Hallo!
Ich studiere Deutsch und Biologie als Fach und Mathematik als didaktisches Grundlagenstudium für HR LPO 2003.
In Mathe hatte ich bisher immer gute Noten, doch im Examen (ist ja nur schriftlich) hatte ich so einen Blackout, dass ich noch beim Schreiben wusste, dass das nichts gibt. Das war meine erste Prüfung überhaupt. Jetzt wusste ich aber nicht, dass ich nicht wiederholen kann, weil ich in Deutsch außerhalb der Regelstudienzeit bin (8.Semester). In den anderen beiden im 6. Also muss ich mich mit der 4,0 abfinden. Auch wenn sich viele freuen (Durchfallquote 80-90% laut Prüfungsamt), bin ich tottraurig, weil ich es halt besser kann und das schlichtweg unglücklich war. Auch die Tatsache, dass ich an der Verlängerung des STudiums keine Schuld trage (Kurse zu oft nicht bekommen), kann mir nicht helfen. Wie wird das hinterher gewertet im Referendariat und im Berufseinstieg? Wird mir das immer deutlich nachhängen?
Lg
Isa