Vielleicht interessiert es manche von euch. Ich las im Internet von einer blinden Frau, die darum kämpft, ins Referendariat zugelassen zu werden.
Urteil: Blinde Lehrerin darf in Bayern unterrichten
[url=http://www.kobinet-nachrichten.org/cipp/kobinet/custom/pub/content,lang,1/oid,15571/ticket,g_a_s_t]Blinde Frau kämpft in Bayern um Referendariat[/url]
Der erste Leserbrief ist ein sehr typisches Beispiel für Vorurteile, hier argumentiert jemand, der keine Erfahrung mit blinden Menschen hat, und statt dass der Frau zugestanden wird, selbst Lösungen zu entwickeln, wird es ihr von vornherein verwehrt. Das ist Bevormundung.
Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass einige oder viele von euch ähnlich denken.
Ich hoffe, sie hat mehr Glück als ich (wer mich nicht kennt, kann dort ein bisschen was über mich erfahren). Mir geht es übrigens relativ gut, aber Arbeit finde ich immer noch keine.