Hey ihr,
ich bitte hiermit um eine weitere Hilfestellung für einen angehenden Lehramtsstudenten.
Ich lese immer von Korrekturwahn. Nur was sind denn bitte KEINE Korrekturfächer? Wenn ich meine persönliche Neigung und Fähigkeiten kurz zusammenfasse, bleibt da nicht viel übrig.
Meine Stärken sind nun einmal Sprachen (Englisch, Französisch, Deutsch). Sämtliche Naturwissenschaften sind für mich böhmische Dörfer in Sumatra. GPR-Fächer finde ich aber auch ganz interessant.
Ich unterschätze eure Warnungen bezüglich des Korrekturaufwandes nicht, aber was wäre euer Meinung nach die Lösung?
Die Kombination zwischen Sprache und GPR-Fächern ist doch nicht minder aufwändig? Ich denke da an meine eigene, gerade geschriebene Geschichtsklausur mit neun Seiten (Grundkurs K13). Wo ist der Unterschied zwischen einer Zwei-Sprachen-Kombi und einer Kombination von einem Hauptfach + 2 Nebenfächer?
Ich muss mich in der nächsten Zeit entscheiden. Bisher stand alles für mich fest, aber durch Lesen von Erfahrungen und Gespräche mit Lehrkräften kommen zunehmend Zweifel auf.
Dachte bisher immer an eine Zwei-Sprachen-Kombi. Oder eher doch eine Sprache und zwei GPR-Fächer? Oder gar zwei Sprachen + eine Zusatzqualifikation (bilingual, Deutsch als Fremdsprache oder drittes anderes Nebenfach)?
Alle Nawis sind indiskutabel, Sprachen geliebt und GPR willkommen. Was macht man nun damit?
Freue mich über Diskussionsbeiträge.
Viele Grüße