Mein Kind ist längerfristig krank und ich habe die Mögichkeit angeboten bekommen, mich bis Schuljahresende karenzieren zu lassen. Das täte mir (und meinen Nerven ) sicher gut, und es würde einiges vereinfachen, da ich ja noch mehr Kinder hab', und das Familienleben im Moment recht leidet, ABER:
Ich habe eine erste Klasse, die würde mittels Vertretungsstunden bis Schulende fortgeführt werden - ich hör' schon das Gezeter und Geschrei der Eltern (zu Recht in gewisser Weise, ich als Mutter wäre trotz allen Verständnisses sauer für mein Kind - irgendwie), und womöglich wird es danach recht schwierig mit den Eltern? und überhaupt, wie wird es , wenn ich meine Häschen dann im kommenden Jahr wieder übernehme? Womöglich bleibt durch die Vertreterei viel auf der Strecke, und vieles, das ich jetzt in bestimmter Weise anlegen wollte (z.B. Wortschatzerarbeitung) kann ich dann abschreiben. Jetzt hab' ich sie mir so 'gerichtet' wie es für mich gut passt, und dann wird es hinterher womöglich wieder sehr schwierig (ich hab' schon mal eine Klasse von jemandem anderen übernommen, das war müüüühsam bis in die vierte Klasse ).
Irgendwie stell ich mir das alles im Moment so schwierig vor. :weinen:
Was denkt ihr? Wird es später schwierig werden mit den Eltern, den Schülern, ... - oder red' ich mir das jetzt nur ein?
Sagt doch mal bitte was dazu ...
edit: für das kranke Kind selbst wird es keinen großen Unterschied machen, ob ich daheim bin oder nicht, da sie in der Klinik ist, aber die familiäre Organisation (Besuche, Termine,...) wäre wesentlich einfacher, wenn einer von uns Eltern daheim wäre .