Ich bin seit gut einem halben Jahr im Ref., habe jetzt für ein komplettes Schuljahr meine eigenen Klassen und war aber auch schon vorher eine ab und an mal am Rad drehende Ref.. Also auch von mir ein großes "Danke" an Meike. Wenn man das liest, merkt man, das "Probleme", die man verspürt, ganz normal sind und nicht darin begründet liegen, dass man dumm ist. Ich tendiere eben auch dazu, mich schlechter zu sehen als ich bin. Aber auch die Tipps von Nele haben mich schon etwas beruhigt. Ich versuche es nun, etwas entspannter zu sehen..
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Hi ,
die Liste für's Ref ist auch eine lange.
Für mich war es am wichtigsten, mein Vetrauen in mein Bauchgefühl nicht zu verlieren. Oft hatte ich das Gefühl, die Stunde war gut. Die SuS haben bestätigt, dass sie was gelernt haben und es interessant fanden, es gab gute Ergebnisse, aber die Fachleiter waren nicht zufrieden. Die Noten sind nicht so wichtig. Wichtiger ist das Feedback der Kollegen und der Schüler. DIe sind Experten, die Fachleiter sind Theoretiker.Die zweite wichtige Regel ist für mich, sich gute Fachlehrer (Sek I und II bei mir) zu suchen. Wenn die dich auch noch stressen, oder dich ständig allein lassen, dann stehen dir irgendwann die Haare zu Berge.
Suche dir auf jeden Fall immer schnell Hilfe und sprich auch bei kleinen Problemen im BdU mit den Klassenlehrern über die einzelnen SuS. Oft stellt sich heraus, das das Problem nichts mit dir zu tun hat.Ich wünsch dir viel Erfolg.
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Auf wen oder was bezieht sich denn dein Beitrag? Bist du dir sicher, dass der hier richtig ist?
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Wenn sich das auch mal so leicht umsetzen ließe...
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Interessanter Beitrag, der schon vier Jahre auf dem Buckel hat und mit Sicherheit nicht veralten wird.
Zitat"13. Nein, SIE und "das System" sind nicht hinter mir her. Viele Dinge
laufen in der Schule auf katastrophal dumme Weise schief, aber das hat
historische und politische Gründe und liegt nicht zuletzt daran, dass
jetzt - viel zu spät - endlich die seit Jahrzehnten notwendigen Reformen
angegangen werden. Alle leiden, aber das ist normal in Umbruchszeiten.
Geduld, die Dinge werden wieder besser werden."Wo sind die Reformen? Ich sehe keine und bin sehr pessimistisch, dass
sich auch mittelfristig nichts ändern wird, denn irgendwie funktioniert
ja alles. Aber eben nur "irgendwie".Zitat14. Ich stimme im Lehrerzimmer nicht über das allgemeine Gejammere über
die vermeintlich so schrecklichen Schüler ein! Das geht mir nämlich
tierisch auf die Eier und zieht mich nur runter. Die Schüler sind schon
ganz in Ordnung.Oh, ich finde Lästern kann ganz befreiend sein... Im Prinzip sind die Schüler ok, aber auch in Büros oder Produktionshallen wird gelästert und es tut hin und wieder ganz gut.
My 2 cents. Und mein erster Beitrag hier.
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@Neleabels:
Habe deine Rezeptliste heute auszugsweise in der Zeitschrift "Bildung+ Referendare" (2/2012) entdeckt.
Ich zitiere:
"In einem Forenbeitrag im Internet zum Thema "Anti-Burnout" bringt es ein Lehrer unverblümt auf den Punkt [...]" -
Hallo Frau Esspunkt,
es wundert nicht, dass Neles inzwischen sechs Jahre alter Beitrag noch immer keinen Staub angesetzt hat. Seine Ratschläge für den
Selbstschutz sind in der Tat Gold wert. Ich möchte aber zu zweien seiner Punkte ein paar Anmerkungen machen, die allerdings für mich
zusammenhängen.
Ich fange mal beim Punkt 12 an. Nein, ich war nie ein Verbandsvorsitzender, der sich praxisfern über unrealistische
Vorstellungen ausgelassen hat. Ich habe 34 Jahre an bayerischen Realschulen unterrichtet (E/G, u.a.), hatte bis zu meinem letzten
„Diensttag“ immer eine Klassleitung, war bis zu meinem letzten Schultag gerne im Dienst und – der Beruf war für mich mein
Traumberuf. Na ja, schön für dich mag jetzt einer sagen, aber ich denke, da gab es etwas, was einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet
hat. Das hängt nun auch mit Neles 1. Punkt zusammen. Ich stimme mit ihm völlig überein, dass auch unser Beruf als Job zu sehen ist. Ich
bin aber der Meinung, dass dies nur die eine Seite der Medaille zu unserem Selbstschutz oder Broterwerb ist. Was die zweite Seite
betrifft, muss ich ein wenig ausholen.
Ich finde, es ist ganz wichtig, dass ich als LehrerIn neben meinen fachspezifischen Interessen, meiner Freude am Erklären, meiner Liebe
zu Kindern, den relativen Freiheiten bei meiner Zeiteinteilung etc. persönliche Motivationsfaktoren in mir habe, die mich für etwas
"brennen" (aber nicht verbrennen) lassen – welche dies sind, mag jeder für sich entscheiden. Dazu möchte ich sagen, was
mich umgetrieben hat und es noch tut:- Möchte ich mich abfinden mit den gesellschaftlichen, ökonomischen und ökologischen Gegebenheiten,
und nehme ich es hin, dass meine Schülerinnen und Schüler weiter den, ich sage etwas provozierend, Weg der Lemminge über die
Klippe gehen? Braucht es viel Phantasie, um zu sehen, wie uns der Wachstumsfetischismus unserer Eliten bei
einer gleichzeitig immer dünner werdenden Ressourcendecke und rasant zunehmenden Weltbevölkerung
dem point of no return immer näher bringt?
- Können wir von den führenden Eliten erwarten, dass sie umsteuern oder bedarf es einer Erneuerung
unserer Gesellschaft über das Bildungssystem von unten, damit wir erst einmal die Menschen bekommen, die auf andere Gedanken
kommen können. Gedanken, die Nachhaltigkeit beinhalten, einen Erhalt der Schöpfung, ein Miteinander auf
nationaler und globaler Ebene; Menschen, für die die teilweise menschenverachtende Ausbeutung Ausdruck einer
außer Rand und Band geratenen Profitgier ist, aber auch eines Wirtschaftssystems, das in seinen
Zwängen ("Konkurrenzdruck") gefangen ist und der dringenden Reformen bedarf.
- Können wir hier nicht versuchen, im Rahmen unserer Stoffpläne dort, wo es möglich ist, Schwerpunkte
zu setzen und neben der naturgegebenen Freude an unseren Fächern eine tiefe Sinnhaftigkeit
in unserer Arbeit sehen? Burn-out – nein danke!
Natürlich kann uns hierbei der deprimierende Gedanke kommen, dass wir alleine doch garnichts bewirken können.
Aber: Wir sind nicht allein (z.B. NGOs, Protestpotential in der Bevölkerung)! Unsere Schülerinnen und
Schüler sind Multiplikatoren! Die Kräfte des Wandels können immer stärker werden! Dazu noch etwas Tröstliches
nach Martin Buber:Rabbi Sussja fühlte sein Ende kommen und sagte: "Was wird mich der Herr fragen, wenn ich vor Ihm stehe?
Wird Er mich fragen 'Warum bist du nicht König Salomo gewesen? Warum bist du
nicht Mose gewesen?' Nein! Er wird mich fragen "Warum bist du nicht Sussja gewesen?"
Mehr müssen wir nicht leisten: Das zu tun, was wir dort, wo wir stehen, tun können.
Ziel unseres Weges könnte dabei sein, Begleiter junger Menschen zu werden, denen wir über den persönlichen Umgang
miteinander oder bestimmte Inhalte bei der gemeinsamen Arbeit im Unterricht Perspektiven für ein Leben eröffnen können,
in dem der Versuch gewagt wird, seinen kleinen aber feinen Beitrag zum Erhalt der Schöpfung leisten und zu einem
fairen Miteinander im Kleinen wie im globalen Großen zu gelangen. Zielsetzungen wie diese sind überparteilich, von
fundamentaler Bedeutung und ideologiefrei. Ich bin so frei zu sagen, dass mich dieses "Brennen" auch durch schwere
persönliche Schwierigkeiten getragen hat.Um im Lehrberuf letztlich bestehen zu können, brauchen wir allerdings auch das richtige "Handwerkszeug",
um von der ersten Stunde an Kinder und Jugendliche für die gemeinsamen Aufgaben zu gewinnen, eine
tragfähige, vertrauensvolle aber auch durchaus leistungsbezogene Beziehung zu den Schülerinnen und Schülern
aufzubauen. Dabei geht es nicht nur um einen respektvollen Umgang miteinander, der gegenseitige Fairness
einfordert, sondern auch schon um die kleinen Dinge des Alltags, die uns häufig nerven können wie beispielsweise
um die Art des Sich-Meldens. Es geht auch darum, Schülern alle möglichen Ängste zu nehmen, dass sie z. B. Fehler machen
dürfen, dass sie sich trauen dürfen, etwas zu sagen, ohne zu fürchten, ausgelacht zu werden, schlüssig und altersgemäß
zu begründen, was im Alltag sinnvoll ist (z.B. Hausaufgaben), Lernhilfen für bestimmte Fächer anzubieten
(z. B. das Lernen von Vokabeln) und dabei Optimismus für den Lernerfolg zu verbreiten.
Es geht aber auch darum, die Sinnhaftigkeit der Arbeit in unseren Fächern den Schülerinnen und Schülern
nahezubringen. Warum beschäftigen wir uns "mit dem alten Käse" in Geschichte, Erdkunde wird oft
im Schülerjargon zu "Erdkas", was soll dieses "Bio" oder "Reli"? Eine derartige Auseinandersetzung mit den
Schülern ist geeignet, bei ihnen eine Motivation zu erzeugen, die sich deutlich davon unterscheidet vom kommentarlosen
Start ins Schuljahr mit dem "neuen Stoff", der ja nicht unbedingt per se Motivationscharakter hat.
Letztlich sollen alle im Klassenzimmer wissen: Da ist jemand, der meint es gut mit mir, der lässt sich aber auch nicht
ver... und der will und kann mir was beibringen, was mir auch später weiterhilft.Ein derartiges Betriebsklima und eine individuelle intrinsische Motivation sind m.E. neben all den auf dieser Seite genannten
Hilfen wesentliche Voraussetzungen, um in der Schule Mensch bleiben zu können.Zum Schluss noch ein kleines „Schmankerl“:
In einer Dokumentation des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE) mit dem Titel:„200 Entscheidungen pro Stunde – Lehrerarbeit im Spannungsfeld von Idealismus und Belastung“
(Edgar Schmitz, Institut fur Psychologie und Erziehungswissenschaften, 2004), ist auf Seite 66 f.
über Stressfolgen und Stressbewaltigung unter Lehrerinnen und Lehrern zu lesen:
„Folgende Belastungsfaktoren sind ... gut belegt ... :
- allgemein: zu hohe, zunehmend berufliche Anforderungen durch immer neue Aufgaben
- zu viele Verwaltungsaufgaben (Zeitdruck)
- Probleme mit Schulleitung, Schulaufsicht und Behörden (fehlende Ausbildung der Schulleiter
in Personalführung, Teamgeist) ...- schwierige Schüler ...
-Rollenkonflikte zwischen Kollegen ...
-Mangel an Rückmeldung, an Anerkennung ...
Unter diesen Belastungsfaktoren haben sich vergleichsweise als ganz besonders schwerwiegend erwiesen:
das Schülerverhalten ... und das Verhalten bzw. der Führungsstil der Schulleitungen. Relativ zu diesen Faktoren
treten die Belastungen durch die Anzahl der Arbeitsstunden und der Klassengröße deutlich zurück ...“Dass das Verhalten von Schülern zu den Stressoren erster Klasse zahlt – dazu bedurfte es bestimmt
keiner besonderen Untersuchungen, dass aber die Schulleitungen mit diesen statistisch gleichziehen,
ja nach einer Befragung von früh- und alterspensionierten Lehrkraften in Rheinland- Pfalz
unter Ersteren sogar an der Spitze liegen, ist allerdings ein erstaunliches Faktum. (ebd. S. 81, Beitrag
von Helmut Heyse, Aufsichts- und Dienstleistungs-Direktion Rheinland-Pfalz, Projekt Lehrergesundheit).
Da kann man nur sagen: LehrerInnen aller Klassen wehrt euch!Alles Gute von
Curt
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Also was mir auch immer hilft, wenn es ja zu schlimm werden sollte (die Kinder sind manchmal schon echt anstrengend) ist autogenes Training. Ich finde dabei findet man seine innere Ruhe wieder und nimmt sich mal Zeit für sich! Hat mir meine Freundin empfohlen. Gibt es als Kurs bei VHS und Co oder als Buch mit CD/DVD. Kann ich nur empfehelen! Viele Grüße
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Vielen Dank für insb. den ersten Beitrag! Ich werde das verinnerlichen meiner Gesundheit wegen!
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Gibt es hier auch Kollegen von der Waldorfschule? Wie sieht es dort aus mit Burnout/Burnoutprophylaxe? Es ist ein heißes Thema, gerade in dieser Schulart und NIEMAND spricht darüber. Ich würde mich über Austausch freuen!
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Naja, davon, dass niemand über Burn-Out bei Lehrern an Waldorfschulen spricht, würde ich nicht unbedingt reden, angesichts der Tatsache, dass schon der erste Googletreffer eine Studie zu Burnout an Waldorf schulen liefert.
Ich habe den Text nur überflogen, aber an Waldorfschulen scheint die gleiche Gemengelage wie an staatlichen Schulen vorzuliegen: schlechte Organisation, mangelnde Führung, übergroße Anforderungen. Nur, dass bei Waldorfschulen noch miserable Bezahlung und ideologischer Ballast dazukommen.
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Was macht ihr?Stellenanzeigen lesen
Und das Schulgesetz, Erlasse und Verordnungen studieren. Es entspannt mich, wenn ich sagen kann: "das mache ich, das mache ich nicht. Wir müssen gar nicht plädieren, diskutieren, lamentieren, exkulpieren, denn es ist ganz einfach, schau, hier stehts: das muss ich machen und das nicht."
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Also ich habe meine Chefin als Parallellehrerin und das bringt mich langsam, aber sicher an den Rand meiner Belastbarkeit. Wir haben beide ziemlich unterschiedliche pädagogische Auffassungen und ich bin gezwungen, mich oft anzupassen ( ständige Besprechungen oder Anrufe während der Unterrichtszeit, ständig spitze Bemerkungen, usw).
Wie kann man so etwas bezwingen? -
Ich würde ein offenes Gespräch führen. In diesem Fall sprecht ihr als Lehrer der Klasse auf Augenhöhe!
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http://www.news4teachers.de/20…koerperlich-und-seelisch/
Den Kollegen täte neles Liste sicherlich gut. Alleine schon die Einstellung, dass Lehrer unser Beruf ist und nicht eine Berufung, welche die völlige Hingabe an den Berufsstand unter Abgabe aller anderen für das Leben bedeutsamen Dinge verlangt, wäre für viele Kollegen ein erster wichtiger Schritt.
Warum muss man sich das Leben stressiger machen als es ist? Beim Lesen dieses Erfahrungsberichts habe ich nur den Kopf schütteln können.Ich hatte noch nie Eltern, welche meinen sie wüssten besser wie man unterrichtet. Würde jemand dies in einer Sprechstunde als Thema beginnen, würde ich ihn freundlich aber bestimmt zur Tür geleiten. Und wieso gibt man freiwillig seine Telefonnummer heraus?
Ach! Top-Liste nele
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http://www.news4teachers.de/20…koerperlich-und-seelisch/
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Ich hatte noch nie Eltern, welche meinen sie wüssten besser wie man unterrichtet.Das liegt daran, dass du Erwachsenen BWL beibringst.
Überlastungsanzeigen sind Aufforderungen an den Arbeitgeber, die Bedingungen so zu verändern, dass Arbeitsschutz eingehalten wird, in dem Fall Gesundheit von Lehrern und Schülern nicht gefährdet sind. Damit ist ausdrücklich nicht gemeint, dass die eine oder der andere mal öfter sein Telefon ausschalten soll, sondern dass organisatorische Dinge schief laufen. Ständig fachfremd unterrichten, mehrere Klassen gleichzeitig beaufsichtigen, extreme Schülerschaft, heterogene Klassen, zu viele Aufsichten, unverhältnismäßig viel Zusatzarbeit o.ä.
Psychohygiene ja, vernünftige Arbeitsbedingungen aber vorausgesetzt!
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Ein toller Tipp von "Stille Mitleserin". Sie kopiert ihr Material zu Beginn des Schuljahres und zieht die Reihen dann so durch, wie sie sie geplant hat und wie sich sich z.T. auch schon das Jahr oder die Jahre davor bewährt haben. Ich werde das auch tun.
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Das muss aber zum eigenen Stil passen. Und man muss die Reihen schon kennen. Das wird bei Berufsanfängern oder relativen Neulingen schwierig werden.
Ich kopiere schon alleine deswegen immer am gleichen Morgen, damit ich Kollegen treffen kann. -
Hallo alle zusammen,
nach einem Rat der Telefonseelsorge habe ich das Forum gefunden und bei diesem gemeldet. Ich habe diese Anweisungen gelesen und versucht diese zu folgen. Danke für den Hinweis!
Viele Grüße aus Magdeburg
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Hallo zusammen.
Nele: Tolle Liste, wirklich klasse!
Ich bin seit Sommer letzten Jahres mit ner vollen Stelle dabei.
Mir hat geholfen, mir selbst (für Eltern und Kollegen) "Sprechzeiten" per Mail einzurichten. Sprich: Als Signatur steht unter meinen Mails "Erreichbar Mo-Do, 7.30-18.00 Uhr." Ich arbeite am Wochenende GAR nicht (nur, wenn Stoßzeiten wie Abi oder schriftliche Überprüfungen sind) und beanwtworte grundsätzlich keine Mails außerhalb der Zeiten. Mittlerweile haben sich alle dran gewöhnt und das entspannt und entstresst (zumindest mich persönlich) sehr!
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