Hi.
Ich weiß ja nicht, wie es euch so ergeht mit manchen Eltern - zum Glück nicht die meisten, sondern immer wieder die gleichen 4 bis 5 Eltern einer Klasse.
Man reisst sich den Arsch auf, legt die Messlatte so niedrig, damit es wirklich jeder kapiert. Trotzdem reicht es dann nicht für die entsprechenden Schüler (Jg. 6). Dann regen sich die Eltern auf - Vorzugsweise dann, wenn andere Eltern dabei sind. Stammtisch oder Elternabend. Man würde nicht genug für die Schüler machen. Die Kinder müssen sogar Nachhilfe aufsuchen und und und. Am liebsten würde ich einfach den Eltern mal die Meinung so richtig geigen. Aber das geht ja nicht.
Ganz komisch wird es dann, wenn man mir den entsprechenden Eltern mal ein Einzelgespräch führt und die dann auf einmal sagen, sie bekommen ihr Kind nicht zum Lernen zu Hause. Da fällt man dann aus allen Wolken. Erst stellen die einen blos vor anderen, dann sowas beim Elternsprechtag.
Das aber die guten - und das sind etwa 15 Schüler die keine Probleme haben - unterfordert sind und bei diesem leichten Thema keine richtige Differenzierung nach oben möglich ist, davon redet keiner. Wie es besser geht bei 31 Schülern in einer Klasse, das wissen dafür alle. Naja, fast alle, also nur die 4-5 Eltern, denen man es scheinbar nicht recht machen kann.
UND DAS NERVT!