS: 4 und ZA: 4
3*4,5 + 3*4,5 + 2* 4 + 4 = 39 => 39:9 = 4,33
Ist das wirklich so ? Also es geht im Prinzip um die Frage, heißt "zweifachen Zahlenwert..." in der LPO die gerundete oder die berechnete Note mit Kommastellen?
2. Frage betrifft dann diese Note 
Ich schätze ich werde wenns bös kommt 3,9 haben. Meine Frage also:
Was würdet ihr in dem Fall tun? Ich hab gelesen man muss minimum einen Notendurchschnitt von 3,5 für eine möögliche Verbeamtung haben. Jedoch weiß ich nicht ob dies für jedes Staatsexamen einzeln zählt oder für die Gesamtnote???? Da ich mir das mit dem Examen nicht nur ungern nochmal antue sondern auch finanziell nicht noch ein Jahr länger diesen Stress antun möchte.. wäre ich vor einer schweren Entscheidung.. Das Referendariat kann man ja im Notfall auch wiederholen oder?
Soweit ich das richtig mitbekommen habe zählt die Note zur Hälfte. Das heißt mit ner 3,0 im Ref hätte ich ja dann eine 3,4.... im Prinzip oder?? Ich denke mir nur.. praktisch wäre mir lieber wie theoretisch ein ganzes Jahr zu "verlieren"....
Danke euch schonmal für eure Tips und Anregungen!
P.s. Ich stelle diese Frage nur im voraus, da im Falle des Bestehens mit dieser Note ich mich innerhalb von 2-3 Wochen eben entscheiden müsste und dementsprechend in Druck geraten würde