Also ich verwende Tipp-Karten in der Form: Wenn die Kinder sich im SU ein Phänomen selbst erschließen sollen (oder zumindest ansatzweise), dann liegen vorne noch Tipp-Karten aus, auf denen dann z.B. steht, worauf sie besonders achten sollen... Tipp-Karten nehmen sich jedoch nur die, die sich mit der Erklärung schwer tun.
Am Ende wird aber nochmal das Ergebnis GEMEINSAM erarbeitet und die Kinder können schauen, ob ihre Vermutung richtig war.
Ich habe für einige meiner Werkstätten Tippkarten erstellt. Beispielsweise für meine Knobelwerkstatt- Die Tippkarten stehen in einer Box auf meinem Pult und dürfen erst angeschaut werden, wenn über längere Zeit versucht wurde selbstständig eine Lösung zu finden.
Die Tippkarten selber sind differenziert und bestehen aus zwei bis 12 kleinen laminierten Seiten, die ich mit einer Buchschraube aneinander befestigt habe.
Ein Kind kann zum Beispiel Seite 1 der Tipplkarte als Anstoß nutzen und anschließend alleine weiterarbeiten oder aber es kann mehrere Seiten der Karte anschauen.
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