Hallo,
ich unterrichte mit halber Stundenzahl an einer Grundschule. Ich bin teilzeitbeschäftigt, weil ich eine kleine 1,5jährige Tochter habe.
Sie ist vormittags bei einer Tagesmutter und wenn wir Konferenzen haben, kann mein Mann einmal im Monat nachmittags frei nehmen.
Nun häufen sich aber die Nachmittagstermine und finden mittlerweile einmal in der Woche statt (Elternsprechtag, Zunhame an Konferenzen...)
Konkret geht es um eine kollegiumsinterne Fortbildung, die im April fünfmal hintereinander wöchentlich einmal 3 Stunden sein soll. Zuvor wurde im Kollegium gefragt, ob wir eine Wochenendblocjkveranstaltung wollen oder eben nachmittags. Ich war für das Blockseminar, wurde aber überstimmt. Dann wurde Termin, Zeit und Ort einfach über unsere Köpfe hinweg festgelegt.
Ich habe zu diesen Zeiten so oft hintereinander auf keinen Fall eine Betreuung für meine Tochter. Die Schulleiterin meinte zu mir ganz flapsig, das sei nicht ihr Problem, ich müsste halt für eine Betreuung sorgen.
Was soll ich machen? Wie sieht die rechtliche Seite aus?
LG Alema