Auch das sollten die lieben Kleinen wissen

  • Mit 10 Jahren sollte man diese Horrorgeschichte eigentlich schon mehrmals gehört haben. :D
    Wer nicht hören will, muss wohl fühlen.


    Gruß
    Super-Lion

  • Zitat

    schulkind schrieb am 23.01.2006 22:54:


    Man sollte nicht an einer Laterne lecken 8o


    Auch nicht an Schlittschuhen!
    Das haben wir als Kinder mehrmals probiert, obwohl wir wussten, was da passiert.
    Eines Tages klebte ich mit der Zunge an der Haustürklinke fest. Da habe ich es mir dann endlich gemerkt.
    ;)


    Gruß


    Animagus

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Eines Tages klebte ich mit der Zunge an der Haustürklinke fest.


    NEE, oder?? Und was hat deine Mutter gesagt, als sie die Tür aufmachte?


    [Blockierte Grafik: http://www.geocities.com/TelevisionCity/7333/pictures/BrtBlender.jpg]

    WE are the music-makers, and we are the dreamers of dreams,
    World-losers and world-forsakers on whom the pale moon gleams
    yet we are the movers and shakers of the world for ever, it seems.

  • Zitat

    Animagus schrieb am 23.01.2006 23:32:
    Eines Tages klebte ich mit der Zunge an der Haustürklinke fest.


    Hence the word: "Klinkenputzer".

  • Das erinnert mich an den Film "Fröhliche Weihnachten", der in den 50er Jahren in Amerika spielt (wir haben ihn früher jedes Jahr angeschaut).
    Im Pausenhof bleibt ein Bub eben auch an einem Masten mit der Zunge picken. Beim Läuten verkrümeln sich alle ins Schulhaus und erst während der Stunde fällt der Lehrerin das Fehlen auf. Ein Blick aus dem Fenster und sie rennt in den Hof.....
    Also, aufpassen!
    LG, inschra (heute hatte es -15 Grad)

  • Das erinnert mich fatal daran, wie ich mal als Dreijährige mit dem Kopf zwischen den Brettern des Kinderbettchens stecken geblieben bin, und mein Urgroßvater mich raussägen mußte.

    • Offizieller Beitrag

    Aua...


    Als ich aus meinem Kinderstuhl schon halb rausgewachsen war, hab ich es geschafft, mich reinzusetzen, kam aber nur mit viel ziehen und Geschrei meinerseits wieder aus, weil die Beine in den dafür vorgesehenen Löchern festhingen... :rolleyes:


    Liebe Grüße,


    Dalyna

  • Zitat

    Meike. schrieb am 24.01.2006 08:20:


    Und was hat deine Mutter gesagt, als sie die Tür aufmachte?


    Frag lieber, was ich in diesem Moment "gesagt" habe - die Tür ging nämlich nach innen auf. ;)


    Gruß


    Animagus

  • @ Füchsin:



    Eine kleine Episode aus meiner Kindheit kann ich auch beisteuern.


    Ich hatte früher zwei lange, dicke Zöpfe. Beim Quirlen eines Kuchenteigs habe ich mal zu tief in die Schüssel geguckt und schneller, als ich mich versah, hatte sich einer der Zöpfe im Mixer verfangen. Ratzfatz und der Mixer hatte den Zopf bis zum Kopf aufgedrellert. Auaa. Meine Mutter hat versucht zu retten, was zu retten war, aber ohne Schere ging es nicht...


    LG,
    Quesera

  • Bei meiner Tochter wart es leider noch nicht der Kuchenteig, sondern erst die Butter. Ich habe sofort eingegriffen und den Mixer ausgestellt. Die langen Haare und die Butter waren eine Einheit, leider nicht mehr an der Kopfhaut - bzw., es waren auch Teile der Kopfhaust angelöst, und die Haare sind nicht komplett nachgewachsen, sondern dort bis heute etwas schütter.


    Bablin

    Wer hohe Türme bauen will,
    muss lange beim Fundament verweilen.
    Anton Bruckner

  • Ich wollte einmal über einen Acker im Winter laufen. Der erste Acker ging ganz gut. Es machte riesigen Spaß.
    Der Acker war vereist und es knackte so schön, wenn man über die Eisfläche lief. Teilweise bekam man die Eisfläche auch ganz kaputt.
    Als keine Eisflächen mehr übrig waren (wir waren sehr fleißig, meine Freundin und ich), wollten wir zum nächsten Acker. Dieser hatte auch einige Eisflächen. Was wir leider nicht überlegt hatten war, dass eher Tauwetter war.
    Der zweite Acker hat es dann auch sehr gut mit uns gemeint und wollte uns gar nicht mehr los lassen. Wir sind bis zu den Knien im Schlamm eingesunken. Meine Freundin konnte sich noch selbst befreien. Ich hatte Gummistiefel an und bleib stecken. Wir schreien wie die Wilden um Hilfe. Meine Freundin lief dann um HIlfe zu holen und ich schrei weiter bis ein Nachbar mich hörte. Der Nachbar musste mit der Leiter kommen und mich aus dem Schlamm ziehen. Ich sah echt lecker aus. Der eine Gummistiefel hing noch so halb an meinen Fuß, der andere blieb im Acker stecken. An diesem Tag habe ich zum ersten und einzigen mal von meiner Mutter den Hintern voll bekommen.

Werbung