Finde dich ab, und erwarte nichts mehr - so hart das klingt :(.
Ich hatte so eine Klasse vier Jahre lang. Wenn ich eine HÜ wollte, die auf ein Extrablatt geschrieben werden sollte, oder für die die Kinder Schere oder Kleber brauchten, musste ich ihnen die Dinge mitgeben.
Brauchten wir Klorollen, oder Blätter oder was immer, dann musste ICH eben sammeln, oder es lassen.
Das ist traurig, aber da die Kinder nichts dafür können (und nichts dagegen tun können), muss man die Gegebenheiten nehmen, wie sie sind und da dann das Beste draus machen.
1. Klasse Eltern kümmern sich nicht
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Also das ist wirklich sehr traurig, aber ich schließe mich der Meinung von Pim an.Wenn ich die letzten Jahre eines gelernt habe, besonders in Bezug auf Hausaufgaben, dass dieses: Ich kläre die (anwesenden Eltern) genau darüber auf: Ich kontrolliere, ob die HA da sind.Ich renne ihnen aber nicht hinterher. So hart das für die Kinder dann vielleicht ist. Aber meine Grenzen sind irgendwo erreicht. Ich bin Lehrerin und kann meine Kinder leider nicht "retten". Mir hat mal jemand gesagt: "Manchmal muss man den Leidensdruck der Kinder erhöhen, um die Eltern überhaupt zu erreichen."
Hausaufgaben überprüfen und auf Schwierigkeiten eingehen ist meine Sache. Aber ich renne dem NICHT hinterher.
Das wird dich jetzt vielleicht frustrieren, aber für mich und mein auch sehr ausgeprägtes "Helfersyndrom" was es in sofern heilsam, als das ICH mir das schlechte Gewissen nicht mehr einrede und so gesund bleibe für die anderen Kinder, die mich auch brauchen
Panama -
Ich kann mich Panama nur anschließen! Bei manchen Eltern helfen klare Worte, bei manchen aber nichts...
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