Hallo,
ich habe letzte Woche zum ersten Mal ein 1. Schuljahr übernommen, in dem ich 8 Stunden (Teilzeitkraft) Mathe/Deutsch unterrichte. An meiner Schule wird nach dem Konzept Lesen durch Schreiben unterrichtet. Wir verwenden die Buchstabentabelle von Tinto und haben die Tinto-Fibel zur Verfügung. Buchstaben werden aber nicht gesondert eingeführt oder geübt. Bislang kannte ich nur Methoden, bei denen Buchstaben, in welcher Form auch immer (Stumpenhorst, Buchstabenheft..) geübt wurden. Jetzt habe ich das Gefühl, der Unterricht ist so schwammig und ich gewinne keinen Überblick über den Leistungsstand und was eigentlich wie erreicht werden muss. Mir fehlt ein Gerüst, an dem ich mich entlang hangeln kann. Wirkliche Rahmenthemen wie im 3/4. Schuljahr kann man doch auch noch nicht richtig behandeln, oder? Hat jemand Tipps, auch so gearbeitet und kann mir weiterhelfen? Was ist wichtig? (Anlauthörübungen, Übungen zur Buchstabentabelle, Freies Schreiben, Bilderbücher, Schwungübungen vielleicht auch?)
Danke
Alema
Lesen durch Schreiben
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Kennst du diesen Bloq?
http://www.rsw-portal.de/Forum…og/tabid/119/Default.aspx
Bablin -
Ich habe die ersten Wochen einige Übungen gemacht, bei denen die Kinder die Anfangsbuchstaben von Gegenständen oder auch Bildern (auf Arbeitsblättern) bestimmen mussten. Das ist einigen nicht leicht gefallen. Zum Kennenlernen der Anlauttabelle war das auch nicht schlecht, denke ich.
Für die Übung der Feinmotorik hatte ich ein Malbuch mit vielen Labyrinthen zerschnitten und laminiert. Die Kinder haben diese Labyrinthe sehr gerne mit abwaschbarem Folienstift nachgemalt.
laluna
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Gib mal Lesen durch schreiben in die Suchfunktion. Ich bin etwas müde geworden, aufzuschreiben, wie man vorgehen könnte.
In Reinform würde ich es nicht unterrichten.
Was spricht dagegen, wenn du TINTO etwas abänderst?Außerdem gibt es bei Tinto ja auch Material, den Buchstabenordner, um die Buchstaben so einzuführen, wie du es kennst.
flip -
Habt ihr den Buchstabenordner zu Tinto für die Kinder? Der ist gut und dort wird alles geübt: Schreiben, Auffinden der Buchstaben, Laute hören...
Ohne den Ordner oder etwas Ähnliches stelle ich mir das alles sehr gewagt vor.Wir arbeiten mit Tinto, machen nach der Einführung und ersten Arbeit mit dem Buchstabenhaus aber trotzdem Buchstabenwochen.
Grüße,
Conni -
Ich schließe mich mal hier an!
Letzte Woche habe ich auch das erste Mal ein 1. Schuljahr übernommen und an der neuen Schule wird auch mit Tinto gearbeitet. Das Buchstabenheft haben wir jedoch nicht für die Kinder angeschafft. Im Referendariat hatte ich Deutsch leider nicht als Fach (da die Ausbildung in NRW ja dank der tollen Kürzungen nur noch in 2 Fächern stattfindet), habe jedoch sehr viel im Anfangsunterricht hospitiert und mitgearbeitet. Dort gab es immer einen "Buchstaben der Woche", der in offenen Lernsituationen besonders geübt wurde. In ähnlicher Form werde ich es jetzt auch durchführen, dabei werde ich jedoch genau abwägen, welche Kinder welche Übungen brauchen.
Bei mir ist das "Problem" eher, dass ein Kind (vorzeitig eingeschult) schon alles lesen und auch wesentlich mehr als nur lautgetreu schreiben kann. Es ist klar, dass er andere Aufgaben bekommt, allerdings hat er noch graphomotorische Schwierigkeiten und wird dort auch entsprechend gefördert. Schwierig finde ich dies jedoch im Moment, wo die Kinder ja erst an die Organisation des Lernens (also: wo hefte ich was hin? wo finde ich was? wie funktioniert das?) gewöhnt werden.
Viele Grüße,
Gulka -
Hallo nochmal,
also bei uns wurde in der Schulkonferenz festgelegt, dass alle mit dem gleichen Konzept im Schriftspracherwerb arbeiten. Diese Einheitlichkeit finde ich auch gut. Allerdings ist eben auch fest, dass mit dem reinen Konzept Lesen durch Schreiben gearbeitet wird. Es gibt weder ein Buchstabenheft noch einen Buchstaben der Woche. Die Schreibrichtung wird nicht geübt, da dies bei Druckschrift nicht so wichtig wäre. Schreibübungen kommen also erst mit dem Schreibschriftlehrgang.
Dieses Arbeiten ohne Buchstaben einzuführen finde ich sehr gewöhnungsbedürftig und fühle mich dabe etwas orientierungslos. Ich denke, ich werde die gleichen Arbeitsblätter und Übungen wie beim Buchstaben der Woche verwenden, allerdings dann eben nicht nach Buchstaben geordnet und ohne Schreibrichtung, oder?
LG Alema -
Ach du liebe Zeit! Da stellen sich mir ja die Nackenhaare hoch! Ich nehme mal an, ihr wollt später die VA einführen. Jetzt schreib mal ein Wort, wenn dir vorher beigebracht wurde, dass die Schreibrichtung egal ist ... Hab ich das richtig verstanden? Das kann doch kein Konferenzbeschluss sein ... Arbeitet die Schule schon länger so? Wenn ja, gibt es Reaktionen aus dem dritten/vierten Schuljahr? Bei uns würden die Kollegen der 3/4 im Dreieck springen ...
Aber jetzt erstmal in Ruhe überlegen. Meine Nachbarschule arbeitet mit Tinto und die Kollegen fühlten sich anfangs völlig überfordert, was sich leider auf Kinder und Eltern übertrug und es einen großen Protest gegen das Lehrwerk gab (Vorgänger war Fara und Fu, da kann man das schon nachvollziehen ). Ich würde mir Material besorgen, das jedem Kind die Reihenfolge der Buchstaben freistellt und eine Art Kartei oder Liste für jeden führen. Das könnte dann in einer Stunde pro Tag bearbeitet werden. Die Schreibrichtung würde ich bei den Kindern korrigieren, wo es der Druckschrift anzusehen ist. Was sagen denn deine Parallelkollegen zu diesem System?
Hörübungen sind absolut wichtig. Da würde ich evtl. sogar eine Reihenfolge festlegen und jede Woche ein paar Buchstaben üben. Zu unserem Lehrwerk (Bausteine) gibt es einen Anlautrap, den wir fast täglich singen und dabei mit den Augen über die Anlauttabelle wandern, die im Raum hängt. Reihenfolge ist das ABC. Der Rap ist jedenfalls klasse, die Erstis kennen dadurch schon Buchstaben/Laute, die erst viel später eingeführt werden.Bezüglich der Rahmenthemen legen wir immer für 1-3 Wochen ein Thema des Sachunterrichts fest, zu dem wir auch Material für Deutsch haben. Mit Bausteine ist das etwas leichter, aber ich meine, wir hätten auch aus einem Tinto-Heft z.B. Jahreszeitblätter kopiert.
LG Talida
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Hallo zusammen,
ich habe letztes Schuljahr die Arbeit mit Tinto begonnen und führe sie nun in meiner zweiten Klasse weiter.
Da mir persönlich der "Lesen durch Schreiben- Ansatz" auch recht offen ist, habe ich mich stark am Tinto-Lehrerhandbuch orientiert und gleichzeitig den Buchstaben der Woche und zusätzliche Übungen gemacht.Der Buchstabenordner ist meiner Meinung nach sehr wichtig. Er beinhaltet sehr wichtige Übungen (Anlaute hören -vorne, mitte, hinten - Schreibrichtung üben, Wörter mit dem entsprechenden Anlaut suchen und schreiben, den Buchstaben mehrmals in die Zeilen schreiben). Die Kinder haben die Arbeit darin geliebt und konnten nach und nach individuell daran arbeiten.
Wenn du das Buchstabenhaus von Tinto hast, kannst du damit auch schöne Übungen machen:
- "Mein Buchstabe wohnt zwischen L und H!"
- "Der Indianer trifft die Maus an der Ampel. Sie essen ein Eis." --> Die Kinder müssen ihren Spielstein während des erzählens auf das richtige Feld stellen. So lernen sie die Orientierung und finden Buchstaben schneller.
- weitere Übungen findest du im Lehrerhandbuch.Dazu habe ich auch immer noch ein paar Arbeitsblätter zu den einzelnen Buchstaben aus anderen Lehrwerken kopiert. Diese beinhalteten i.d.R. die gleichen Übungen des Tinto-Buchstabenordners.
Zusätzlich zu den Buchstaben hatten wir auch immer "Wörter der Woche", die zum Eingangsbild des Tintolesebuchs passten. Ich habe immer ca. 5 Wörter an die rechte Seitentafel geschrieben und bei ihren Texten zum Thema sollten die Kinder darauf achten, diese Wörter richtig zu schreiben.
Mit dieser "Methode" kam ich ganz gut zurecht und die Kinder haben im letzten Jahr gute Fortschritte gemacht.
Puhh, das war jetzt etwas unstrukturiert. Wenn du noch gezielt etwas wissen willst, frag´ einfach nochmal
LG DO_It
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Ich denke, die Kinder brauchen die Zeit jeden Tag selbst etwas zu schreiben. Darauf muss wirklich der Schwerpunkt liegen, sonst klappt das mit dem Lesen durch Schreiben nicht. Lieber mehr schreiben als weniger. Vielleicht kann man das abwechslungsreich gestalten, indem man anfangs Wörter zu verschiedenen Bildchen schreiben lässt. Das können z.B. ausgeschnittene Bilder aus Zeitungen und Prospekten sein. Das hat auch den Vorteil, dass sie wissen, was sie geschrieben haben, weil sie's ja noch nicht lesen können.
Meine Kinder hatten ein kleines Heft, in das sie die Bildchen geklebt haben. Anfangs wurde ein Wort daneben geschrieben. Später ein Satz und am Ende des Schuljahres sind ganze Geschichten draus geworden.
Ab Dezember habe ich mit meinen Kindern auch zu Bilderbüchern geschrieben. Da wurden die einzelnen Bilder kopiert. Jeden Tag habe ich eine Seite vorgelesen und die Kinder haben dazu geschrieben. Manchmal dachte ich ja, das müsse langweilig werden, denn für ein Buch brauchten wir mal zwei Wochen und haben die ganze Zeit nichts anderes gemacht. Aber meine Kids fanden das Klasse. Mit den selbst erstellten Heften sind sie dann ganz stolz nach Hause gegangen.
Ich hatte auch ein Buchstabenheft, in dem die Kinder frei arbeiten durften, bin mir jetzt aber nicht so sicher, ob es ohne das Heft mit dem Lesenlernen nicht besser geklappt hätte. Reichen sagt ja, dass man das nicht kombinieren soll und da ist schon was dran. Ich denke auch die Wahrnehmungsübungen, die er so betont, sollte man nicht unterschätzen. So etwas ist für's Lesenlernen echt wichtig.laluna
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Es gibt auch eine Bilderkartei von Cornelsen und eine von Schroedel/Diesterweg (zu Konfetti), die könntest du dir einmal kaufen, laminieren und dann den Kindern die Bilder geben zum Wörterschreiben. Dann sitzt du nicht nächtelang beim Ausschneiden.
Ansonsten kann ich mich nur anschließen: Ich finde das Laute hören und Buchstaben wiedererkennen sehr wichtig, für beides wird im Tinto-Buchstabenordner gutes Material geboten.
Ich habe zusätzlich noch die bösen, bei Reichen ja so verpönten Leseübungen gemacht, etwa ab den Herbstferien, an der Tafel Silben zusammenfügen und dabei zusammen schleifen (sa, so, su etc.) und das ganze im Chor, 2 bis 3mal die Woche je max. 5 min. Das hat bei vielen Kindern dann den Start ins Lesen ermöglicht.
Conni
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Conni, gut, dass du es schreibst.
Leseübungen habe ich auch gemacht.Viel mit Silbenbögen gearbeitet, zusammenziehen, etc.
Zusätzlich zum Schreiben haben wir noch Königsbuchstaben (a,e,i,o,u) verwendet. Jede Silbe = mind. ein Königsbuchstabe. Das hilft den Kindern auch sehr.
LG DO_it
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Nachdem ich in meiner Ausbildungszeit vor 12 Jahren Lesen durch schreiben in Reinform in einer Schule mit hohem Migrationsanteil kennen gelernt und beobachten durfte, kann ich nur davor warnen. Ende Klasse 1 konnten nur die Kinder lesen, die zu Hause geübt haben. Da die Kinder wenig Spracherfahrungen hatten, konnten sie eben auch nur das Aufschreiben, was sie schon konnten.
Im Nachhinein ist das für mich sehr logisch. Seit mein eigener Sohn in der Schule ist und kaum Übungen zur Rechtschreibung machte und jetzt in der 4. Klasse fast noch lautgetreu schreibt, sehe ich es noch kritischer. Viele der Kinder, die gut sind, werden zu Hause wirklich trainiert - das erzhält man einer Mutter eher als einer Lehrerin.
Auch wenn bei euch beschlossen ist, dass alle gleich lehren, hast du doch die pädagogische Freiheit. Schließlich musst du verantworten, wenn die Kinder nicht richtig lernen. Ich würde nicht wild drauf los schreiben lassen, sondern am Anfang ich nenne es "freies gebundenes Schreiben" praktizieren, d.h. den Kindern Bilder geben, die vorwiegend lautgetreu sind. Im Konfetti Lehrerband findest du z.B. Hinweise.
LAMA, AUTO,.....
Natürlich dürfen die Kinder auch aufschreiben, was sie wollen und ganze Sätze oder Geschichten,. Hilfreich ist das Programm "Schreiblabor", wenn du PC´s zur Verfügung hast. Dir werden sonst schwache Kinder durch die Lappen gehen. Auch würde ich das Lesen anbahnen, wenn die Kinder 8 Buchstaben kennen, könntest du Übungen anbieten wie Silbenhüpfen und -fangen. Auch wenn das vielleicht verpönt ist, es hilft, dass Kinder, die nicht glatt durch die Schule kommen, eine Orientierung bekommen.Ich würde mir einen Mittelweg wählen, bestimmte Buchstabengruppen in den Mittelpunkt stellen, wenn ich nicht einen Buchstaben der Woche nehmen dürfte. Ähnliche Buchstaben, besprechen, dass Großbuchstaben immer von oben nach untern geschrieben werden....
Lesen durch Schreiben ist , so wie ich es in der Praxis mitbekommen habe (man bekommt ja leider nicht mehr so viel mit) in der Uni längst nicht mehr so starkt favorisiert, wie es sich im Moment in den Büchern niederschlägt. Mir hat mal ein gestandener Prof gesagt, dass die Praxis den Lerntherorien bis zu 30 Jahren hinterherhinkt. .....
flip -
Hallo,
danke für die vielen guten Antworten. Ich denke, ich werde den Tinto Buchstabenordner zur Hilfe nehmen und bis auf die Schreibrichtung der Buchstaben (ist ja bei uns nicht erwünscht) die Blätter als Arbeitsblätter einfließen lassen. In der Form könnte ich dann auch Buchstabengruppen thematisieren. Ansonsten werde ich die Kinder zu Bildchen schreiben lassen, Hörübungen in Massen durchführen und evtl. später auch Leseübungen durchführen. Ich habe das Enten- und das Froschheft (Lesemalblätter) im Klassensatz bestellt. Außerdem habe ich mir vorgenommen, dass ich mindestens einen freien Schreibanlass pro Woche biete. Dann müsste ich doch mit Ausnahme der Schreibrichtung der Buchstaben alles bedacht haben, oder? Als Anfängerin ist das nicht besonders leicht.
Ich glaube, ich halte mich an das Tinto-Werk. Dann kann nicht so viel schief gehen.
Liebe Grüße
Alema -
Ich empfehle dir zusätzlich das "Fitness-Training. Lesen." vom AOL-Verlag. Das ist ein Block mit 100 Karteikarten (A6), auf denen vom Silbenlesen ("la le li lo lu") bis hin zu einfachen Sätzen geübt werden kann. Dazu gibt es eine Karte (vergrößern!) die die Kinder in Kopie zum Abhaken nehmen können. Gerade am Anfang sind nämlich die Hefte vom Jandorf-Verlag (1. Arbeitsauftrag war glaube ich "Verbinde!" oder "Kreuze an!" oder so) noch recht schwer, da hatten sogar meine leistungsstarken Leser Probleme. Die Karten vom AOL-Verlag bieten da so eine Art Vorstufe an und können von den leistungsschwächeren Lesern auch im Förderunterricht genutzt werden oder noch im 2. Schuljahr.
Die Karten werden allerdings vorgelesen, also es ist nichts zum Malen und verbinden.Grüße,
Conni -
Soviel ich weiß. gobt es die nicht mehr beim AOL Verlag - sondern nur bei http://www.froehler.at persönlich
flip -
Auch ich kann nur vor Lesen durch Schreiben warnen, wenn man nicht mehrer Fortbildungen zu diesem Thema gemacht hat. Ich habe bisher immer nur grauenhafte Rechtschreibleistung bis zu Ende der 4. Klasse erlebt, die mir die Haare senkrecht stehen ließen.
Dreh und Angelpunkt bei Reichen ist nämlich die sehr aufwändige Korrektur durch den Lehrer, was bedeutet, dass jedem Kindertext ein korrigierter Erwachsenentext danebengestellt werden muss. In der Praxis bedeutet das: Ich muss jeden Kindertest erst einmal entziffern, übersetzten und dann in Druckschrift rechtschriftlich korrekt daneben schreiben. Und genau daran scheitert diese Methode.
Welcher normal denkender Lehrer kann täglich 25 - 30 Text so bearbeiten, den Unterricht vorbereiten und auch noch alle anderen Fächer berücksichtigen. Diese Konzept funktioniert eigentlich nur in Klassen mit bis zu 12 Kindern und einer Doppelbesetzung. Und wenn man die Reichenfilme mal dahingehend richtig interpretieren würde, könnte begreifen, dass unter unseren Arbeitsbedingungen Reichen unmöglich durchfürbar ist.
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Zitat
Original von elefantenflip
Soviel ich weiß. gobt es die nicht mehr beim AOL Verlag - sondern nur bei http://www.froehler.at persönlich
flipAchso, keine Ahnung. Man kann sie über Amazon bestellen z.B.
Ich hoffe, dass dieser Link hier funktioniert, um Stefan eine kleine finanzielle Beteiligung zukommen zu lassen:http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3891114486/lf-21?tag=lf-21 [Anzeige]
Grüße,
Conni -
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